Wasserversorgung. Wasserversorgung bzw. Wasserknappheit ist zunehmend ein Thema, das auch in Österreich relevante Auswirkungen hat. Vor allem im Süden des Landes kommt es in Teilbereichen zu bestimmten Jahreszeiten zu einem ungünstigen Was- serdargebot23. Dementsprechend sind im Nationalen Gewässerbewirtschaftungs- plan 2010 Maßnahmen für eine effizientere und ressourcenschonende Was- sernutzung festgeschrieben.
Wasserversorgung. Funktionsprüfung (Wasserfreigabe/Dichtigkeit) vor dem ersten Einstreuen - Altersentsprechende Höhenjustierung der Tränkebahnen sowie korrekte Einstellung der Wasserstände, um Wasserverluste zu vermeiden und die Einstreu trocken zu halten. - Anpassung des Wasserdrucks während des Durchgangs. - Nach dem Ausringen der Küken ist das Wasserangebot auf die Tränkflächen lt. Putenvereinbarung auszurichten (Hochziehen der zusätzlichen Tränken der Ringphase zur Vermeidung unnötiger Wassereintragsbereiche). - Bei Stallneubauten ist auf die richtige Positionierung der Futterbahnen und Tränkelinien zu achten (sind Futterbahnen und Tränkelinien zu dicht beieinander, entsteht ein hochfrequentierter Bereich mit der Gefahr von übermäßigem Feuchtigkeitseintrag in die Einstreu). - Tränkehygiene: In der Aufzucht tägliches Reinigen der Tränken. Während der Mast sind bei auffälliger Verunreinigung des in den Tränken befindlichen Wassers die Tränken zu leeren (und evtl. zu spülen), ohne dass dieses Wasser in die Einstreu gelangt. Nach Verabreichung besonderer Zusätze (u. a. Medikamente) über das Wasser sollte auch das gesamte Leitungssystem gespült werden, um so der Bildung von Biofilmen in den Leitungen vorzubeugen. Die Reinigungsintervalle bei den Tränken können im Verlauf der Mast zurückgenommen werden (anfänglich 2 x je Woche, später 1 x je Woche - VISSCHER et al. 2008); Hygienemängel am Tränkwasser sind nämlich eher zu Beginn der Mast als am Mastende zu erwarten, da bei größerem Wasserverbrauch an den einzelnen Tränken ein günstiger Spül/Verdünnungseffekt zu beobachten ist (gefährdet sind also eher Tiere an Tränken, an denen noch nicht so viel Wasser aufgenommen wird, x. XXXXXXXX et al. 2008).
Wasserversorgung. 1. Der Wasserversorgungsvertrag kommt zu dem Zeitpunkt zustande, zu welchem der Grundstückseigen- tümer von der WVW in die Lage versetzt wird, aus dem Versorgungsnetz der WVW Wasser zu beziehen. Dies erfolgt in der Regel durch den Einbau des Wasserzählers für das Versorgungsobjekt und des Rück- schlagventils in die Kundenanlage des Grundstückseigentümers. Der Einbau des Wasserzählers und des Rückschlagventils ist von der WVW zu protokollieren, wobei dieses Protokoll von den Vertragsparteien unterzeichnet werden soll. Ist der Grundstückseigentümer oder ein von ihm dazu Bevollmächtigter beim Einbau des Wasserzählers und des Rückschlagventils nicht anwesend, erhält er eine Abschrift des Einbauprotokolls von der WVW zugesandt. Mit dem Zustandekommen des Versorgungsvertrages fällt der für die Vorhaltung der Versorgungsleitungen zu entrichtende Grundpreis an. Dies gilt auch für den Fall, dass auf Wunsch des Grundstückseigentümers zur Vermeidung von Frostschäden auf den Einbau des Wasserzählers vorerst verzichtet wird (sog. Winter- ausbau); auch dies ist zu protokollieren.
Wasserversorgung. Die Wasserversorgung des Stadtteils Freiburg-Opfingen erfolgt bis auf weiteres durch den Wasserversorgungsverband Tuniberg. Die Gebühren werden dem je- weiligen Kostenstand angepasst.
Wasserversorgung. Die Wasserversorgung des Stadtteils Freiburg-Kappel erfolgt bis auf weiteres durch die gemeindliche Wasserversorgungsanlage zu den bisherigen Gebühren. Diese müssen kostendeckend sein; sie sind daher gegebenenfalls an die gestie- genen Kosten anzupassen. Über eine Änderung der Gebühren entscheidet der Gemeinderat nach Anhörung des Ortschaftsrates. Die Stadt Freiburg im Breisgau behält sich vor, einen Verbund mit dem Wasser- versorgungsnetz der Stadt Freiburg im Breisgau vorzunehmen, wenn technische oder wirtschaftliche Gründe dies erfordern. Für diesen Fall hat auch eine rechtli- che und gebührenrechtliche Angleichung zu erfolgen. Für die Herstellung, Erweiterung und Erhaltung des Ortsnetzes gelten die Be- stimmungen der Stadt Freiburg im Breisgau.
Wasserversorgung. Das Bunkern von Trinkwasser (23 cbm pro Stunde) ist an der Anlegestelle während der Saison täglich 24 Stunden möglich. Bei Bedarf ist mit Xxxxx Xxxxx Xxxxxx Kontakt aufzunehmen, siehe Ziffer 1.2.
Wasserversorgung. Aus technischen Gründen ist die Installation von Wasserleitungen durch die agra Veranstaltungs GmbH für Aussteller nicht vorgesehen. Es gibt allgemeine Wasserzapfstellen mit Leitungswasser.
Wasserversorgung. Die Gemeinde Nordhausen ist Mitglied der Wasserversorgungsgruppe "Unteres Zabergäu". Sie' wird auch künftig aus diesem Verband versorgt. solange dieser die Lieferungsanforderungen in Wasserqualität und Menge ausreichend erfüllt. Der Wasserzins für die Abnehmer in Nordhausen wird nur in der Höhe erhoben. wie er sich aus der Wirtschaftlichkeitsberechnung dieses Versorgungsbereichs ergibt.
Wasserversorgung. ABB stellt Wasser in der auf der Baustelle vorhandenen Art an bestimm- ten Anschlußstellen zur Verfügung. Die frostsichere Verlegung, Instand- haltung, Umlegung und Demontage der erforderlichen Verteilerleitungen ist Aufgabe des Auftragnehmers, der für Unfälle bzw. Schäden, die aus der Benutzung der Wasserversorgung entstehen, allein haftet. Die Tras- sierung bedarf der Einwilligung der Baustellenleitung. Bei unverhältnis- mäßig hohem Wasserverbrauch ist ABB berechtigt, dem Auftragnehmer den Verbrauch zu berechnen. Die vom Auftragnehmer für seine Baustel- leneinrichtungen verlegten Wasser-Verteilerleitungen müssen auf Anfor- derung der Baustellenleitung auch anderen Firmen verfügbar sein, sofern dadurch die eigenen Belange nicht unzumutbar beeinträchtigt werden. Endet die eigene Nutzung, so ist dies der Baustellenleitung rechtzeitig vor der Demontage mitzuteilen.
Wasserversorgung. Eine Versorgung und Bereitstellung eines Frischwasser- und Abwasseranschlusses findet nicht statt.