Bibliothek Musterklauseln

Bibliothek. Die eingeleitete Retrokatalogisierung der Bestände der Fachbibliothek wird bis Ende 2008 abgeschlossen sein. Die Bibliothek wird sich dem Gemeinsamen Bibliotheksver- bund (GBV) anschließen.
Bibliothek d. Verstetigung der Personalsituation in einigen Werkstätten, insb. unter sicherheitsrechtlichen Aspekten
Bibliothek. Die deutschen Bibliotheken benutzen standardisierte Regelwerke zur formalen und inhaltlichen Erschließung von Publikationen. Die bisher verwendeten „Regeln für die alphabetische Katalogisierung“ (RAK) werden ab 2014/2015 deutschlandweit durch das internationale Regelwerk „Resource Description and Access“ (RDA) abgelöst, um eine internationale Erfassung und Austauschbarkeit von Datensätzen möglich zu machen. Ziel der Bibliothek der Akademie ist es vor diesem Hintergrund, die notwendige Umschulung des Personals und den Umbau der Bibliotheksdatenbank auf die neuen Standards während des laufenden Betriebs bis 2016 zu bewerkstelligen. Im Zuge der ersten Zielvereinbarung wurden in Studienwerkstätten der Akademie, in denen mit erhöhtem Personaleinsatz gearbeitet werden muss und/oder die zugleich einem großen Gefahrenpotential unterliegen, neben den Werkstattleitern verstärkt nebenberufliche künstlerische Hilfskräfte eingesetzt. Dies hat sich bewährt und soll nach Maßgabe der finanziellen Möglichkeiten fortgeführt werden.
Bibliothek. Die ÖGHM-Mitglieder sind während der Öffnungszeiten der Vereinsräume zur Bibliotheksnutzung berechtigt. Eine Fernleihe ist nicht möglich. Für beschädigte oder verlorene Bibliotheksstücke muss das Mitglied an ÖGHM Ersatz leisten.
Bibliothek. 4. Verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen und kulturellen Einrichtungen im In- und Ausland bzw. der Wirtschaft
Bibliothek. In den Jahren 2006 bis 2009 musste die Bibliothek mit ihren 115.000 Bänden zweimal wegen notwendiger Sanierungsarbeiten umziehen. Der Prozess der Inventarisierung nach Fertigstellung der Sanierungsarbeiten muss in den nächsten Jahren abgeschlos- sen werden. Alle Bücher müssen mit dem aktuellen Standortnachweis versehen wer- den, um sie für die Studierenden leicht zugänglich zu machen. Weiterhin muss der während der Umzugs- und Renovierungsjahre bis 2009 entstandene Rückstand von über 5000 Titeln verringert werden, um dadurch die Benutzerfreundlichkeit zu erhö- hen. Zudem sollen die Recherchemöglichkeiten der Benutzer via OPAC weiter opti- miert werden. Diese Optimierungen der Bibliotheksnutzung werden dem Austausch und dem Wissenstransfer innerhalb der Hochschule zugute kommen. Als lebendige Kulturinstitution wird sich die Akademie weiterhin als Ziel setzen, ihre „Türen zu öffnen“. Sie muss mit ihren künstlerischen Projekten nach außen wirken und gleichzeitig Menschen an sich binden. Nur so kann sie ihrem Anspruch gerecht wer- den, Künstler auszubilden, die auch im Berufsleben ihren Platz finden. Die oben beschriebenen veränderten Rahmenbedingungen (siehe hierzu A.1.) in der künstlerischen Ausbildung erfordern eine entsprechende Anpassung der Studieninhal- te. Ein frühzeitiger Kontakt zur künstlerischen Praxis muss verpflichtender Bestandteil der Ausbildung werden. Dies soll auch durch den Ausbau von Partnerschaften mit be- nachbarten Hochschulen und Kooperationen mit Hochschulen im In- und Ausland si- chergestellt werden. Beispielhaft für die Kontakte mit den übrigen bayerischen Kunst- hochschulen ist hier die intensive Zusammenarbeit mit der Theaterakademie Xxxxxx Xxxxxxxx und der Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) zu nennen. Aufgrund der ab 2011 durch den Neubau der HFF auch räumlich entstehenden größeren Nähe wird diese Zusammenarbeit weiter verstärkt werden können. Insbesondere die Nutzung der technischen Einrichtungen der HFF (Kinosaal) und die dadurch mögliche gemeinsame Diskussion studentischer Arbeiten werden deutlich intensiviert werden. Entsprechen- des gilt für die Zusammenarbeit mit der Hochschule München und dem dortigen Stu- diengang Design/Fotografie. Auch hier sollen die Studierenden verstärkt gemeinsame Projekte durchführen und die Arbeitsweise der jeweils anderen Hochschule kennen lernen. Für den Bereich des Aufbaustudiengangs Architektur und Städtebau sind ebenfalls Gespräche über eine Kooperation im Bereich des Entwurfs in der Arc...
Bibliothek. Die HFBK hat ab 01.12.2006 mit der Umsetzung des in Kooperation mit der Xxxxxx- und Universitätsbibliothek entwickelten Bibliothekskonzepts begonnen. Eine Erweiterung der Bibliotheksöffnungszeiten ist für 2007 vorgesehen.
Bibliothek. Dokumentation IT-Service Öffentlichkeitsarbeit Tierstall Sonstige . . .
Bibliothek. Die Bibliothek der Hochschule soll durch den Ausbau des Bestandes, das Angebot zusätzli- cher Dienste (Datenbanken) und die Erschließung des Bestandes im Internet weiterentwi- ckelt werden.
Bibliothek. Die Sicherstellung der Finanzierung des bisherigen Versorgungsniveaus mit analoger und digitaler Literatur (einschließlich Forschungsdatenbanken etc.) sowie das Zur-Verfügung- Stellen zusätzlicher Zeitschriften und Datenbanken sind Voraussetzungen für die Erbringung von Forschungsleistungen im Allgemeinen und besonders für die Unterstützung der For- schungsschwerpunkte und des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die Universität Graz wird sich an Kooperations- und Koordinationsaktivitäten der österreichi- schen Universitäten im Bereich von Open Access1 – in Zusammenarbeit mit dem FWF und der österreichischen Bibliothekenverbund- und Service GmbH – beteiligen und aktiv zum 1 Open Access bedeutet in erster Linie freien bzw. unentgeltlichen Zugang zu wissenschaftlicher Literatur im Internet. Die weitere Nutzung ist jedoch nicht uneingeschränkt möglich, diese muss durch Lizenzvergabe geregelt sein. Aufbau einer möglichst österreichweiten digitalen Publikationsplattform beitragen, da ansons- ten die künftige Einwerbung von kompetitiven Drittmitteln auf nationaler (FWF) wie internatio- naler (EU, HORIZON 2020) Ebene kaum noch möglich sein wird.