Transferleistungsempfänger Musterklauseln

Transferleistungsempfänger. Der Anteil der SGB II-Leistungsempfänger an der erwerbsfähigen wohnberechtigten Bevöl- kerung9 ist im Stadtteil Lohberg deutlich höher als in der Gesamtstadt. Im Jahr 2012 lag der Anteil der SGB II-Leistungsempfänger mit 6,5% mehr als doppelt so hoch wie der Durch- schnittswert für die Stadt Dinslaken, der rund 2,7% betrug. (vgl. Abbildung 21). Stadt Dinslaken PG Xxxxxxx 0 % 7 % 7,05 6,53 6 % 6,14 5 % 4 % 3 % 3,13 2,71 2,73 2 % 1 % Anteil SGB II-Empfänger an wohnberechtigter Bevölkerung 0 % 2006 2009 2012 Abbildung 21: Anteil der SGB II-Leistungsempfänger an erwerbsfähiger wohnberechtigter Bevölkerung (19-65 Jahre) Quelle: eigene Berechnung und Darstellung (Datengrundlage: Statistik der Bundesagentur für Arbeit) 8 vgl. Stadt Dinslaken, Sozialplanung: Sozialbericht 2013. S. 38 9 Die erwerbsfähige, wohnberechtigte Bevölkerung umfasst Personen im Alter zwischen 19 bis 65 Jahren. Im Vergleich zur Gesamtstadt Dinslaken liegt auch der Anteil der Arbeitslosen im Stadtteil Lohberg weit über dem städtischen Wert (vgl. Abbildung 22). Der Anteil der nichtdeutschen Arbeitslosen ist zwischen 2006 und 2012 kontinuierlich gesunken. Eine Ausnahme bildet das Jahr 2013, wo der Stadtteil Lohberg wieder eine Zunahme verzeichnete. Der Anteil der nichtdeutschen Arbeitslosen im Stadtteilliegt mit 14% (Stand: 2013) über dem Niveau des gesamten Arbeitslosenanteils Lohbergs sowie über dem gesamtstädtischen Anteil von rd. 11% (Stand: 2013, vgl. Abbildung 23). Nach Angaben des Sozialberichts 0000 xxx Xxxxx Xxxxxxxxx ist die Jugendarbeitslosigkeit im Stadtteil Lohberg im städtischen Vergleich am höchsten.10 Stadt Dinslaken PG Xxxxxxx 00 % 14 % 14,6 12 % 12,22 12,38 11,53 10 % 8 % 6,84 6 % 5,92 5,75 4 % 4,54 2 % Anteil Arbeitsloser an erwerbsfähriger wohnberechtigter Bevölkerung (19-65 Jahre) 0 % 2006 2009 2012 2013 Stadt Dinslaken PG Xxxxxxx 00 % 15,82 15 % 14,69 14,38 14 % 13,59 13 % 12,89 12,49 12 % 11,42 11 % 10,36 10 % Anteil nichtdeutscher Arbeitsloser an erwerbsfähiger nichtdeutscher wohnberechtigter Bevölkerung (19-65 Jahre) 9 % 2006 2009 2012 2013 Abbildung 22: Anteil der Arbeitslosen an der er- werbsfähigen wohnberechtigten Bevölkerung Abbildung 23: Anteil der nichtdeutschen Arbeitslo- sen an der erwerbsfähigen wohnberechtigten Be- völkerung Quelle: eigene Berechnung und Darstellung (Daten- grundlage: Statistik der Bundesagentur für Arbeit sowie Stadt Dinslaken) Quelle: eigene Berechnung und Darstellung (Daten- grundlage: Statistik der Bundesagentur für Arbeit sowie Stadt Din...

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

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  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.