Ergebnisse Musterklauseln

Ergebnisse. 6.1. Die übernehmende Partei ist - auch hinsichtlich im Rahmen des Zwecks entwickelte Modifikationen - Eigentümerin sämtlicher Ergebnisse und nur die übernehmende Partei ist berechtigt,[Wenn nur MitarbeiterInnen der übernehmenden Partei zu den Ergebnissen beigetragen haben, ist nur die übernehmende Partei berechtigt,] in ihrem Namen Immaterialgüterrechte für diese Ergebnisse eintragen zu lassen [und zwar vorbehaltlich Punkt 5. (Zur Klarstellung: Dies berührt weder das ausschließliche Eigentum der übertragenden Partei am Material noch die damit verbundenen Immaterialgüterrechte, auf die sie gemäß Punkt 5 Anspruch hat)]. Wenn MitarbeiterInnen der übertragenden Partei über Rechte an diesen Ergebnissen verfügen, wird die übertragende Partei alle rechtlich möglichen Maßnahmen ergreifen, die notwendig sind, damit die Immaterialgüterrechte für diese Ergebnisse von der übertragenden Partei erworben und an die übernehmende Partei übertragen werden können; jegliche den MitarbeiterInnen von Gesetzes wegen in diesem Zusammenhang zustehende Vergütung (“Erfindervergütung”) ist von der übernehmenden Partei zu erstatten. Die übertragende Partei hat das Recht, diese Ergebnisse auf unbeschränkte Dauer unentgeltlich für Forschung [ausgenommen: (Ausnahmen hinzufügen, z.B. Auftragsforschung)] zu nutzen. Sollte sich die übernehmende Partei dafür entscheiden, die weitere Verwendung der Ergebnisse zu unterlassen, hat sie diese Entscheidung unverzüglich der übertragenden Partei mitzuteilen und auf Verlangen der übertragenden Partei alle Rechte, Ansprüche und Forderungen bezüglich der genannten Ergebnisse, einschließlich der Nutzung von erforderlichem vorbestehenden geistigen Eigentum, [unentgeltlich] [gegen eine Vergütung von EUR _____________] [gegen eine in einer gesonderten Vereinbarung näher bestimmte Vergütung] an die übertragende Partei zu übertragen.
Ergebnisse. Sollten Informationen im Pre-Implementation Workbook (PIW) und in der Pre-Implementation Checklist (PIC) fehlen, wird der Kunde gebeten, diese vor Beginn des Second Call – Training Meetings, in dessen Rahmen die Schulung statt- findet, bereitzustellen. Ein aktives Kundenkonto in der RingCentral University Li- brary. Geplante Second Call – Trainingseinheiten mit dem An- sprechpartner des Kunden. Dem Kunden wird empfohlen, die Einladung zu den Second Call – Trainingseinheiten an seine Telefonsystem-Administ- ratoren weiterzuleiten.
Ergebnisse. Der Kunde versteht die ihm zur Verfügung stehenden Selbsthilfe-Ressourcen: Benutzeroberfläche (UI), verfügba- re Tools für die Übernahme von mobilen Geräten, Video und Telefon (MVP), grundlegende Telefonfunktionen, Outlook/ Gmail-Integration und Open API. Anleitung zur Einrichtung des Telefonsystems. Beginn des Garantie-Hotline-Services (Fragen) für einen Zeitraum von fünfundvierzig (Kalender-)Tagen.
Ergebnisse. Vervollständigung des Business Requirements Document (BRD) mit den erforderlichen Kundendaten. Überprüfung, Abnahme und Unterzeichnung des ausge- füllten Business Requirements Document (BRD) durch den bevollmächtigten Kunden-SPOC. Überprüfung, Abnahme und Unterzeichnung des Business Requirements Document (BRD) durch den Implementation Manager. Projektfreigabe für die physische Bereitstellung durch den Implementation Manager.
Ergebnisse. Ein Network-Readiness-Bericht über den primären Interne- tanschluss zwischen dem Kunden und dem UCaaS-Service mit zugehörigen Tools an der Kundenfirewall (Edge).
Ergebnisse. Eine konfigurierte Benutzeroberfläche für die UCaaS-Lö- sung auf der Grundlage der Spezifikation, die in dem vom Kunden unterzeichneten Business Requirements Docu- ment (BRD) vereinbart wurde.
Ergebnisse. Eine unterstützte, funktionierende UCaaS-Lösung innerhalb der Kundenanlage.
Ergebnisse. Abschluss der Systemintegrationstests. Nachbesserungsarbeiten und ggf. Wiederholungstest. Anforderungen an den Kunden Keine Die User-Akzeptanztests werden vom Kunden durchgeführt. Der Implementation Manager gibt Hilfestellung und schlägt Best Practices vor, damit der Kunde die UAT einrichten, durchführen und Ergebnisse melden kann. Der Implementation Manager bietet den UAT-Teilnehmern des Kunden auf Wunsch und in Absprache mit dem allei- nigen Ansprechpartner des Kunden bis zu eine Stunde An- leitung/Schulung zum Thema Testkriterien an. Dies kann Folgendes umfassen: UAT-Orientierungshilfe. Ad-hoc-Bera- tung und -Anleitung. Festlegung von Akzeptanzkriterien für UAT-Szenarien/-Themen. Aufzeichnung der Akzeptanzkrite- rien für die UAT-Szenarien/-Themen des Kunden als Anhang zum Business Requirements Document (vor der gegenseiti- gen Umsetzung).
Ergebnisse. Vereinbarte und aufgezeichnete Akzeptanzkriterien für Kunden-UAT-Szenarien/-Themen, die im Business Require- ments Document (BRD) vor dessen Umsetzung festgehal- ten werden. Aufzeichnung der Ergebnisse des User-Akzeptanztests des Kunden im UAT-Anhang zum Business Requirements Docu- ment (BRD). Überprüfung und Behebung von beim UAT festgestellten Abweichungen, Fehlern, Mängeln, Ausfällen und Anpassun- gen. Benachrichtigung des Kunden über das voraussichtliche Datum der Behebung von Abweichungen, Fehlern, Mängeln und Ausfällen, die im UAT identifiziert und von Vodafone zur Behebung anerkannt wurden. Der Implementation Manager aktualisiert den UAT-Anhang zum Business Requirements Document (BRD) mit allen abgeschlossenen UAT-Ergebnissen, einschließlich der Be- hebungsergebnisse, im endgültigen veröffentlichten Do- kument.
Ergebnisse im Nutzer-Projekt ggf. aus den zur Nutzung überlassenen Patientendaten und ggf. Biomaterialien abgeleitete Daten (Ziffer 1.16), anonyme Auswertungsergebnisse einschließlich einer allgemeinverständlichen Zusammenfassung des Ergebnisses des Nutzer-Projekts sowie Publikationen und Angaben zu im Nutzer-Projekt eingesetzten Methoden und Verfahren. Die Angaben zu Methoden und Verfahren sind so zu beschreiben, dass sie für einen Wissenschaftler aus demselben Fachgebiet nachvollziehbar sind.