Standard Change Musterklauseln

Standard Change. Standard Changes sind Änderungen an den nationalen technischen Komponenten der GDI-DE, die nicht den Change Management Prozess der GDI-DE durchlaufen müssen. Hierbei handelt es sich um Änderungen mit folgenden Eigenschaften und sind durch diese genehmigt:
Standard Change. Standard Changes sind vertragliche Leistungen, die Änderungen mittels definierter Prozesse und standardisierter Methoden durchführen. • Service Requests von Anwendern (z.B. File Restore, Passwort rücksetzen, Fragen zur Bedienung von Endgeräten / Anwendungen) None • Keine Störung, keine Auswirkung auf Anwender Allgemeine Service Requests (z.B. Plantätigkeiten, Überprüfungen,..) Ein Standard Change darf den Betrieb des Auftraggebers nicht gefährden und wird mit definierten Abläufen erbracht. Die Kosten und Aufwände sind im Serviceentgelt bzw. in Verbrauchseinheiten enthalten.
Standard Change. Standard Changes sind vertragliche Leistungen, die Änderungen mittels definierter Prozesse und standardisierter Methoden durchführen. Kapsch BusinessCom AG | Xxxxxxxxxxxxxxxx 00 | 0000 Xxxx | Xxxxxxxxxx | Telefon +00 00 000 0 | Fax +00 00 000 0000 | xxxxxx@xxxxxx.xxx xxx.xxxxxxxxxxxxxx.xxx | xxx.xxxxxx.xxx | HG Wien FN 178368g | Firmensitz Wien | DVR 0832995 | UID: XXX00000000 | XXX 00000 XXX 9008390074879 | Raiffeisenlandesbank Oberösterreich (BLZ 34000) Konto 97899 | BIC XXXXXX0X | IBAN XX00 0000 0000 0000 0000 • Service Requests von Anwendern (z.B. File Restore, Passwort rücksetzen, Fragen zur Bedienung von Endgeräten / Anwendungen) None • Keine Störung, keine Auswirkung auf Anwender Allgemeine Service Requests (z.B. Plantätigkeiten, Überprüfungen,..) Ein Standard Change darf den Betrieb des Auftraggebers nicht gefährden und wird mit definierten Abläufen erbracht. Die Kosten und Aufwände sind im Serviceentgelt bzw. in Verbrauchseinheiten enthalten.
Standard Change. Standard Changes sind vertragliche Leistungen, die Änderungen mittels definierter Prozesse und standardisierter Methoden durchführen. Ein Standard Change darf den Betrieb des Auftraggebers nicht gefährden und wird mit definierten Abläufen erbracht. Die Kosten und Aufwände sind im Serviceentgelt bzw. in Verbrauchseinheiten enthalten. CANCOM Austria AG // Xxxxxxxxxxxxxxxx 00 // 0000 Xxxx // Xxxxxxxxxx // T +00 00 000 0 // xxxx@xxxxxx.xxx XX Xxxx XX 000000x // Xxxxxxxxxx Xxxx // UID ATU46276408 // InterzeroNr. 155219 Raiffeisenlandesbank Oberösterreich // BIC: XXXXXX0X // IBAN: XX00 0000 0000 0000 0000 // Creditor-ID : AT17ZZZ00000029797 xxx.xxxxxx.xx
Standard Change. Standard Changes sind vertragliche Leistungen, die Änderungen mittels definierter Prozesse und standardisierter Methoden durchführen. CANCOM Austria AG // Xxxxxxxxxxxxxxxx 00 // 0000 Xxxx // Xxxxxxxxxx // T +00 00 000 0 // xxxx@xxxxxx.xxx XX Xxxx XX 000000x // Xxxxxxxxxx Xxxx // UID ATU46276408 // InterzeroNr. 155219 Raiffeisenlandesbank Oberösterreich // BIC: XXXXXX0X // IBAN: XX00 0000 0000 0000 0000 // Creditor-ID : AT17ZZZ00000029797 xxx.xxxxxx.xx None • Keine Störung, keine Auswirkung auf Anwender Allgemeine Service Requests (z.B. Plantätigkeiten, Überprüfungen,..) Ein Standard Change darf den Betrieb des Auftraggebers nicht gefährden und wird mit definierten Abläufen erbracht. Die Kosten und Aufwände sind im Serviceentgelt bzw. in Verbrauchseinheiten enthalten.
Standard Change. Bei einem Standard Change handelt es sich um einen pauschalisierten Change, welcher im Rahmen des Standardkatalogs über den Service abgedeckt ist. Ein vorab genehmigter Change, der von geringem Risiko ist und einem bestimmten Verfahren oder einer bestimmten Arbeitsanweisung folgt. Ablauf und Beschreibung: Ein Event wird als Change Request erkannt Der Change Request wird dokumentiert und als Standard Change klassifiziert Der Standard Change wird durchgeführt Bei einem Change handelt es sich um Changes, welche nicht über den Service abgedeckt sind. Ablauf und Beschreibung: Ein Event wird als Change Request erkannt Der Change Request wird dokumentiert und als Change klassifiziert Der Change wird analysiert und bewertet Der Change wird freigegeben (Berechtigte Person) Der Change wird durchgeführt Change wird getestet Abnahme erfolgt Abschluss Ein Change, der so bald wie möglich eingeführt werden muss, um zum Beispiel einen Major Incident zu lösen oder zur akuten Gefahrenabwehr. Ablauf und Beschreibung: Ein Event wird als Emergency Change erkannt Der Emergency Change wird dokumentiert und als Emergency Change klassifiziert Der Emergency Change wird durchgeführt Abnahme erfolgt Nachträgliche Genehmigung Abschluss Die primären Ziele im Problem Management bestehen darin, dem Auftreten von (sich wiederholenden) Incidents vorzubeugen und die Auswirkungen von Incidents, die nicht verhindert werden können, minimal zu halten. Das Proaktive Problem Management analysiert Incident Records und setzt Daten, die in anderen IT Service Management-Prozessen erhoben worden sind, dazu ein, Trends oder maßgebliche Störungen zu bestimmen. Ablauf und Beschreibung: Ein Problem wird eröffnet • Aus Incident (z.B. nach einem Workaround) Eine Identifizierung und Analyse der Ursache werden durchgeführt Maßnahmen werden beschlossen und durchgeführt 🡪 ggf. durch einen Change Abschluss Der Prozess IT Operations Control führt die laufenden Routinetätigkeiten aus, die mit dem Betrieb von Service-Komponenten verbunden sind. Dies umfasst Job Scheduling (Auftragsplanung), Backup- und Wiederherstellungs-Aktivitäten, Print- und Output-Management sowie regelmäßig anfallende Wartungs- und Administrationsarbeiten. Ablauf und Beschreibung: Nach einer definierten Periode oder einem festen Termin wird ein Task durchgeführt Wurden bei der Durchführung weitere Maßnahmen identifiziert Ja 🡪 der Prozess wird abgeschlossen und parallel an das Event Management weitergeleitet Nein 🡪 Abschluss Der Prozess Moni...

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  • Anlageziel und Anlagepolitik Das Anlageziel des Fonds ist das Erzielen von Erträgen und Kapitalrendite durch Investition von mindestens zwei Dritteln des Fondsvermögens in Schuldtitel und schuldtitelähnliche Wertpapiere von Unternehmen (einschließlich Unternehmen in staatlichem Besitz). Das Portfolio des Fonds wird so weit wie angemessen praktisch möglich vollständig gegen die Basiswährung abgesichert. Der Fonds kann bis zu 30 % seines Nettoinventarwerts in Sub-Investment Grade-Schuldtiteln und schuldtitelähnlichen Papieren vergleichbarer Bonität anlegen. Der Fonds kann bis zu 20 % seines Nettoinventarwerts in CoCo-Bonds anlegen. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Die Benchmark, der Bloomberg AusBond Bank Bill Index (AUD), (vor Gebühren) wird zur Bewertung der Fondsperformance verwendet, jedoch nicht zur Portfoliokonstruktion oder zur Festlegung von Risikobeschränkungen. Die Engagements und Anlagerenditen des Fonds können erheblich von der Benchmark abweichen. Der Anlageverwalter versucht, das Verlustrisiko zu minimieren, und die erwartete Wertänderung des Fonds (gemessen anhand der jährlichen Volatilität) wird voraussichtlich in der Regel nicht mehr als 7,5 % betragen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Anlageverwalter: Aberdeen Asset Managers Limited Unteranlageverwalter: abrdn Asia Limited Anlageprozess: Fixed Income Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Die zugrunde liegenden Anlagen des Fonds unterliegen dem Zins- und dem Kreditrisiko. Zinsschwankungen beeinflussen den Kapitalwert von Anlagen. Steigen die langfristigen Zinssätze, fällt der Kapitalwert von Renten tendenziell und umgekehrt. Das Kreditrisiko spiegelt die Fähigkeit eines Anleiheemittenten wider, seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Wenn an einem Rentenmarkt eine geringe Zahl von Käufern und/oder eine hohe Zahl von Verkäufern vorhanden ist, kann es schwieriger sein, bestimmte Anleihen zum erwarteten Kurs und/oder zeitnah zu verkaufen. • Der Fonds kann in Wertpapiere mit einem Rating unter Anlagequalität investieren, die möglicherweise mit einer höheren Kursvolatilität und einem höheren Risiko behaftet sind als Wertpapiere mit „Investment Grade“-Bewertung. • Der Fonds kann in CoCo-Bonds investiert sein. Wenn die Finanzkraft des Emittenten einer Anleihe unter einen zuvor festgelegten Grenzwert sinkt, kann es für die Anleihe zu erheblichen Verlusten bis hin zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen (Anlegern wird empfohlen, die Informationen zum Risikofaktor „CoCos“ im Abschnitt „Allgemeine Risikofaktoren“ zu lesen. Dort sind auch die weiteren Risiken in Verbindung mit CoCos beschrieben). • Der Fonds ist überwiegend in einer Währung engagiert und hat somit eine potenziell höhere Volatilität.