IT-Infrastruktur Musterklauseln

IT-Infrastruktur. Der Kunde stellt die zur Durchführung der Leistungen erforderlichen Unterlagen und Informationen sowie die für die Vertragssoftware benötigte IT-Infrastruktur zur Verfügung (ausreichende Rechner- und Speicherkapazitäten, Internetverbindung, Betriebssysteme, Software sowie geschulte Mitarbeiter) und ist für deren Betrieb und Erhaltung ausschließlich verantwortlich. Vorgaben von MEHRWERK sind zu befolgen. Die Sachmängelgewährleistung und Haftung erstrecken sich nicht auf Mängel oder Schäden, die darauf beruhen, dass die Vertragssoftware in einer Hardware- und Softwareumgebung eingesetzt wird, die den in der Leistungsbeschreibung formulierten Anforderungen nicht gerecht wird.
IT-Infrastruktur. Für Einrichtung und Aufrechterhaltung der Ihr Projekt betreffenden IT-Infrastruktur sind Sie selbst verantwortlich. Insbesondere haben Sie selbst für Einstellung und Abrufbarkeit Ihrer Website und für einen funktionstüchtigen Internetzugang zur sorgen.
IT-Infrastruktur. Für die Steigerung der Effizienz von Verwaltungsabläufen bildet die Einführung bzw. Erneuerung der Campus-IT-Systeme in Form eines integrierten Campus- Management-Systems eine wichtige Grundlage. An der Universität Passau wird die bisher aktuelle Software-Generation HIS-GX und QIS der Hochschul Informations Systeme GmbH (HIS) eingesetzt. Zusätzlich werden ergänzend andere Systeme (Stud.IP, ILIAS) verwendet. Aktuell wird von HIS eine neue Software-Generation HIS- inOne entwickelt. HIS-GX und QIS werden nach einer Übergangsphase nicht weiter unterstützt. In den kommenden Jahren sollen daher sukzessive vorhandene IT- Lösungen zusammengeführt und in eine umfassende IT-Infrastruktur integriert wer- den. Zudem ist es notwendig, aufgrund der technischen und rechtlichen Entwicklung die IT-Infrastruktur in weiteren Feldern zu verbessern. Konkret wird sich die Universi- tät Passau im Rahmen der Zielvereinbarung auf vier Kernbereiche fokussieren: • Integriertes Campus-Management-System (inkl. DoSV) • Elektronischer Studierendenausweis • Elektronische Akte (eAkte) • Föderiertes Identitätsmanagement. Im Rahmen des integrierten Campus-Management-Systems strebt die Universität Passau eine einheitliche Abwicklung der Bewerbungs-, Studierenden- und Prüfungs- verwaltung mithilfe eines geeigneten IT-Systems an. Die Universität wird bis Ende 2015 die Prozesse der beteiligten Abteilungen und die IT-Landschaft analysieren, ein Konzept für die Einführung eines neuen Systems erstellen, die Anforderungen in Form eines Leistungsverzeichnisses definieren und die Ausschreibung bzw. Ver- gabe der Aufträge zur Beschaffung der Softwaresysteme und der dazugehörigen Dienstleistungen vorbereiten. Mit zwei zusätzlichen Fachkräften für die fachliche und informationstechnische Um- setzung kann im Jahr 2016 die Einführung eines neuen Moduls für Online-Bewerbung und Immatrikulation beginnen. Zur Abwicklung der Bewerbungs- und Immatrikulati- onsverwaltung gehört auch die Teilnahme am Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) der Stiftung für Hochschulzulassung. Die Universität ist bereit, am DoSV teil- zunehmen, sobald das Modul zur Online-Bewerbung und Immatrikulation, das die technische Voraussetzung dafür darstellt, erfolgreich eingeführt und in Betrieb ge- nommen wurde (voraussichtlich erstmals im Bewerbungsverfahren für das Xxxxxx- semester 2017). Im Jahr 2017 kann mit der Einführung des neuen Moduls zur Studierendenverwaltung begonnen werden. Dieses Modul bildet zusammen mit der Online-Be...
IT-Infrastruktur. Der Kunde stellt sicher, dass die IT-Infrastruktur, auf der die NEXUS-Software installiert ist, funktionsfähig und in der Lage ist, die NEXUS-Software sicher zu betreiben, und dass auf diesen Rechnern nur mit NEXUS abgestimmte Drittsoftware betrieben wird.
IT-Infrastruktur. Der Auftraggeber stellt die im Rahmen der in der Einzelvereinbarung vereinbarten Spezifikation aufgeführte notwendige IT-Infrastruktur bereit (außer bei gesonderter Festlegung). Besonders gilt es, den ungehinderten Zugriff der IT-Systeme untereinander sicherzustellen (unter Einbeziehung technischer Voraussetzungen wie z.B. Firewalls).
IT-Infrastruktur. Die Bereiche IT und Informationsinfrastruktur einschließlich aller Bibliotheks- angelegenheiten bilden auch zukünftig einen wichtigen strategischen Schwer- punkt der Hochschulentwicklung. Daher werden diese Themen im Sinne von IT-Governance als Aufgabenbereich des Präsidenten oder eines Vize- Präsidenten im Präsidium der Hochschule verankert. Die zuständige Person vertritt die strategische Planung der Hochschule und ist als Chief Information Officer zuständig für alle diesbezüglichen Belange in der Hochschule. Die HFD verpflichtet sich, ein hochschulinternes IT-Konzept für die Laufzeit des Hoch- schulpaktes zu erstellen. Die Hochschule Fulda wird im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihre Netzinfrastruk- tur weiter ausbauen und optimieren, insbesondere im Kernbereich die Band- breite auf 10 GBit/s erhöhen, im Arbeitsplatz zunehmend auf 1 GBit/s und im WLAN auf 300 Mbit/s ausbauen. Eine leistungsfähige, verfügbare Datennetz- und Telekommunikationsinfra- struktur ist für die HFD von strategischer Bedeutung. Aufgrund der rasanten technischen Entwicklung und der begrenzten Haltbarkeit der Geräte sind in diesem Bereich zum Teil Reinvestitionszyklen von unter fünf Jahren anzuset- zen. Die HFD wird diese Anforderungen im Rahmen ihrer Möglichkeiten be- rücksichtigen und für den Erhalt und Ausbau der IT-Infrastruktur sorgen. Die Hochschule Fulda wird energie- und ressourcenschonende IT-Geräte und IT-Verfahren einsetzen und hierfür bis 2014 ein Konzept erstellen.
IT-Infrastruktur. Die Allianz stellt dem Agenturpartner zur Ausübung seiner Tätigkeit eine IT-Infrastruktur (Hard- und Software, Intranet) kostenfrei zur Verfügung. Voraussetzung dafür ist der Abschluss der Hardware- und Sofware-Nutzungsvereinbarung (Beilage zum Agenturvertrag).
IT-Infrastruktur. Die Position des Vizepräsidenten für DV-Angelegenheiten/IT, der alle strategi- schen und operativen Aufgaben im Rahmen der Datenverarbeitung verantwortet und mit entsprechender Budgetverantwortung ausgestattet ist, wird verstetigt. Ge- prüft wird die Erweiterung des Kompetenzbereichs auf einen Vizepräsidenten für wissenschaftliche Infrastruktur. Das HMWK und die Hochschule versteht die Fortführung des HeBIS-Verbundes und des HeBIS-Konsortiums als gemeinschaftliche Aufgabe, um den Zugang von Forschung und Lehre zu aktueller Literatur hochschulübergreifend sicherzustellen. Eine leistungsfähige, verfügbare Datennetz- und Telekommunikationsinfrastruktur ist für die Hessischen Hochschulen von strategischer Bedeutung. Aufgrund der rasanten technischen Entwicklung und der begrenzten Haltbarkeit der Geräte, sind in diesem Bereich zum Teil Reinvestitionszyklen von unter fünf Jahren anzusetzen. Die Hochschule wird je nach Entwicklung des Budgets versuchen, diese Anforde- rungen zu berücksichtigen und für den Erhalt und Ausbau der IT-Infrastruktur zu sorgen. I I I . LEISTUNGSVEREINBARUNGEN (Innovations- und Strukturentwicklungs- budget) Nr. Projekt Mittelverwendung Mittelbedarf Laufzeit 1 Förderung Eckprofes- sur Wirtschaftsingeni- eurwesen mit Schwer- punkten Energieeffi- zienz/-Logistik oder E- Mobilität Reine Personalkosten 00.000 € 2012 Jahre ff. für 4 2 Programmunterstüt- Reine Personalkosten 000.000 € 2012 ff. für 4 zung im Rahmen des Jahre Aufbaus dualer Stu- diengänge, inhaltlicher Schwerpunkt Energie- Logistik und Elektro- mobilität
IT-Infrastruktur. Grundsätzlich werden eine stärkere Berücksichtigung der Hochschule im Hochleistungs-rechnernetz und bessere Zugangsmöglichkeiten angestrebt. Die IT-Infrastruktur wird im Hinblick auf die multimediale Unterstützung der Lehre weiter ausgebaut. Hierzu sind breitbandige Netzwerkstrukturen im Bereich passiver und aktiver Komponenten aufzubauen. Neue Hörsäle werden zur audiovisuellen Unterstützung des Lehrbetriebs mit Interaktivboards sowie Einheiten zum Recording und Streaming der Lehrveranstaltungen über das Internet ausgestattet. Die Verfügbarkeit der Studienorte wird durch den Ausbau des elektronischen Schließsystems deutlich erhöht. In den zentralen Serverräumen der Hochschule sollen Rechnercluster zum Hochleistungscomputing (HPC) aufgebaut werden, um zukunftsorientierte Vorhaben insbesondere im Bereich der Forschung zu ermöglichen. Alle Maßnahmen werden im Sinne der Nachhaltigkeit ausgelegt, um zeitgemäßen Ansprüchen an Energieeffizienz Rechnung zu tragen.
IT-Infrastruktur. Der Benutzer ist für die Bereitstellung und Pflege der unseren Systemanforderungen entsprechenden IT-Infrastruktur verantwortlich: