Beschreibung des IT-Verfahrens Musterklauseln

Beschreibung des IT-Verfahrens. Das Deutsche Verwaltungsdiensteverzeichnis (DVDV) bildet eine fach- und ebenenübergreifende Infrastrukturkomponente für das E-Government in Deutschland. In diesem Verzeichnisdienst werden technische Verbindungsparameter von Online-Diensten der öffentlichen Verwaltung hinterlegt, die zu ihrer Nutzung benötigt werden. Grundlage des DVDV ist ein Verzeichnisdienst, in dem Behörden und andere Betreiber mit ihren Diensten aufgenommen werden können (Zentrale Registrierungsstelle für Online-Dienste der öffentlichen Verwaltung in Deutschland). Auskunftssuchende und Nutzer des DVDV sind Applikationen (Fachverfahren) und nicht natürliche Personen. Der Auftraggeber setzt das IT-Verfahren DVDV für folgende Zwecke ein: • Dienstimplementierung finden • Behördenbeschreibung finden • Dienstnutzer verifizieren Das IT-Verfahren wird beim Auftragnehmer betrieben.
Beschreibung des IT-Verfahrens. Beim IT-Verfahren AUREG.DMS HB ist das Dokumentenmanagement und Vorgangsbearbeitungssystem VIS mit dem Fachverfahren AUREG.FACH gekoppelt. Über die Importschnittstelle stellt AUREG.DMS, AUREG.FACH den Dienst Dokumentenmanagement und –ablage zur Verfügung. Das führende System ist das Fachverfahren AUREG.FACH HB. Das IT-Verfahren wird beim Auftragnehmer betrieben.
Beschreibung des IT-Verfahrens. Beim IT-Verfahren VOIS|MESO handelt es sich um ein Fachverfahren für das Einwohnerwesen, das bundesweit im Einsatz ist. Diese Standardlösung wird dabei in unterschiedlichen Konfigurationen und Betriebsarten – von autonomer Lösung bis hin zu Rechenzentrumslösung – eingesetzt. Der Auftraggeber setzt das IT-Verfahren VOIS|MESO für folgende Aufgaben ein: • Meldewesen • Pass- und Ausweiswesen • Wahlen und Abstimmungen. Das IT-Verfahren wird beim Auftragnehmer im Rechenzentrum betrieben.
Beschreibung des IT-Verfahrens. Das Fachverfahren Eureka-Fach wird zur Vorgangsbearbeitung in den Fachgerichten eingesetzt. Hersteller des Fachverfahrens ist der Entwicklerverbund Eureka-Fach. Anlage 4b zum V6802-1/3011110
Beschreibung des IT-Verfahrens. Beim IT-Verfahren Berechtigungssteuerung handelt es sich um eine Web-basierte Containeranwendung. Die Berechtigungssteuerung ist ein Autorisierungsmodul, welches Konzepte und Mechanismen bereitstellt, die es Behörden ermöglichen, unter Verwendung einer RBAC-Logik in Kombination mit einem ABAC- System, ihre Ressourcen (Onlinedienste) im Kontext unternehmerischen Handelns, hinsichtlich der Zugänglichkeit zu beschränken. Den nutzenden Organisationen i.S.d. OZG wird eine autarke Berechtigungsverwaltung ermöglicht, mit der gesteuert werden kann, welches der ihr zuzurechnenden ELSTER-Konten welchen Onlinedienst nutzen darf. Dazu speichert das Autorisierungsmodul ein Set an Referenzinformationen zu den durch ELSTER identifizierten und authentisierten Organisationen. Jedes dieser Datensets repräsentiert im Autorisierungsmodul ein ELSTER-Konto. Es wird NICHT gesteuert, welche natürliche Person einer Organisation Onlinedienste nutzen darf/kann. Das Verfahren ist ein 3-Tier-Verfahren. Die Benutzerdaten werden in einer PostgreSQL-Datenbank abgelegt. Der Zugriff auf das Verfahren erfolgt ausschließlich aus dem Internet. Der Auftraggeber setzt das IT-Verfahren für folgende Aufgaben ein: • Berechtigungssteuerung innerhalb von Organisationen i.S.d. OZG • Berechtigungssteuerung von digitalisierten Verwaltungsleistungen bei „Behörden“ i.S.d. OZG Das IT-Verfahren wird beim Auftragnehmer betrieben.
Beschreibung des IT-Verfahrens. In dem Bremer Bürgeramt soll das Fachverfahren SpeedCapture eingeführt werden. Mit Speed Capture können Antragsteller in Behörden ihre persönlichen Daten selbst erfassen und Verwaltungsvorgänge selbstständig beantragen/durchführen. Während der erstmaligen Herstellung der Betriebsbereitschaft von SpeedCapture wird eine fachliche und systemtechnische Begleitung angeboten.
Beschreibung des IT-Verfahrens. Über das Verfahren Condition Workoffice erfolgt die Waffen-, Jagd- und Fischereiverwaltung für das Stadtamt Bremen. Über das Modul Jagdverwaltung werden beispielsweise Jagdscheine ausgestellt.
Beschreibung des IT-Verfahrens. Beim Backendverfahren e²A handelt es sich um eine datenbankgestützte 3 Tier-Anwendung des Herstellers . Dabei handelt es sich bei e²A um eine Integrationsoberfläche für div. Fachverfahren und die elektronische Akte für den Rechtsverkehr. Das Backendverfahren wird beim Auftragnehmer betrieben.
Beschreibung des IT-Verfahrens. Das Verfahren IKOL/eKOL/KBA-GW ist ein Verfahren zur An-, Ab- und Ummeldung, sowie der lnformation von Kraftfahrzeugen (KFZ). Das Programm wird für die KFZ-Zulassungsstelle verwendet. Die Halterdaten werden über die MIA abgefragt, können aber auch manuell eingegeben werden. Die Hauptkomponente ist ein Applikationsserver auf dem die Komponente IKOL KFZ/DA läuft. Die Mitarbeiter der KFZ-Zulassungsstelle können über die Komponente IKOL KFZ Kraftfahrtzeuge an- und abmelden, Schalterarbeiten in der Zulassungsbehörde durchführen, Anzeigen bearbeitet, Historien und Zuständigkeiten pflegen. Die 2. Komponente ist der Webserver eKOL. Händler können aus dem Internet über das eGoverment xxxxxx.xx sich mittels eKOL ein Wunschkennzeichen suchen und auswählen. Über den eKOL-Server holt ebenfalls die Polizei Informationen über Kraftfahrtzeuge ein. Die Polizei greift hierfür aus dem Landesnetz HB auf eKOL zu.
Beschreibung des IT-Verfahrens. Die bestehende VOIS Plattform (VOIS_HB001) in Bremen soll um die Module VOIS|FSW (Führerscheinwesen) und VOIS|KFZ (KFZ-Zulassung) erweitert werden. Das Modul VOIS|FSW bildet alle Geschäftsvorgänge einer Fahrerlaubnisbehörde einschließlich Fahrtenschreiberkarten-, Fahrlehrer- und Fahrschulmodul ab. Das Modul VOIS|KFZ deckt alle Aufgabenbereiche einer Kraftfahrzeug- Zulassungsbehörde ab. Zusätzlich soll der Onlinedienst iKFZ gem. MSA des KBA eingebunden werden. Während der erstmaligen Herstellung der Betriebsbereitschaft der Module VOIS|FSW, VOIS|KFZ und der Einbindung des Onlinedienstes iKFZ wird eine fachliche und systemtechnische Begleitung angeboten.