Kooperationen / Partnerschaften Musterklauseln

Kooperationen / Partnerschaften. Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Hamburg pflegt das UKE sei- ne Kooperationen mit der Wirtschaft insbesondere im Raum Hamburg, z.B. das Ko- operationsprojekt „Molecular Imaging Center“ (MIC) GmbH mit UKE, Philips und UKSH, das nachhaltig zur Positionierung des UKE im Bereich der Molekularen Bild- gebung dient. Das UKE unterstützt aktiv den Aufbau von Netzwerken zwischen Wis- senschaft und Wirtschaft. Beispielhafter Schwerpunkt wird die Entwicklungsplanung eines Norddeutschen Ver- bundes Strukturbiologie (CSSB) am DESY in Hamburg zur Förderung der Infektions- forschung in Norddeutschland sein. Das UKE wird 2009 darüber hinaus die Kooperation mit der TUHH in Forschung, Leh- re und Verwaltung intensivieren. Die Medizinische Fakultät verstärkt auch die Kooperation mit anderen Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Als Forum für einen Austausch über gemeinsame Probleme und zur Identifikation von Feldern und Projekten der Zusammenarbeit die- nen die regelmäßig in Hamburg stattfindenden Treffen der norddeutschen Medizinde- kanate, von denen es auch im Jahr 2009 zwei geben soll. Das UKE wird durch geeignete Maßnahmen sicherstellen, dass die Abstimmung mit den Gremien der Universität Hamburg (Präsidium etc.) in Fragen von Forschung und Lehre in ausreichendem Maße stattfindet.
Kooperationen / Partnerschaften. Die HAW Hamburg führt ihre Kooperation mit der University of Shanghai for Science and Technology (USST) in den Studiengängen Elektrotechnik, Maschinenbau sowie Internationale Wirtschaft und Handel durch. Sie sorgt für eine rechtzeitige (Re-
Kooperationen / Partnerschaften. Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Hamburg pflegt die HCU ihre vielfältigen Kooperationen mit der Wirtschaft besonders in Hamburg und der Metro- polregion Hamburg. Sie unterstützt aktiv den Aufbau von Netzwerken zwischen Wis- senschaft und Wirtschaft und wird hierzu im Rahmen ihres Jahresberichts Stellung nehmen.
Kooperationen / Partnerschaften. Das UKE wird durch geeignete Maßnahmen sicherstellen, dass die Abstimmung mit den Gremien der Universität Hamburg (Präsidium etc.) in Fragen von Forschung und Lehre in ausreichendem Maße stattfindet. Das UKE verstärkt inneruniversitäre Kooperationen und Kooperationen mit der TU Hamburg-Harburg und den regionalen außeruniversitären Forschungsinstitutionen (Xxxxxxxx-Xxxxx-Institut für Experimentelle Virologie und Immunologie, Xxxxxxxx- Xxxxx-Institut für Tropenmedizin, Forschungsinstitut Borstel/Leibniz-Zentrum für Me- dizin und Biowissenschaften und die verschiedenen Forschungsinstitutionen des EMBL, der Max-Planck-Gesellschaft und der Helmholtz-Gesellschaft auf dem Gelän- de des DESY), um auf diese Weise die Voraussetzungen für schlagkräftige For- schungsverbünde, möglichst gefördert durch DFG-Projekte, weiter zu verbessern. Beispielhafter Schwerpunkt wird die norddeutsche Zusammenarbeit zur Schaffung eines Zentrums für Struktur- und Systembiologie (CSSB) mit einem Schwerpunkt in der Infektionsforschung am DESY in Hamburg sein. Das UKE wird insbesondere im Rahmen der Infektionsforschung auch mit anderen Institutionen zusammenarbeiten. Das UKE wird die von der Norddeutschen Wissenschaftsministerkonferenz in Auftrag gegebene und von der Wissenschaftlichen Kommission Niedersachsen durchgeführte Strukturanalyse Forschung im Bereich Life Sciences unterstützen und sich an den entstehenden Forschungsschwerpunkten in Norddeutschland – soweit mit den Struk- turen am UKE möglich – beteiligen.
Kooperationen / Partnerschaften. Die HAW Hamburg führt ihre Kooperation mit der University of Shanghai for Science and Technology (USST) in den Studiengängen Elektrotechnik, Maschinenbau sowie Internationale Wirtschaft und Handel fort. Sie sorgt für eine rechtzeitige (Re-)Akkredi- tierung dieser Studiengänge und ermöglicht, dass Studierende der HAW Hamburg in Shanghai an der USST als Gaststudierende angenommen werden. Die HAW Hamburg ist seit 2009 als Konsortialführerin eines AUS-EUphe-Projektes tätig. Vier australische und vier europäische Hochschulen werden unter der Leitung der HAW Hamburg ein Studierendenaustauschprogramm initiieren. Insgesamt sind 80 Austauschstudentinnen und -studenten vorgesehen. Die HAW Hamburg ist seit 2009 als Konsortialführerin eines EU-ALFA-Projektes tätig. Vier lateinamerikanische und zwei europäische Hochschulen werden unter der Xxx- xxxx der HAW Hamburg Studienmodule zu Themen der erneuerbaren Energien ent- wickeln. Seit 2009 gilt das Kooperationsabkommen zwischen der HAW Hamburg (Department Soziale Arbeit der Fakultät Wirtschaft und Soziales) und der Xxxxxx Xxxxxxxx Xxx- the-Universität Frankfurt am Main (Fachbereich Erziehungswissenschaften). Absol- ventinnen und Absolventen des Master-Studiengangs „Soziale Arbeit“ der HAW Hamburg wird die Promotion an der Xxxxxx Xxxxxxxx Xxxxxx-Universität ermöglicht. Seit September 2009 können jährlich ca. zehn Studierende im Rahmen des Koopera- tionsabkommens mit der University of the West of Scotland (UWS) ein PhD-Studium aufnehmen. Themen hierfür werden in erster Linie den Fachgebieten Gesundheit, Pflege, Public Management, Ernährung, Soziale Arbeit und Umwelttechnologie ent- springen. Die HAW Hamburg verstärkt ihre Kooperation im Rahmen des Netzwerks von sieben deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften (7 Universities of Applied Sciences – UAS7 e.V.). Dies führt insbesondere zu einer Stärkung der Ausrichtung auf die USA. Auch die neuen Kooperationen mit der San Diego State University, der University of Rhode Island, der Virginia Tech und des Maryland Institute College of Art dienen diesem Ziel. Die HAW Hamburg sondiert die Möglichkeiten einer Beteiligung am Aufbau einer Hochschule für angewandte Wissenschaften / Fachhochschule nach deutschem Mus- ter in Dubai (VAE) sowie in Saudi Arabien insbesondere im Feld Logistik unter Einbe- ziehung des Bundes sowie einer Kooperation mit dem Oman. Als Mitglied im Baltic University Programme kooperiert die HAW Hamburg mit ande- ren Hochschulen im Ostseeraum. Realisiert...
Kooperationen / Partnerschaften. Die Universität Hamburg pflegt bestehende Kooperationen mit anderen wissenschaft- lichen Einrichtungen und baut die Kooperationen aus. Die Universität Hamburg baut insbesondere federführend den Forschungsverbund Hamburg weiter aus. Die BWF unterstützt dieses Vorhaben. Beispielhafte Schwerpunkte der Kooperation universitärer und außeruniversitärer For- schung, unter Einbeziehung der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, werden der KlimaCampus Hamburg und das CFEL sein. Die Universität Hamburg strebt eine Intensivierung der Kooperation mit dem Helm- holtz-Forschungszentrum DESY an. Sie sucht Möglichkeiten neuer, über bisherige Kooperationen hinausgehender Kooperationsformen. Die BWF optimiert die dafür er- forderlichen rechtlichen Rahmenbedingungen. Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Hamburg pflegt die Universi- tät Hamburg ihre Kooperationen mit der Wirtschaft insbesondere im Raum Hamburg. Sie unterstützt aktiv den Aufbau von Netzwerken zwischen Wissenschaft sowie Wirt- schafts- und Arbeitswelt. Die Struktur- und Entwicklungspläne der Fakultäten sollen auch auf diese Form der Kooperationen eingehen.
Kooperationen / Partnerschaften. Die HFBK verstärkt im Rahmen ihres Handlungskonzeptes bestehende Netzwerke zwi- schen Hochschule und Dritten; hierbei berücksichtigt sie insbesondere die Kultur- und Medienszene im Raum Hamburg. Der Stand ihrer vielfältigen Aktivitäten ergibt sich aus dem Jahresbericht 2005/06.
Kooperationen / Partnerschaften. Die TUHH und die Kühne-Stiftung (Gesellschafterinnen) haben im Juli 2007 den Gesell- schaftsvertrag zur Gründung der „Kühne School of Logistics and Management GmbH“ an der TUHH (KSL) unterzeichnet. Die Gesellschafterinnen streben bei der Gestaltung der KSL und deren wissenschaftli- chen Programms Praxisnähe in Forschung und Lehre durch die Verzahnung von Wirt- schaft und Wissenschaft, Interdisziplinarität durch das Zusammenwirken für die Logistik relevanter Wissenschaftsdisziplinen, Fokussierung auf das Management sowie Interna- tionalität durch die Xxxx geeigneter Studiensysteme, die Einbeziehung renommierter in- ternationaler Dozenten und eine Durchführung der Studienprogramme in englischer und deutscher Sprache an. Inhalt und Organisation der Lehre einschließlich des Prüfungswesens unterliegen den Regeln der TUHH. Die Kühne-Stiftung stellt für den Betrieb der KSL eine Kapitaleinlage von 30 Mio. € zur Verfügung. Die TUHH bringt Leistungen im Wert von jährlich 2,6 Mio. € ein; darin enthal- ten sind 1,075 Mio. €, die die BWF der TUHH für die Einrichtung von fünf betriebswirt- schaftlichen Professuren dauerhaft zusätzlich zur Verfügung stellt.
Kooperationen / Partnerschaften. Zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Hamburg pflegt die TUHH ihre vielfältigen Kooperationen mit der Wirtschaft besonders in Hamburg und der Metropolre- gion Hamburg (u.a Süderelbe AG). Die TUHH unterstützt aktiv den Aufbau von Netzwer- ken zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und wird hierzu im Rahmen ihres Jahresbe- richts Stellung nehmen.
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