IT-Infrastruktur Musterklauseln

IT-Infrastruktur. Der Kunde stellt die zur Durchführung der Leistungen erforderlichen Unterlagen und Informationen sowie die für die Vertragssoftware benötigte IT-Infrastruktur zur Verfügung (ausreichende Rechner- und Speicherkapazitäten, Internetverbindung, Betriebssysteme, Software sowie geschulte Mitarbeiter) und ist für deren Betrieb und Erhaltung ausschließlich verantwortlich. Vorgaben von MEHRWERK sind zu befolgen. Die Sachmängelgewährleistung und Haftung erstrecken sich nicht auf Mängel oder Schäden, die darauf beruhen, dass die Vertragssoftware in einer Hardware- und Softwareumgebung eingesetzt wird, die den in der Leistungsbeschreibung formulierten Anforderungen nicht gerecht wird.
IT-Infrastruktur. Für Einrichtung und Aufrechterhaltung der Ihr Projekt betreffenden IT-Infrastruktur sind Sie selbst verantwortlich. Insbesondere haben Sie selbst für Einstellung und Abrufbarkeit Ihrer Website und für einen funktionstüchtigen Internetzugang zur sorgen.
IT-Infrastruktur. Die hessischen Universitäten entwickeln gemeinsam mit dem HMWK eine Hessische Hochleistungsrechner-Strategie, die die Sicherung und den Ausbau der Hochleistungs- rechnerhardware, die Forschungsförderung auf dem Gebiet des wissenschaftlichen Hochleistungsrechnens und die Verrechnung von Betriebskosten beinhaltet. Durch Dezentralisierung entstandene Insellösungen werden möglichst durch ganzheitli- che Lösungen ersetzt und dadurch nachhaltig für die Hochschule sichergestellt. Im Rahmen der Weiterentwicklung des Betriebskonzepts für die gesamte IT-Infrastruktur an der Philipps-Universität wird Green-IT unter organisatorischen wie technischen As- pekten berücksichtigt. Zur weiteren Effizienzsteigerung im Bereich Information und Kommunikation ist die Philipps-Universität offen für hochschulübergreifende Kooperati- onen auf Landes- und Bundesebene.
IT-Infrastruktur. Der Kunde stellt sicher, dass die IT-Infrastruktur, auf der die NEXUS-Software installiert ist, funktionsfähig und in der Lage ist, die NEXUS-Software sicher zu betreiben, und dass auf diesen Rechnern nur mit NEXUS abgestimmte Drittsoftware betrieben wird.
IT-Infrastruktur. Grundsätzlich sind Sie für Einrichtung und Aufrechterhaltung der Ihr Projekt betreffenden IT-Infrastruktur selbst verantwortlich.
IT-Infrastruktur. Der Benutzer ist für die Bereitstellung und Pflege der unseren Systemanforderungen entsprechenden IT-Infrastruktur verantwortlich: a. smartAssist - Mobile Geräte (Smartphones / Tablets mit Frontkamera) - Apple >IOS V10 > iphone 6 - Android > V4.4.4. - WLAN mit min. 2 Mbit/s Up/Download mit offenem Zugang zum Internet b. remoteAccess - Ethernet-Verbindung mit Internetzugang zu unserer WebserviceBox - Firewall Freigaben: o DNS: ▪ xxx0-xx.xx-xx.xx LAN Verbindung mit mind. 2 Mbit/s Up/Download. Die Hardware für remoteAccess und die Datenbrillen für smartAssist können von KraussMaffei erworben werden
IT-Infrastruktur. Die Allianz stellt dem Agenturpartner zur Ausübung seiner Tätigkeit eine IT-Infrastruktur (Hard- und Software, Intranet) kostenfrei zur Verfügung. Voraussetzung dafür ist der Abschluss der Hardware- und Sofware-Nutzungsvereinbarung (Beilage zum Agenturvertrag).
IT-Infrastruktur. Für die Steigerung der Effizienz von Verwaltungsabläufen bildet die Einführung bzw. Erneuerung der Campus-IT-Systeme in Form eines integrierten Campus- Management-Systems eine wichtige Grundlage. An der Universität Passau wird die bisher aktuelle Software-Generation HIS-GX und QIS der Hochschul Informations Systeme GmbH (HIS) eingesetzt. Zusätzlich werden ergänzend andere Systeme (Stud.IP, ILIAS) verwendet. Aktuell wird von HIS eine neue Software-Generation HIS- inOne entwickelt. HIS-GX und QIS werden nach einer Übergangsphase nicht weiter unterstützt. In den kommenden Jahren sollen daher sukzessive vorhandene IT- Lösungen zusammengeführt und in eine umfassende IT-Infrastruktur integriert wer- den. Zudem ist es notwendig, aufgrund der technischen und rechtlichen Entwicklung die IT-Infrastruktur in weiteren Feldern zu verbessern. Konkret wird sich die Universi- tät Passau im Rahmen der Zielvereinbarung auf vier Kernbereiche fokussieren: • Integriertes Campus-Management-System (inkl. DoSV) • Elektronischer Studierendenausweis • Elektronische Akte (eAkte) • Föderiertes Identitätsmanagement. 3.2.1. Integriertes Campus-Management-System (inkl. DoSV) Bis zum Jahr 2018 sollen die Module für Online-Bewerbung und Immatrikulation sowie für die Studierendenverwaltung in den Produktivbetrieb übergegangen sein. Zu diesem Zeitpunkt kann mit der Vorbereitung zur Einführung eines neuen Mo- duls zum Veranstaltungs- und Prüfungsmanagement begonnen werden. Die Einfüh- rung dieses Moduls bildet im Gesamtzusammenhang eines integrierten Campus- Management-Systems die komplexeste Aufgabe und kann erst nach der erfolgreichen Inbetriebnahme der vorherigen Module im Detail angegangen werden und wird daher noch über den Zielvereinbarungszeitraum andauern.
IT-Infrastruktur. Die Position des Vizepräsidenten für DV-Angelegenheiten/IT, der alle strategi- schen und operativen Aufgaben im Rahmen der Datenverarbeitung verantwortet und mit entsprechender Budgetverantwortung ausgestattet ist, wird verstetigt. Ge- prüft wird die Erweiterung des Kompetenzbereichs auf einen Vizepräsidenten für wissenschaftliche Infrastruktur. Das HMWK und die Hochschule versteht die Fortführung des HeBIS-Verbundes und des HeBIS-Konsortiums als gemeinschaftliche Aufgabe, um den Zugang von Forschung und Lehre zu aktueller Literatur hochschulübergreifend sicherzustellen. Eine leistungsfähige, verfügbare Datennetz- und Telekommunikationsinfrastruktur ist für die Hessischen Hochschulen von strategischer Bedeutung. Aufgrund der rasanten technischen Entwicklung und der begrenzten Haltbarkeit der Geräte, sind in diesem Bereich zum Teil Reinvestitionszyklen von unter fünf Jahren anzusetzen. Die Hochschule wird je nach Entwicklung des Budgets versuchen, diese Anforde- rungen zu berücksichtigen und für den Erhalt und Ausbau der IT-Infrastruktur zu sorgen. I I I . LEISTUNGSVEREINBARUNGEN (Innovations- und Strukturentwicklungs- budget) Nr. Projekt Mittelverwendung Mittelbedarf Laufzeit 1 Förderung Eckprofes- sur Wirtschaftsingeni- eurwesen mit Schwer- punkten Energieeffi- zienz/-Logistik oder E- Mobilität Reine Personalkosten 00.000 € 2012 Jahre ff. für 4 2 Programmunterstüt- Reine Personalkosten 000.000 € 2012 ff. für 4 zung im Rahmen des Jahre Aufbaus dualer Stu- diengänge, inhaltlicher Schwerpunkt Energie- Logistik und Elektro- mobilität
IT-Infrastruktur. Grundsätzlich werden eine stärkere Berücksichtigung der Hochschule im Hochleistungs-rechnernetz und bessere Zugangsmöglichkeiten angestrebt. Die IT-Infrastruktur wird im Hinblick auf die multimediale Unterstützung der Lehre weiter ausgebaut. Hierzu sind breitbandige Netzwerkstrukturen im Bereich passiver und aktiver Komponenten aufzubauen. Neue Hörsäle werden zur audiovisuellen Unterstützung des Lehrbetriebs mit Interaktivboards sowie Einheiten zum Recording und Streaming der Lehrveranstaltungen über das Internet ausgestattet. Die Verfügbarkeit der Studienorte wird durch den Ausbau des elektronischen Schließsystems deutlich erhöht. In den zentralen Serverräumen der Hochschule sollen Rechnercluster zum Hochleistungscomputing (HPC) aufgebaut werden, um zukunftsorientierte Vorhaben insbesondere im Bereich der Forschung zu ermöglichen. Alle Maßnahmen werden im Sinne der Nachhaltigkeit ausgelegt, um zeitgemäßen Ansprüchen an Energieeffizienz Rechnung zu tragen.