Berechtigungsnachweis Musterklauseln

Berechtigungsnachweis. Die SCHUFA erteilt nur Auskünfte, wenn der Anfragende sich als berechtigter Vertragspartner eindeutig identifiziert.
Berechtigungsnachweis. Diese Berechtigung gilt bis Ende*): Geprüft: *) max. 12 Monate ab Ausbildungsbeginn Januar April Juli Oktober Februar Mai August November Xxxx Juni September Dezember zum Erwerb von Wertmarken zu Zeitkarten für Auszubildende zum Erwerb von Zeitkarten für Auszubildende Diese Berechtigung ist gültig bis Ende des Monats*): Geprüft: *) zwischen Ausbildungsbeginn und Ausbildungsende für max. 12 Monate Januar April Juli Oktober Februar Mai August November Xxxx Juni September Dezember Der Berechtigungsnachweis ist vor dem Lösen der ersten Wertmarke bei einer Servicestelle zur Prüfung vorzulegen. Der Berechtigungsnachweis ist mitzuführen und auf Verlangen dem Fahr- und Aufsichtspersonal auszuhändigen. Auf Verlangen ist die Benutzungsberechtigung durch Wiederholen der Unterschrift vom Fahrgast nachzuweisen. Es gilt der HVV-Gemeinschaftstarif. Berechtigungsnachweise, in denen Eintragungen eigenmächtig geändert worden sind, sind ungültig und werden zusammen mit der zugehörigen Fahrkarte eingezogen. Eine Verfolgung im Strafverfahren bleibt unberührt. 99.402/05.2017/HHA-SV23
Berechtigungsnachweis. Anleihegläubiger haben ihre Berechtigung zur Teilnahme an einer Gläubigerversammlung oder der Abstimmung ohne Versammlung durch eine besondere Bescheinigung der Depotbank gemäß § 15 Absatz 4 in Textform und die Vorlage eines Sperrvermerks der Depotbank zu erbringen, aus dem hervorgeht, dass die betreffenden Schuldverschreibungen (i) im Fall der Gläubigerversammlung für den Zeitraum vom Tag der Absendung der Anmeldung (einschließlich) bis zum Ablauf des Tages der Gläubigerversammlung oder (ii) im Fall der Abstimmung ohne Versammlung bis zum Ende des Abstimmungszeitraums (einschließlich) nicht übertragen werden können.
Berechtigungsnachweis. Der Verwaltungsrat erlässt Bestimmungen über den Nachweis des Ak- tienbesitzes und die Ausstellung von Zutrittskarten für die Teilnahme der Aktionäre an der Generalversammlung. Article 8: Proof of Ownership The Board of Directors shall adopt rules regarding the proof of own- ership of the shares and the issuance of entrance cards concerning the attendance of the shareholders at the General Meeting.
Berechtigungsnachweis. Studierende müssen für ihre Wohnberechtigung unaufgefordert zu Beginn jeden laufenden Semesters, spätestens bis zum 30.04. bzw.
Berechtigungsnachweis 

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.