Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen Musterklauseln

Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen. Ist-Zustand: Soll-Zustand: Messgrößen:
Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen. Wir verweisen auf die Ausführungen zu Ziel 3.1.
Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen. FAU – TH Nürnberg FAU – Julius-Maximilians-Universität Würzburg – Universität Bayreuth
Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen. Ist: Die Hochschule befindet sich im beständigen Austausch mit anderen bayeri- schen Hochschulen im Verband Hochschule Bayern e.V. Zudem kooperiert die Hochschule eng mit den GMA - (Greater Munich Area) sowie den schwä- bischen Hochschulen, mit letzteren vor allem im Hochschulzentrum Vöh- linschloss. Regelmäßige Konsultationen auf Leitungs- und Arbeitsebene sind etabliert. Im Forschungsbereich baut die Hochschule ein Netzwerk mit der Soll: Universität Augsburg sowie den neu angesiedelten Forschungsinstitutionen FhG und DLR in Augsburg auf.
Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen. Die Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen Hochschulen ist kein Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck. Die Hochschule München kooperiert regional, national und international in Lehre, Forschung, Weiterbildung und bei den Zentralen Services u. a. in folgenden Netzwerken: • HAW Berlin, Bremen, Hamburg, Köln, München, Münster, Osnabrück: University of Applied Sciences 7 (UAS7) • HAW Amberg-Weiden, Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg, Coburg, Deggendorf, Hof, Ingolstadt, Kempten, Landshut, München, Neu-Ulm, Regensburg, Rosen- heim, Weihenstephan-Triesdorf, Würzburg-Schweinfurt: Verbund Kooperatives Qualitätsmanagement (KQ). Ab 2014 koordiniert die Geschäftsstelle von Hoch- schule Bayern e.V. die Zusammenarbeit. • TH Ingolstadt, HAW Coburg, HAW Hof, HAW Amberg-Weiden, Evangelische HAW Nürnberg: PRIMUSS Verbund • TH Ingolstadt: Verbund im Rahmen BMBF-geförderten Projekts „Offene Hoch- schule Oberbayern“ • TU München: Graduiertenkolleg Gebäudeeffizienz • TU München, Universität München, Universität der Bundeswehr: Global Entrepreneurship Academy, Social Entrepreneuship Akademie • TU München, Universität der Bundeswehr: Xxxxxx-Xxxxxx Campus Ottobrunn • INUAS (International Universities of Applied Sciences) mit der Zürcher HAW und FH Campus Wien • Global Engineering Education Exchange Network (GE3) Die Hochschule München bekennt sich zur Initiative hochschule dual. Weitere Ver- einbarungen zur erfolgreichen Fortsetzung von hochschule dual werden außerhalb des Innovationsbündnisses geschlossen. Dieser Gliederungspunkt beinhaltet Ziele zu den beiden Geschäftsfeldern der klassi- schen grundständigen und konsekutiven postgradualen Studienangebote. Mit Blick auf die strategische Zielsetzungen des Hochschulentwicklungsplans sowie die Er- gebnisse des Strategieprozesses setzt sich die Hochschule München folgende Ent- wicklungsziele für 2014 bis 2018. • Aufbau eines hochschulweiten Qualitätssicherungssystems: Beschaffung Befra- gungs-/Evaluationssystem, Einheitliche Struktur für Lehrberichte etabliert, Verab- schiedung einheitlicher Qualitätsstandards für studentische Lehrevaluation durch die Hochschulleitung, mit zentraler Unterstützung für qualitätsgesicherte Lehreva- luation („Grundsätze der Lehrevaluation“) • Fast alle Studiengänge erfolgreich programmakkreditiert • Angebot einer zentral unterstützten AbsolventInnen-/Alumnibefragung • Umsetzung der Grundsätze für die studentische Lehrevaluation an allen Fakultä- ten • Qualitätsgesicherte AbsolventInnen-/Alumni/ae-Befragun...
Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen. Die Universität arbeitet im Rahmen zahlreicher Forschungskooperationen und Studiengänge erfolgreich insbesondere mit den beiden Münchener Universitä- ten aber auch mit anderen bayerischen Universitäten zusammen. Diese Zu- sammenarbeit soll sowohl in der Forschung fortgesetzt werden (vgl. z.B. Ziffer 3.1.2 Fortsetzung des DFG TRR 80) als auch im Bereich der Lehre. Hier ist insbesondere die angestrebte gemeinsame Weiterführung der Elitestudien- gänge Software-Engineering, TopMath und Finance and Information Mana- gement, Ethik der Textkulturen, Global Change Ecology und Aisthesis hervor- zuheben. Im Rahmen des Weiteren gemeinsamen Aufbaus des Forschungsverbunds UNIKA-T wird die Zusammenarbeit mit den Medizinischen Fakultäten der LMU und der TUM etabliert. In einer gemeinsamen Arbeitsgruppe mit der LMU werden Gesetzesinitiativen zum Gesundheitsrecht (Augsburg-Münchener Entwürfe im Gesundheitsrecht) erarbeitet. Ein weiterer Schwerpunkt der Kooperation mit anderen Hochschulen wird in den nächsten Jahren die Zusammenarbeit mit den Hochschulen Augsburg, Kempten und Neu-Ulm im Rahmen der beiden Handlungsfelder „Zukunftsfähi- ge Materialien und Technologien“ und „Health Care Management“ des Tech- nologienetzwerks Bayerisch-Schwaben sein.
Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen. Seit ihren Anfängen kooperiert die HNU eng mit der technisch orientierten Hochschu- le Ulm. Die Hochschulen haben vier gemeinsame Bachelorstudiengänge, arbeiten in der Internationalisierung und bei Forschungsprojekten (z. B. Logistik) zusammen. Darüber hinaus gibt es gemeinsame studentische Projekte sowie ein Kooperations- gremium zur strategischen Abstimmung.
Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen. Schon bisher arbeitet die Hochschule Kempten in verschiedenen Projekten und Initi- ativen mit anderen Hochschulen zusammen, z. B. im Rahmen des Programms De- mographischer Wandel mit der Universität Augsburg und den HAWs Augsburg und Neu-Ulm zur Weiterentwicklung der Bayerisch-Schwäbischen Hochschullandschaft zu den Themen Ressourceneffizienz und Health Care Management sowie mit den HAWs Augsburg und Neu-Ulm beim „Hochschulschloss“ Illertissen. Diese Zusam- menarbeit soll weiter intensiviert werden. Ziel ist z. B. der Aufbau gemeinsamer Wei- terbildungsangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Funktionsträger der drei schwäbischen HAWs im Schloss Illertissen. Die Hochschule Kempten bekennt sich zur Initiative hochschule dual. Weitere Ver- einbarungen zur erfolgreichen Fortsetzung von hochschule dual werden außerhalb des Innovationsbündnisses geschlossen.
Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen. Ist-Zustand: Die OTH Regensburg kooperiert mit zahlreichen Hochschulen und Universitäten und wird im Zuge des OTH-Verbunds vor allem die Kooperationen mit der Hochschule Amberg-Weiden ausbauen und institutionalisieren. Maßnahmen: Darüber hinaus soll das Studienangebot zum einen im OTH- Verbund, zum anderen aber auch in Kooperation mit anderen Hochschulen wei- terentwickelt werden. Messbares Ziel: Einführung von mindestens einem Studienangebot gemeinsam mit einer anderen Hochschule außerhalb des OTH-Verbunds mit der OTH Am- berg-Weiden, bevorzugt mit der Universität Regensburg.
Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen