Bestimmungen hinsichtlich des Schemas B2B Musterklauseln

Bestimmungen hinsichtlich des Schemas B2B. Der Kunde muss die Bank über jede neue Anweisung gemäß dem B2B-Schema, die er unterzeichnet, unverzüglich in Kenntnis setzen, indem er entweder eine durch ihn beglaubigte Xxxxx der besagten Anweisung vorlegt oder sämtliche darin enthaltenen Informationen mitteilt. Im Falle einer Stornierung oder Änderung einer von ihm unterzeichneten Anweisung muss er die Bank unverzüglich in Kenntnis setzen. Bei der ersten Zahlungsaufforderung, die auf einer Anweisung des Typs B2B basiert, überprüft die Bank, ob die vom Begünstigten mittels dessen Bank übermittelten Informationen hinsichtlich der Anweisung mit der vom Kunden vorgelegten Kopie der Anweisung bzw. den darin enthaltenen Informationen übereinstimmen. Stimmen die Informationen nicht überein, oder hat der Kunde die Informationen bezüglich der Anweisung nicht vorgelegt, versucht die Bank, den Kunden zu erreichen, um von ihm eine Bestätigung für die Anweisung zu erhalten. Kann die Bank diese Bestätigung nicht innerhalb der ihr erteilten Frist beibringen, steht es ihr frei, die Ausführung der Zahlung ablehnen. Die aus dieser Nichtausführung entstehenden Folgen werden vom Kunden getragen. Wenn die Anweisung keine Informationen über die Regelmäßigkeit oder die Einmaligkeit der Einziehungs- genehmigung enthält, kann die Bank davon ausgehen, dass es sich um eine regelmäßig wiederkehrende Genehmigung handelt. Die auf der Grundlage einer Anweisung gemäß dem B2B-Schema eingezogenen Beträge fallen nicht unter die im Artikel 76 vorgesehene Erstattung. Der Kunde ist verpflichtet, die Bank darüber in Kenntnis zu setzen, falls er nicht mehr als Nicht-Verbraucher betrachtet werden kann.