Common use of Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags Clause in Contracts

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3) verfügbaren Geldbe- trag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – • der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – • der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – - der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – - der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3A.II.3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3A.II.2) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – − der Zahlungsvorgang vom oder über den Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – − der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3A.II.3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – § der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – § der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3) gemäß Nummer II.2 verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom oder über den Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und und, – der Karteninhaber Debitkarteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden oder der Zahlungsauftrag zugegangen ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3A.II.3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – ° der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – ° der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3) gemäß Nummer II.3 verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – der -der Zahlungsvorgang vom oder über den Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – der -der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden oder der Zahlungsauftrag zugegangen ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3) gemäß Nummer II.3 verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom oder über den Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags sperren- den Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden oder der Zahlungsauf- trag zugegangen ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen finan- ziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3A.II.3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags zugestimmt Geldbetrags zuge- stimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher ver- traglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3A.II.3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – - der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.und

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze des Verfügungsrahmens des Kontoinhabers (A. II. 3siehe Ziffer I. 4.) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden oder der Zahlungsauftrag zugegangen ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank Sparkasse ist berechtigt, auf dem Konto Zahlungskonto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen ¿nanziellen Nutzungsgrenze (A. II. Abschnitt A II Nummer 3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank Sparkasse unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen Rah- men der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3) gemäß Nummer II.2 verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom oder über den Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und und, – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzli- cher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden oder der Zahlungsauftrag zugegangen ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3A.II.3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – ▪ der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – ▪ der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen finanziel- len Nutzungsgrenze (A. II. 3) gemäß Nummer II.3 verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom oder über den Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher ver- traglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden oder der Zahlungsauftrag zugegangen ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3) verfügbaren Geldbe- trag Geld- betrag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen Rah- men der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3A.II.2.) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom oder über den Zahlungsempfänger ausgelöst ausge- löst worden ist und – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbe- trags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3) gemäß Nummer II.3 verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – - der Zahlungsvorgang vom oder über den Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – - der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden oder der Zahlungsauftrag zugegangen ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3A.II.3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – ñ der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – ñ der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags sper- renden Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher son- stiger gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden wor- den ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen finanziel- len Nutzungsgrenze (A. II. 3) gemäß Nummer II.2 verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – der Zahlungsvorgang vom oder über den Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher ver- traglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden oder der Zahlungsauftrag zugegangen ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3A.II.3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn – ° der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und – ° der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags Geldbetrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag Betrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.

Sperrung eines verfügbaren Geldbetrags. Die Bank ist berechtigt, auf dem Konto des Kontoinhabers einen im Rahmen der finanziellen Nutzungsgrenze (A. II. 3A.II.3) verfügbaren Geldbe- trag Geldbetrag zu sperren, wenn –  der Zahlungsvorgang vom Zahlungsempfänger ausgelöst worden ist und –  der Karteninhaber auch der genauen Höhe des zu sperrenden Geld- betrags zugestimmt hat. Den gesperrten Geldbetrag gibt die Bank unbeschadet sonstiger ge- setzlicher gesetzlicher oder vertraglicher Rechte unverzüglich frei, nachdem ihr der genaue Zahlungsbetrag mitgeteilt worden ist.