Basis Musterklauseln

Basis. Die Basis-Baukostenzuschüsse betragen: Anschlussleistung in kW BKZ netto BKZ incl. 19 % USt. bis 25 kW 4.350,00 € 5.176,50 € zuzüglich für jedes weitere kW bis 150 kW 125,00 €/kW 148,75 €/kW zuzüglich für jedes weitere kW ab 151 kW 62,50 €/kW 74,38 €/kW Die pauschalen Basis-HAK betragen: Anschlussleistung in kW HAK netto HAK incl. 19 % USt. Neubauten und sanierte Bestandsbauten mit Effizienzstandard 55 bis 25 kW 8.932,09 € 10.629,19 € Bestandsbauten bis 25 kW 4.660,00 € 5.545,40 € zuzüglich für jedes weitere kW ab 26 kW 16,00 €/kW 19,04 €/kW Die Basis-HAK für Mehrlängen betragen: a) Im Erdreich verlegte Leitungen: Nennweite Mehrlängen netto Mehrlängen incl. 19 % USt. DN 25 193,00 €/Tm 229,67 €/Tm DN 32 204,00 €/Tm 242,76 €/Tm DN 40 215,00 €/Tm 255,85 €/Tm DN 50 226,00 €/Tm 268,94 €/Tm DN 65 248,00 €/Tm 295,12 €/Tm DN 80 268,00 €/Tm 318,92 €/Tm DN 100 301,00 €/Tm 358,19 €/Tm DN 125 355,00 €/Tm 422,45 €/Tm DN 150 440,00 €/Tm 523,60 €/Tm b) Innerhalb von Gebäuden verlegte Leitungen pro Trassenmeter: Nennweite Mehrlängen netto Mehrlängen incl. 19 % USt. DN 25 151,00 €/Tm 179,69 €/Tm DN 32 161,00 €/Tm 191,59 €/Tm DN 40 172,00 €/Tm 204,68 €/Tm DN 50 183,00 €/Tm 217,77 €/Tm DN 65 204,00 €/Tm 242,76 €/Tm DN 80 226,00 €/Tm 268,94 €/Tm DN 100 248,00 €/Tm 295,12 €/Tm DN 125 268,00 €/Tm 318,92 €/Tm DN 150 323,00 €/Tm 384,37 €/Tm Die Basis-HAK für befestigte Flächen betragen pro Trassenmeter: Nennweite Befestigte Flächen netto Mehrlängen incl. 19 % USt. DN 25 172,00 €/Tm 204,68 €/Tm DN 32 194,00 €/Tm 230,86 €/Tm DN 40 216,00 €/Tm 257,04 €/Tm DN 50 237,00 €/Tm 282,03 €/Tm DN 65 258,00 €/Tm 307,02 €/Tm DN 80 280,00 €/Tm 333,20 €/Tm DN 100 301,00 €/Tm 358,19 €/Tm DN 125 323,00 €/Tm 384,37 €/Tm DN 150 366,00 €/Tm 435,54 €/Tm
Basis. Unsere Angebote sind stets freibleibend. Mündliche Erklärungen werden erst mit schriftlicher Bestätigung durch uns verbindlich. Durch die Auftragserteilung erklärt sich der Besteller mit der Geltung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden. Der Auftraggeber verzichtet seinerseits auf die Einbeziehung etwaiger eigener Allgemeiner Geschäftsbedingungen.

Related to Basis

  • Evaluation Die Evaluation nach § 137f Abs. 4 Satz 1 SGB V wird für den Zeitraum der Zulassung des Programms sichergestellt und erfolgt unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Regelungen des § 6 der DMP-A-RL.

  • ISSUE SPECIFIC SUMMARY Section 1 – Introduction containing warnings

  • Audit Oracle darf Ihre Nutzung des Betriebssystems, Integrierte Software und Integrierte Software Optionen prüfen („Audit“), vorausgesetzt, Oracle kündigt die Prüfung 45 Tage im Voraus schriftlich an. Sie verpflichten sich, bei Oracles Audit zu kooperieren, Oracle in vernünftigem Umfang zu unterstützen und Zugang zu Informationen zu gewähren. Ihr normaler Geschäftsbetrieb wird durch ein derartiges Audit nicht unverhältnismässig gestört. Zudem verpflichten Sie sich, für Ihre nicht von Ihren Lizenzrechten gedeckte Nutzung des Betriebssystems, Integrierte Software und Integrierte Software Optionen anfallende Gebühren innerhalb von 30 Tagen nach schriftlicher Aufforderung nachzuentrichten. Wenn diese Zahlung nicht erfolgt, ist Oracle berechtigt, (a) Leistungsangebote (inklusive Technische Unterstützung) in Bezug auf das Betriebssystem, Integrierte Software und Integrierte Software Optionen, (b) bestellte Lizenzen des Betriebssystems, Integrierte Software und Integrierte Software Optionen unter diesem Anhang P mit allen zugehörigen Verträgen und / oder (c) dem Rahmenvertrag ausserordentlich zu kündigen. Sie erklären sich damit einverstanden, dass Oracle nicht für Kosten einzustehen hat, die Ihnen durch Ihre Mithilfe bei Oracles Audit entstehen.

  • Qualitätsmanagement Der Lieferant verpflichtet sich zur permanenten Anwendung eines wirksamen Qualitätsmanage- mentsystems, das entsprechend seiner Struktur und Betriebsgröße auf der Basis der aktuellen Re- vision von IATF 16949/ VDA 6.1 oder vergleichbar aufgebaut und zumindest gem. DIN EN ISO 9001 in der gültigen Ausgabe zertifiziert wurde. Die Anforderungen des Zertifizierungsstandards, erweitert um die Forderungen dieser QSV, müssen in das Qualitätsmanagementsystem (QMS) des Lieferan- ten implementiert werden. Inhalte dieser QSV widerspiegeln die Ansprüche des Bestellers, der IATF 16949 und die kunden- spezifischen Zusatzanforderungen der Kunden des Bestellers (CSR) an das Qualitätsmanagement- system der Lieferanten (s. Anlage 1 zur Information). Der Lieferant verpflichtet sich das Bewusstsein seiner Mitarbeiter in Bezug auf Produktkonformität, Produktsicherheit, sowie auch das ethische Verhalten zu fördern. Die notwendige Qualifikation des Fach- und Prüfpersonals ist durch regelmäßige Schulungsmaßnahmen aufrechtzuerhalten. Die not- wendigen Arbeitsanweisungen und Vorgabedokumente müssen den Mitarbeitern am Arbeitsplatz zur Verfügung stehen. Der Lieferant muss die Anforderungen des VDA-Bandes Produktintegrität einhalten und umsetzen. Die Benennung und Qualifizierung eines Produktsicherheits- und Konformitätsbeauftragten (Product Safety and Conformity Representative = PSCR) ist verpflichtend. Die Wirksamkeit seines Herstellprozesses überprüft der Lieferant in einem jährlichen Selbstaudit gemäß der Richtlinie VDA 6.3 (Prozessaudit) und VDA 6.5 (Produktaudit) bzw. nach der jeweiligen kundenspezifischen Vorgabe (s. Anlage 1). Der Besteller behält sich das Recht vor, Nachweise zu den durchgeführten Audits einzufordern.

  • Status Die Schuldverschreibungen begründen unmittelbare, unbedingte, nicht nachrangige und besicherte Verbindlichkeiten der Emittentin, die im gleichen Rang untereinander und mit allen anderen nicht nachrangigen Verbindlichkeiten der Emittentin stehen, soweit bestimmte zwingende gesetzliche Bestimmungen nichts anderes vorschreiben.

  • Inflationsrisiko Die Inflation beinhaltet ein Abwertungsrisiko für alle Vermögensgegenstände. Dies gilt auch für die im Fonds gehaltenen Vermögensgegenstände. Die Inflationsrate kann über dem Wertzuwachs des Fonds liegen.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit. b) Abweichend von der betrieblichen Normalarbeitszeit wird folgende Lage der Normalarbeitszeit ver- einbart: ................................................................................................................................... .............................................................................................................................................. .............................................................................................................................................. c) Abweichende Vereinbarung über die Erbringung der Normalarbeitszeit: ....................................... .............................................................................................................................................. d) Die Normalarbeitszeit wird wie folgt zwischen betrieblicher und außerbetrieblicher Arbeitszeit aufge- teilt. Mehrarbeit: Überstunden und Mehrarbeit an der außerbetrieblichen Arbeitsstätte werden nur vergütet, wenn sie aus- drücklich angeordnet werden. Arbeitszeitaufzeichnungen: Alle geleisteten Arbeitszeiten sind vom Arbeitnehmer aufzuzeichnen, soweit die Arbeitszeit vom Arbeitneh- mer bestimmt wird. Privat bedingte Unterbrechungen der Arbeitszeit sind dabei festzuhalten. Der Arbeit- nehmer hat die Aufzeichnungen unmittelbar nach dem Monatsletzten vorzulegen.

  • Information Die Pflegeeinrichtung wird über das Ergebnis der Überprüfung nach § 23 und die daraus resultierende Entscheidung der Pflegekasse informiert.

  • Updates Die Software kann regelmäßig nach Updates suchen, sie herunterladen und für Sie installieren. Sie sind nur berechtigt, Updates von Microsoft oder autorisierten Quellen zu beziehen. Microsoft muss möglicherweise Ihr Systems aktualisieren, um Ihnen Updates bereitzustellen. Sie erklären sich damit einverstanden, diese automatischen Updates ohne weitere Benachrichtigung zu erhalten. Updates enthalten oder unterstützen unter Umständen nicht alle vorhandenen Softwarefunktionen, Dienste oder Peripheriegeräte.

  • Profil des typischen Anlegers Das Profil des typischen Anlegers des OGAW ist im Anhang A „Fonds im Überblick“ beschrieben.