Zwecke und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung Musterklauseln

Zwecke und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung. Es werden personenbezogene Daten verarbeitet. Hierbei handelt es sich z. B. um Name, Adresse, Geburtsdatum, Bank- verbindung etc. Diese werden benötigt, um Anfragen/Anträge hinsichtlich der Bürgschaftsübernahme, -bearbeitung, -abwicklung und des -regresses zu bearbeiten. Weiter werden Daten zur statistischen Auswertung sowie zu Scoringzwecken erhoben. Die Rechtsgrundlage ist sowohl die Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO) als auch die Erfüllung von vertraglichen Pflichten (Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO) und die Erfüllung einer rechtlichen Pflicht (Art. 6 Abs 1 lit. c) DSGVO) sowie das berechtigte Interesse (Art. 6 Abs. 1 lit. f) DSGVO) im Zusammenhang mit dem Verhältnis zwischen dem Kredit- nehmer/Antragsteller und der Bürgschaftsbank NRW.
Zwecke und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung. Es werden personenbezogene Daten verarbeitet. Hierbei handelt es sich z. B. um Name, Adresse, Geburtsdatum, Bankverbindung etc. Diese wer- den benötigt, um Anfragen/Anträge hinsichtlich der Beteiligungsübernah- me, -bearbeitung, -abwicklung und des -regresses zu bearbeiten. Weiter werden Daten zur statistischen Auswertung sowie zu Scoringzwecken er- hoben. Die Rechtsgrundlage ist sowohl die Einwilligung als auch das Ver- tragsverhältnis zwischen dem Kunden und der Beteiligungsgesellschaft.
Zwecke und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung. Vodafone verarbeitet Ihre Daten in erster Linie zur vertraglich vereinbarten Leistungserbringung. Hieraus ergeben sich im Weiteren Pflichten zur Speicherung und Aufbewahrung nach handels- und steuerrechtlichen Vorschriften (beispielsweise HGB und AO). Im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten verwendet Vodafone Ihre Rufnummer, Post- oder E-Mail-Adresse auch dazu, Ihnen Text- und Bildmitteilungen (z. B. Brief, E-Mail, SMS) zuzusenden, um Sie zu beraten, zur Werbung für eigene Angebote sowie zur Marktforschung, sofern Sie dieser Verwendung nicht widersprochen haben. Vodafone verarbeitet Ihre Daten zur Analyse und Verbesserung der vertraglichen Leistungs-/Serviceerbringung sowie zur Steigerung der Kundenzufriedenheit mit Hilfe von analytischen und statistischen Verfahren aufgrund eines berechtigten Interesses (i. S. d. DSGVO) soweit Sie dem nicht widersprochen haben. Die Verarbeitung Ihrer Standort- und Nutzungsdaten zur individuellen Kundenberatung, Erstellung von Angeboten – auch von Kooperationspartnern, zur bedarfsgerechten Gestaltung und Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen, zur Bereitstellung von Diensten mit Zusatznutzen, sowie für die telefonische Kontaktaufnahme durch Vodafone zu diesen Zwecken erfolgt grundsätzlich nur mit Ihrer Einwilligung, soweit keine gesetzliche Grundlage für die Daten- verarbeitung vorliegt. Sofern Sie Vodafone zu Produkten und Dienstleistungen telefonisch kontaktieren, zeichnet Vodafone zu Nach- weiszwecken mit Ihrem Einverständnis auch entsprechende Erklärungen wie Vertragsschlüsse, Widerrufe oder Einwilligungen auf (Gesprächsaufzeichnung). Aufzeichnungen von Gesprächen zu Qualitätssicherungszwecken oder Rückrufe zur Kundenzufriedenheitsumfrage erfolgen nur nach vorherigem Hinweis und mit Ihrer Zustimmung. Wie bereits zuvor beschrieben verarbeitet Vodafone im Wesentlichen Bestands-, Verkehrs-, Nutzungs- und Standortdaten. Bestandsdaten sind Daten, die für die Begründung, inhaltliche Ausgestaltung, Änderung oder Beendigung eines Vertrages erhoben und verarbeitet werden. Zu den Bestandsdaten gehören Angaben wie Vor- und Nachname, Titel und Anrede, Anschrift, Geburtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und sonstige Kennungen, Daten über die Zahlungsabwick- lung (insbesondere Ihre Bankverbindung), Informationen über die von Ihnen genutzten Produkte sowie ggf. Umsatzdaten (aufgeschlüsselt nach einzelnen Diensten, Produkten und Tarifen, jedoch ohne einzelne Verbindungs- und Nutzungs- daten), Daten über die Vertragsdauer ...
Zwecke und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung. Vodafone verarbeitet die zur Erbringung und Abrechnung ihrer Dienstleistungen (z. B. Telefonie, Internet, Kabelanschluss, Webmail) erforderlichen Bestands-, Verkehrs- und Nutzungsdaten im gesetzlich zulässigen Rahmen. Daten, die Sie uns im Vorfeld des Vertragsabschlusses mitteilen, werden zur vorvertraglichen Beratung und Vertragsbegründung genutzt. Sofern Sie eine Rufnummer oder eine andere Anschlusskennung von uns erhalten, sind wir zur Speicherung bestimmter Daten gemäß telekommunikationsrechtlicher Vorschriften verpflichtet. Zum Erkennen, Eingrenzen oder Beseitigen von Störungen und Fehlern an Systemen sowie zur Bekämpfung der miss- bräuchlichen Inanspruchnahme von Netzen und Diensten nutzt Vodafone Bestands- und Verkehrs-/Nutzungsdaten im gesetzlich zulässigen Rahmen. Sollten Sie an unserem WiFi-Spot-Dienst teilnehmen, speichern wir Ihre Zugangsdaten, sowie den ungefähren Standort Ihres Routers zur Erstellung einer Übersichtskarte des WiFi-Netzes. Sollten Sie an unserem Business Hotspot-Dienst teilnehmen, verarbeiten wir Ihre Zugangsdaten (Zugangskennung und Passwort), sowie die Standortinformationen des Business Hotspots um Ihr Unternehmen im Hotspotfinder anzeigen zu können. Berechtigte Interessen Zur Minimierung des Risikos von Zahlungsausfällen, bzw. im Zusammenhang mit der Entscheidung über die Begründung und die Durchführung eines Vertragsverhältnisses führt Vodafone eine Bonitätsüberprüfung bei etablierten Auskunfteien (vorwiegend CRIF Bürgel GmbH) durch. Bei der automatisierten Berechnung der Bonitätsbewertung werden neben Daten wie Handelsregisternummer, Anschrift Ihres Unternehmens und alternativ Ihres Namens, Ihrem Geburtsdatum, Ihrer von der im Handelsregister abweichenden privaten Anschrift und Ihrer IBAN auch Wahrscheinlichkeitswerte für ein bestimmtes zukünftiges Verhalten im gesetzlich zulässigen Rahmen genutzt. Für den Fall, dass Sie weitere Auskünfte über die eingesetzte Bonitätsbewertung der CRIF Bürgel GmbH erhalten möchten, können Sie sich schriftlich unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Anschrift an die CRIF Bürgel GmbH, Xxxxxxxxxxxx. 0, 00000 Xxxxxxx, wenden. Außerdem tauschen wir zwischen der Vodafone Hessen GmbH & Co. KG, Vodafone BW GmbH und Vodafone NRW GmbH, alle Xxxxxxxx Xxx. 000-000, 00000 Xxxx sowie der Xxxxxxxx XxxX (Xxxxxxxxx-Xxxxx-Xxxxx 0, 40549 Düsseldorf), der Vodafone Kabel Deutschland GmbH (Betastraße 6-8, 85774 Unterföhring) – zusammen Vodafone-Unternehmen genannt – Infos über Ihr bisheriges positives Zahlungsverh...
Zwecke und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung. Vodafone verarbeitet die zur Erbringung und Abrechnung ihrer Dienstleistungen (z. B. Horizon, Video on Demand) erfor- derlichen Bestands- und Nutzungsdaten. Daten, die Sie uns im Vorfeld des Vertragsabschlusses mitteilen, werden zur vorvertraglichen Beratung und Vertragsbegründung genutzt. Sofern Sie Leistungspakete unserer Partner über Vodafone beauftragen (bspw. Sky, Maxdome), erheben und übermitteln wir Bestands- und Abrechnungsdaten zur Vertragsbegründung, Abrechnung oder ggfs. Änderung des Vertrags an den jeweiligen Partner. Berechtigte Interessen Vodafone verarbeitet Ihre Daten im Rahmen eines berechtigten Interesses zur: Diese Datenverarbeitungen finden unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Datenminimierung und soweit möglich in pseudonymisierter und/oder aggregierter Form statt.
Zwecke und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung. Vodafone verarbeitet die zur Erbringung, Durchführung und Abrechnung ihrer Dienstleistungen, zur Sicherstellung der technischen Verfügbarkeit und der Informationssicherheit (Virenschutz/Schutz vor Schadsoftware) erforderlichen Bestandsdaten (vorwiegend Ihre Kundennummer, um diese einem F-Secure-Lizenzschlüssel aus unserem Kontingent zuordnen zu können) im gesetzlich zulässigen Rahmen.
Zwecke und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung. Wir verarbeiten personenbezogene Daten unter Beachtung der Datenschutzgesetze, insbesondere der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG).
Zwecke und Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung. 5.1. Wir erheben und verarbeiten Ihre Daten stets aufgrund einer Rechtsgrundlage iSd Art 6 DSGVO sowie Art 9 DSGVO und lediglich in jenem Ausmaß, als dies zur ordnungsgemäßen Bereitstellung unserer Services gesetzlich oder vertraglich definiert und erforderlich ist. Dies bezieht sich auch auf sämtliche personenbe- zogenen Daten, welche durch Dritte, zB das Partnerlabor, in die COSO App eingespielt werden.

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  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Rauchverbot Im gesamten Gebäude, d.h. dem Apartment und den Gemeinschaftsflächen, besteht ein strenges Rauchverbot. Rauchen ist nur auf ausgewiesenen Flächen im Außenbereich gestattet.

  • Abwicklung Die Zeichnung von Anteilen muss durch elektronische Überweisung der Zeichnungsgelder auf die im entsprechenden Antragsformular genannten Konten zum Annahmeschluss (wie im Abschnitt „Zeichnungen“ der entsprechenden Ergänzung angegeben) erfolgen. Zeichnungen von Anteilen einer Klasse erfolgen in der jeweiligen Währung der Anteilsklasse, es sei denn, die Verwaltungsratsmitglieder beschließen, Zeichnungen in jeder frei konvertierbaren Währung zu akzeptieren, die von der Verwaltungsstelle anerkannt wird, in welchem Fall solche Zeichnungsgelder zum geltenden Wechselkurs in die entsprechende Währung umgetauscht werden, die der Verwaltungsstelle zugänglich ist, und die Umtauschkosten von den Zeichnungsgeldern abgezogen werden. Habenzinsen, die auf Zeichnungsgelder anfallen, die vor dem für diese geltenden Annahmeschluss eingegangen sind, sind dem Konto des betreffenden Teilfonds gutzuschreiben. Überziehungszinsen, die infolge des verspäteten Eingangs von Zeichnungsgeldern berechnet werden, können im Ermessen der Verwaltungsratsmitglieder dem Konto des betreffenden Teilfonds belastet werden. Die Verwaltungsratsmitglieder haben diese Entscheidungsbefugnis wahrgenommen und festgelegt, dass solche Überziehungszinsen unter bestimmten Umständen dem Konto des jeweiligen Teilfonds belastet werden. Gegen die Zeichnungsgelder nicht vor der Zeichnungshandelsfrist bei der Gesellschaft ein, werden die Anteile vorläufig zugeteilt und die Gesellschaft kann (vorbehaltlich der Einschränkungen im Abschnitt „Kreditaufnahme“) vorübergehend einen den Zeichnungsgeldern entsprechenden Kreditbetrag aufnehmen und diese Gelder entsprechend den Anlagezielen und -politiken der Gesellschaft investieren. Nach Eingang der Zeichnungsgelder wird die Gesellschaft diese zur Rückzahlung des aufgenommenen Betrages verwenden und behält sich das Recht vor, von dem Anleger die Zahlung marktüblicher Zinsen auf die ausstehenden Zeichnungsgelder zu verlangen. Zudem behält sich die Gesellschaft das Recht vor, die vorläufige Zuteilung von Anteilen unter diesen Umständen zu stornieren. Ferner muss der Anleger der Gesellschaft, der Vertriebsgesellschaft und der Verwaltungsstelle jeglichen Schaden ersetzen, der ihnen dadurch entstanden ist, dass der Anleger es versäumt hat, die Zeichnungsgelder fristgerecht zu überweisen. Zusätzlich kann die Gesellschaft die Gesamtheit oder einen Teil des Bestands eines Anteilinhabers zurücknehmen und aus dem Erlös einen Verlust ausgleichen, der daraus entstanden ist, dass der Anleger den Zeichnungsbetrag nicht innerhalb der in der jeweiligen Ergänzung genannten Frist gezahlt hat.

  • Sonstige Schadensersatzansprüche 1. Schadens- und Aufwendungsersatzansprüche des Bestellers (im Folgenden: Schadensersatzansprüche), gleich aus welchem Rechtsgrund, insbesondere wegen Verletzung von Pflichten aus dem Schuldverhältnis und aus unerlaubter Handlung, sind ausgeschlossen.

  • Auftraggeber Die Rechtsperson, die mit dem Spediteur einen Verkehrsvertrag abschließt.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • Welche Datenschutzrechte habe ich? Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Artikel 15 DSGVO, das Recht auf Berichtigung nach Artikel 16 DSGVO, das Recht auf Löschung nach Artikel 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Artikel 18 DSGVO, das Recht auf Widerspruch aus Artikel 21 DSGVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Artikel 20 DSGVO. Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten die Einschränkungen nach §§ 34 und 35 BDSG (neu). Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer zuständigen Daten- schutzaufsichtsbehörde (Artikel 77 DSGVO i.V.m. § 19 BDSG (neu)). Im Rahmen der Geschäftsbeziehung müssen Sie diejenigen personenbe- zogenen Daten bereitstellen, die für die Aufnahme und Durchführung einer Geschäftsbeziehung und der Erfüllung der damit verbundenen vertraglichen Pflichten erforderlich sind oder zu deren Erhebung die ebase gesetzlich verpfli- chtet ist. Ohne diese Daten wird die ebase in der Regel den Abschluss des Ver- trages oder die Ausführung des Auftrages ablehnen müssen oder einen beste- henden Vertrag nicht mehr durchführen können und ggf. beenden müssen. Insbesondere ist die ebase nach den geldwäscherechtlichen Vorschriften verpflichtet, Sie vor der Begründung der Geschäftsbeziehung anhand eines gültigen Ausweisdokumentes zu identifizieren und dabei Namen, Geburtsort, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Anschrift sowie Ausweisdaten zu erheben und festzuhalten. Damit die ebase dieser gesetzlichen Verpflichtung nachkom- men kann, haben Sie der ebase nach dem Geldwäschegesetz die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen und sich im Laufe der Geschäftsbeziehung ergebende Änderungen unverzüglich anzuzeigen. Sollten Sie der ebase die notwendigen Informationen und Unterlagen nicht zur Verfü- European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) 00000 Xxxxxxx xxx.xxxxx.xxx gung stellen, darf die ebase die von Ihnen gewünschte Geschäftsbeziehung nicht aufnehmen oder fortsetzen. Zur Begründung und Durchführung der Geschäftsbeziehung nutzt die ebase grundsätzlich keine vollautomatisierte automatische Entscheidungsfindung gemäß Artikel 22 DSGVO. Sollte die ebase diese Verfahren in Einzelfällen ein- setzen, wird die ebase Sie hierüber gesondert informieren, sofern dies geset- zlich vorgegeben ist.