Common use of Derivate Clause in Contracts

Derivate. Da Fonds mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzen, um den Wert der Anteile an die Wertentwicklung des Basiswertes zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die im nachstehenden Abschnitt „Einsatz von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein und diese verstehen. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein und verstehen, dass der Wert und die Wertentwicklung der Anteile von dem Wert und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte sein, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Fonds, deren Ziel in der Nachbildung solcher Basiswerte besteht, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegen, die von den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichen. Die folgende Auflistung von Faktoren, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben werden, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz von Finanztechniken und -instrumenten);  der Fonds trägt unter Umständen die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtliche, aufsichtsrechtliche, steuerliche und/oder anlagebezogene Beschränkungen (einschließlich Anlagebeschränkungen), die die Gesellschaft betreffen;  der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene Faktoren, wenn der Basiswert oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte und/oder Instrumente. Es kann keine Zusicherung dahingehend gegeben werden, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter (nicht investierter) von einem Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionen, die über den für eine Nachbildung des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet).

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Samples: etf.dws.com, www.alte-leipziger-fonds.de, docs.fundconnect.com

Derivate. Da Um sein Anlageziel zu erreichen, kann der Fonds mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzen, um den Wert der Anteile an die Wertentwicklung des Basiswertes zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die im nachstehenden Abschnitt „Einsatz von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein und diese verstehen. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein und verstehenHinblick auf Exposure, dass der Wert und die Wertentwicklung der Anteile von dem Wert und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte seinRelative Value oder Absicherung Terminkontrakte nutzen, die auf bestimmten Annahmen beruhenan regulierten, organisierten oder OTC-Märkten der Eurozone und anderer Länder, darunter Schwellenländer, gehandelt werden. FondsDie vom Fondsmanager mitunter verwendeten Derivate sind Optionen (einfach, deren Ziel mit Barriere, binär), fixe Terminkontrakte (Futures/Forwards), Devisenterminkontrakte, Swaps (darunter Performance-Swaps) und CFD (Contract for Difference) mit einem oder mehreren zugrunde liegenden Risiken/Instrumenten, mit denen der Fondsmanager Geschäfte tätigen kann. Diese derivativen Finanzinstrumente ermöglichen dem Fondsmanager, den Fonds unter Einhaltung der allgemeinen Beschränkungen für das Portfolio und, sofern nichts anderes festgelegt wird, bis zu jeweils maximal 100% des Vermögens an folgenden Risiken partizipieren zu lassen: - Aktien - Währungen - Zinsen - Dividenden - Volatilität und Varianz bis zu maximal 10% des Nettovermögens - Rohstoffe (über zulässige Finanzkontrakte; bis zu maximal 20% des Nettovermögens) - ETF (Finanzinstrumente) Das Gesamtexposure in der Nachbildung solcher Basiswerte besteht, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegenderivativen Instrumenten wird bestimmt durch die Hebelwirkung, die von den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichen. Die folgende Auflistung von Faktorensich aus der Summe der Bruttonominalbeträge der Derivate, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben werdenohne Berücksichtigung des Kompensationseffekts oder der Absicherung, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung des Basiswertes abzubildenergibt, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz VaR-Limit des Fonds (siehe Abschnitt „VI. Gesamtrisiko“). Derivate können mit Gegenparteien abgeschlossen werden, die von Finanztechniken der Verwaltungsgesellschaft gemäß ihrer „Best Execution/Best Selection“-Politik und -instrumenten);  dem Zulassungsverfahren für neue Gegenparteien ausgewählt werden. Bei diesen Gegenpartien handelt es sich um Kreditinstitute oder Verwaltungsgesellschaften, deren Sitz sich in einem Mitgliedstaat der Fonds trägt unter Umständen Europäischen Union befindet und deren Mindestrating BBB- (oder gleichwertig) von mindestens einer der maßgeblichen Ratingagenturen beträgt. Bei Derivaten findet ein Austausch von Sicherheiten statt, dessen Funktionsweise und Merkmale im Abschnitt „Verträge, die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtlichefinanzielle Garantien darstellen“ aufgeführt sind. Es wird darauf hingewiesen, aufsichtsrechtlichedass diese Kontrahenten nicht dazu berechtigt sind, steuerliche Ermessensentscheidungen hinsichtlich der Zusammensetzung oder Verwaltung des Fondsportfolios und/oder anlagebezogene Beschränkungen (einschließlich Anlagebeschränkungen)des Basiswerts der derivativen Finanzinstrumente zu treffen. Derivative Finanzinstrumente auf Aktien, die die Gesellschaft betreffen;  der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene FaktorenAktienindizes oder Aktienkörbe oder Körbe von Aktienindizes werden eingesetzt, wenn der Basiswert um an Auf- und Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, das Exposure eines Titels, einer Gruppe von Titeln, eines Wirtschaftssektors oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung einer geografischen Region abzusichern oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit um das Gesamtexposure des Fonds in den Aktienmärkten nach Ländern, geografischen Regionen, Wirtschaftssektoren, Emittenten oder Gruppen von Emittenten anzupassen. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value- Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und dem Fälligkeitstermin Verkaufsposition auf die Aktienmärkte sind. Währungsderivate werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, das Exposure einer Währung abzusichern oder um das Gesamtexposure des Fonds im Wechselkursrisiko anzupassen. Sie können überdies für die Umsetzung von Relative-Value- Strategien eingesetzt werden, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf die Devisenmärkte sind. Zinsderivate werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, sich gegen das Zinsrisiko abzusichern oder um die Gesamtduration des Portfolios anzupassen. Zinsderivatkontrakte werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie je nach Land, geografischer Region oder Segment der jeweiligen OTCZinskurve gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf verschiedene Zinsmärkte sind. Volatilitäts- oder Varianzinstrumente werden eingesetzt, um an Auf- oder Abwärtsentwicklungen der Marktvolatilität zu partizipieren, um das Aktienexposure abzusichern oder um das Exposure des Portfolios gegenüber der Volatilität oder der Varianz der Märkte anzupassen. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-SwapValue-Transaktion(en) Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und anderer Derivategeschäfte und/Verkaufsposition auf die Volatilität der Märkte sind. Dividendenderivate werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen der Dividende eines Emittenten oder Instrumenteeiner Gruppe von Emittenten zu partizipieren oder um das Dividendenrisiko eines Emittenten oder einer Gruppe von Emittenten abzusichern. Es kann keine Zusicherung dahingehend gegeben werdenDas Dividendenrisiko ist das Risiko, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar Dividende einer Aktie oder eines Aktienindex nicht wie vom Markt erwartet ausgezahlt wird. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf Dividenden am Aktienmarkt sind; und/. Rohstoffderivate werden eingesetzt, um an Auf- oder Abwärtsentwicklungen von Rohstoffen zu partizipieren, um das mögliche Vorhandensein nicht genutzter (nicht investierter) Rohstoffexposure abzusichern oder um das Exposure des Portfolios gegenüber Rohstoffen anzupassen. Sie werden überdies für die Umsetzung von einem Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher PositionenRelative- Value-Strategien eingesetzt, die über den für eine Nachbildung des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf Rohstoffe sind.

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Samples: solutions.vwdservices.com, solutions.vwdservices.com, www.carmignac.at

Derivate. Da Um sein Anlageziel zu erreichen, kann der Fonds im Hinblick auf Exposure, Relative Value (durch die Kombination von Kauf- oder Verkaufspositionen auf die für das Portfolio in Frage kommenden Basiswerte) oder zur Absicherung Terminkontrakte nutzen, die an regulierten, organisierten oder OTC-Märkten der Eurozone und anderer Länder gehandelt werden. Die vom Fondsmanager mitunter verwendeten Derivate sind Optionen (einfach, mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzenBarrier, binär), fixe Terminkontrakte (Futures/Forwards), Devisenterminkontrakte, Swaps (darunter Performance-Swaps), CDS (Credit Default Swaps), CDS-Indizes, Swaptions und CFD (Contract for Difference) mit einem oder mehreren zugrunde liegenden Risiken und/oder Instrumenten (physische Wertpapiere, Indizes, Körbe), mit denen der Fondsmanager Geschäfte tätigen kann. Der Fonds kann Total Return Swaps (TRS) verwenden, bei denen eine Gegenpartei die wirtschaftliche Gesamtperformance eines Basiswerts (einschließlich Zinsen und Entgelte, Wertsteigerungen und Wertminderungen aus Preisschwankungen) auf eine andere Gegenpartei überträgt. Diese TRS werden zu Exposure- und Absicherungszwecken eingesetzt und umfassen Wertpapiere (einschließlich Wertpapierkörben) wie Aktien und Anleihen sowie geeignete Aktien- und Anleihenindizes. Der erwartete Anteil des verwalteten Vermögens, der Gegenstand derartiger Geschäfte sein kann, beträgt 10% des Nettovermögens. Dieses Exposure kann höher ausfallen, darf jedoch 20% des Nettovermögens des Fonds nicht überschreiten. Der Fonds erhält 100% der mit den TRS erzielten Erträge, nach Abzug der mittelbaren und unmittelbaren Betriebskosten. Der Einsatz von TRS ist mit einem Ausfallrisiko verbunden, wie im Abschnitt „Risikoprofil“ beschrieben. Diese derivativen Finanzinstrumente ermöglichen dem Fondsmanager, den Fonds unter Einhaltung der allgemeinen Beschränkungen für das Portfolio an folgenden Risiken partizipieren zu lassen: - Aktien - Zinsen - Kredite (bis zu maximal 30% des Nettovermögens) - Währungen - Volatilität und Varianz (bis zu maximal 10% des Nettovermögens) - Rohstoffe über zulässige Finanzkontrakte, bis zu maximal 20% des Nettovermögens. - und ETF (Finanzinstrumente) Derivative Finanzinstrumente auf Aktien, Aktienindizes oder Aktienkörbe oder Körbe von Aktienindizes werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, um das Exposure eines Emittenten, einer Gruppe von Emittenten, eines Wirtschaftssektors oder einer geografischen Region abzusichern oder um das Gesamtexposure des Fonds in den Wert der Anteile Aktienmärkten anzupassen. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie je nach Land, geografischer Zone, Wirtschaftssektor, Emittent oder Gruppen von Emittenten gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf die Aktienmärkte sind. Währungsderivate werden eingesetzt, um an die Wertentwicklung Auf- oder Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, um das Exposure einer Währung abzusichern oder um das Gesamtexposure des Basiswertes zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die im nachstehenden Abschnitt „Einsatz Währungsrisiko anzupassen. Sie können überdies für die Umsetzung von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein Relative-Value- Strategien eingesetzt werden, indem sie gleichzeitig Kauf- und diese verstehenVerkaufsposition auf die Devisenmärkte sind. Anleger sollten Darüber hinaus hält der Fonds an OTC-Märkten gehandelte fixe Devisenterminkontrakte, um das Währungsrisiko von nicht auf Euro lautenden abgesicherten Anteilen abzusichern. Zinsderivate werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, sich darüber im Klaren sein gegen das Zinsrisiko abzusichern oder um die Gesamtduration des Portfolios anzupassen. Zinsderivatkontrakte werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie je nach Land, geografischer Region oder Segment der Zinskurve gleichzeitig Kauf- und verstehenVerkaufsposition auf verschiedene Zinsmärkte sind. Kreditderivate auf einen einzelnen Emittenten und auf Anleiheindizes werden eingesetzt, um an der Aufwärts- oder Abwärtsentwicklung der Bonität eines Emittenten, einer Gruppe von Emittenten, eines Wirtschaftssektors, eines Landes oder einer geografischen Region zu partizipieren, um sich gegen das Ausfallrisiko eines Emittenten, einer Gruppe von Emittenten, eines Wirtschaftssektors, eines Landes oder einer geografischen Region abzusichern oder um das Gesamtexposure des Fonds gegenüber dem Kreditrisiko anzupassen. Sie können überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt werden, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf die Anleihemärkte entsprechend den Emittenten, Gruppen von Emittenten, Wirtschaftszweigen, Ländern und geografischen Regionen sind. Volatilitäts- oder Varianzinstrumente werden eingesetzt, um an Auf- oder Abwärtsentwicklungen der Marktvolatilität zu partizipieren, um das Aktienexposure abzusichern oder um das Exposure des Portfolios gegenüber der Volatilität oder der Varianz der Märkte anzupassen. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf die Volatilität der Märkte sind. Dividendenderivate werden eingesetzt, um an Aufwärts- und Abwärtsentwicklungen der Dividende eines Emittenten oder einer Gruppe von Emittenten zu partizipieren oder um das Dividendenrisiko eines Emittenten oder einer Gruppe von Emittenten abzusichern. Das Dividendenrisiko ist das Risiko, dass der Wert die Dividende einer Aktie oder eines Aktienindex nicht wie vom Markt erwartet ausgezahlt wird. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf Dividenden am Aktienmarkt sind. Rohstoffderivate werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen von Rohstoffen zu partizipieren, um das Rohstoffexposure abzusichern oder um das Exposure des Portfolios gegenüber Rohstoffen anzupassen. Sie werden überdies für die Wertentwicklung der Anteile Umsetzung von dem Wert Relative- Value-Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen könnenVerkaufsposition auf Rohstoffe sind. Basiswerte können theoretische Konstrukte seinDas Gesamtexposure in derivativen Instrumenten wird bestimmt durch die Hebelwirkung, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Fondssich aus der Summe der Bruttonominalbeträge der Derivate, deren Ziel in ohne Berücksichtigung des Kompensationseffekts oder der Nachbildung solcher Basiswerte bestehtAbsicherung, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegenergibt, die von den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichen. Die folgende Auflistung von Faktoren, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben werden, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz VaR-Limit des Fonds (siehe Abschnitt VI. Gesamtrisiko) Derivate können mit Gegenparteien abgeschlossen werden, die von Finanztechniken der Verwaltungsgesellschaft gemäß ihrer „Best Execution/Best Selection“-Politik und -instrumenten);  dem Zulassungsverfahren für neue Gegenparteien ausgewählt werden. Bei diesen Gegenpartien handelt es sich um Kreditinstitute oder Verwaltungsgesellschaften, deren Sitz sich in einem Mitgliedstaat der Fonds trägt unter Umständen Europäischen Union befindet und deren Mindestrating BBB- (oder gleichwertig) von mindestens einer der maßgeblichen Ratingagenturen beträgt. Bei Derivaten findet ein Austausch von Sicherheiten statt, dessen Funktionsweise und Merkmale im Abschnitt „Verträge, die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtlichefinanzielle Garantien darstellen“ aufgeführt sind. Es wird darauf hingewiesen, aufsichtsrechtlichedass diese Kontrahenten nicht dazu berechtigt sind, steuerliche Ermessensentscheidungen hinsichtlich der Zusammensetzung oder Verwaltung des Fondsportfolios und/oder anlagebezogene Beschränkungen des Basiswerts der derivativen Finanzinstrumente zu treffen. Der Fonds kann in Titel investieren, die Derivate umfassen (einschließlich Anlagebeschränkungeninsbesondere Warrants, Wandelanleihen, Callable- und Puttable-Anleihen, Credit Linked Notes (CLN), EMTN und Zeichnungsscheine infolge von Wertpapiergeschäften, bei denen solche Titel zugeteilt werden,) die die Gesellschaft betreffen;  an regulierten organisierten Märkten der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene Faktoren, wenn der Basiswert oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte Eurozone und/oder Instrumenteanderer Länder oder OTC (Over the Counter) gehandelt werden. Es Diese Derivate enthaltenden Titel ermöglichen dem Fondsmanager, den Fonds unter Einhaltung der allgemeinen Beschränkungen für das Portfolio an folgenden Risiken partizipieren zu lassen: - Aktien - Zinsen - Kredite (bis zu maximal 30% des Nettovermögens) - Währungen - Dividenden - Volatilität und Varianz (bis zu maximal 10% des Nettovermögens) - Rohstoffe über zulässige Finanzkontrakte, bis zu maximal 20% des Nettovermögens - und ETF (Finanzinstrumente) Der Fondsmanager verwendet Derivate enthaltende Titel gegenüber den anderen vorstehend genannten derivativen Instrumenten mit dem Ziel, das Exposure oder die Absicherung des Portfolios zu optimieren, indem insbesondere die mit der Nutzung dieser Finanzinstrumente verbundenen Kosten verringert werden, oder indem er ein Exposure gegenüber mehreren Performancefaktoren eingeht. Das mit solchen Anlagen verbundene Risiko beschränkt sich auf den für ihren Kauf angelegten Betrag. In jedem Fall darf die Höhe der Anlagen in Derivate enthaltenden Titeln, mit Ausnahme von „Contingent Convertible“-Anleihen sowie Callable- und Puttable-Anleihen, 10% des Nettovermögens nicht übersteigen. Im Umfang von bis zu 15% des Nettovermögens kann keine Zusicherung dahingehend gegeben der Fondsmanager in sogenannte „Contingent Convertible“-Anleihen („CoCos“) investieren. Diese Titel bieten wegen ihrer besonderen Strukturierung und ihrer Position in der Kapitalstruktur des Emittenten (nachrangige Schuld) oftmals höhere Renditen als herkömmliche Anleihen (weisen dafür aber ein höheres Risiko auf). Sie werden von Bankinstituten unter behördlicher Aufsicht begeben. Als wandelbare hybride Anlageinstrumente können sie die Eigenschaften von Anleihen und Aktien miteinander verbinden. Sie können mit einem Sicherheitsmechanismus verknüpft sein, der dafür sorgt, dass sie im Falle eines auslösenden Ereignisses, das die emittierende Bank bedroht, in Stammaktien umgewandelt werden. Der Fonds kann auch bis zu 75% seines Nettovermögens in Callable- und Puttable-Anleihen investieren. Diese handelbaren Schuldtitel enthalten ein Optionselement, das unter bestimmten Bedingungen (Haltedauer, Auftreten eines bestimmten Ereignisses usw.) auf Initiative des Emittenten (im Fall von „Callable-Anleihen“) oder auf Aufforderung durch den Anleger (im Fall von „Puttable-Anleihen“) die vorzeitige Kapitalrückzahlung ermöglicht. Der Fonds kann bis zu 10% des Nettovermögens anlegen in: - Anteilen oder Aktien von OGAW französischen oder ausländischen Rechts - Anteilen oder Aktien von AIF französischen oder europäischen Rechts - Investmentfonds ausländischen Rechts, vorausgesetzt, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/OGAW, AIF oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter Investmentfonds ausländischen Rechts die Anforderungen gemäß Artikel R 214-13 des französischen Währungs- und Finanzgesetzes (nicht investierterCode Monétaire et Financier) von einem erfüllen. Der Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionenkann in OGA investieren, die über den für eine Nachbildung von Carmignac Gestion oder einer verbundenen Gesellschaft verwaltet werden. Der Fonds kann auf Index-Tracker (Anlagefonds, bei dem versucht wird, die Wertentwicklung eines bekannten Index nachzubilden) und Exchange-Traded-Funds zurückgreifen. Der Fonds kann auf Einlagen zurückgreifen, um seine Zahlungsflüsse zu optimieren und die verschiedenen Wertstellungsdaten der Zeichnung/Rücknahme der zugrunde liegenden OGA zu verwalten. Diese Geschäfte werden bis zu einer Höhe von maximal 20% des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)Nettovermögens durchgeführt. Solche Geschäfte werden nur in Ausnahmefällen durchgeführt. Der Fonds kann liquide Mittel in geringem Umfang halten, um insbesondere Anteile von Anlegern zurücknehmen zu können. Die Vergabe von Darlehen ist untersagt.

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Samples: volkswohl.tools.factsheetslive.com, swisslife.tools.factsheetslive.com

Derivate. Da Um sein Anlageziel zu erreichen, kann der Fonds im Hinblick auf Exposure, Relative Value (durch die Kombination von Kauf- oder Verkaufspositionen auf die für das Portfolio in Frage kommenden Basiswerte) oder zur Absicherung nach eigenem Ermessen Terminkontrakte nutzen, die an geregelten, organisierten oder OTC-Märkten der Eurozone und anderer Länder gehandelt werden. Die vom Fondsmanager mitunter verwendeten Derivate sind Optionen (einfach, mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzenBarrier, binär), fixe Terminkontrakte (Futures/Forwards), Devisenterminkontrakte, Swaps (darunter Performance-Swaps), CDS (Credit Default Swaps), CDS-Indizes, Swaptions und CFD (Contract for Difference) mit einem oder mehreren zugrunde liegenden Risiken und/oder Instrumenten (physische Wertpapiere, Indizes, Körbe), mit denen der Fondsmanager Geschäfte tätigen kann. Der Fonds kann Total Return Swaps (TRS) verwenden, bei denen eine Gegenpartei die wirtschaftliche Gesamtperformance eines Basiswerts (einschließlich Zinsen und Entgelte, Wertsteigerungen und Wertminderungen aus Preisschwankungen) auf eine andere Gegenpartei überträgt. Diese TRS werden zu Exposure- und Absicherungszwecken eingesetzt und umfassen Wertpapiere (einschließlich Wertpapierkörben) wie Aktien und Anleihen sowie geeignete Aktien- und Anleihenindizes. Der erwartete Anteil des verwalteten Vermögens, der Gegenstand derartiger Geschäfte sein kann, beträgt 10% des Nettovermögens. Dieses Exposure kann höher ausfallen, darf jedoch 20% des Nettovermögens des Fonds nicht überschreiten. Der Fonds erhält 100% der mit den TRS erzielten Erträge, nach Abzug der mittelbaren und unmittelbaren Betriebskosten. Der Einsatz von TRS ist mit einem Ausfallrisiko verbunden, wie im Abschnitt „Risikoprofil“ beschrieben. Diese derivativen Finanzinstrumente ermöglichen dem Fondsmanager, den Fonds unter Einhaltung der allgemeinen Beschränkungen für das Portfolio an folgenden Risiken partizipieren zu lassen: - Aktien - Zinsen - Kredite (bis zu maximal 30% des Nettovermögens) - Währungen - Volatilität und Varianz (bis zu maximal 10% des Nettovermögens) - Rohstoffe über zulässige Finanzkontrakte, bis zu maximal 20% des Nettovermögens. - und ETF (Finanzinstrumente) Derivative Finanzinstrumente auf Aktien, Aktienindizes oder Aktienkörbe oder Körbe von Aktienindizes werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, um das Exposure eines Emittenten, einer Gruppe von Emittenten, eines Wirtschaftssektors oder einer geografischen Region abzusichern oder um das Gesamtexposure des Fonds in den Wert der Anteile Aktienmärkten anzupassen. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie je nach Land, geografischer Zone, Wirtschaftssektor, Emittent oder Gruppen von Emittenten gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf die Aktienmärkte sind. Währungsderivate werden eingesetzt, um an die Wertentwicklung Auf- oder Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, um das Exposure einer Währung abzusichern oder um das Gesamtexposure des Basiswertes zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die im nachstehenden Währungsrisiko anzupassen. Sie können überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt werden, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf die Devisenmärkte sind. Darüber hinaus hält der Fonds an OTC-Märkten gehandelte fixe Devisenterminkontrakte, um das Währungsrisiko von nicht auf Euro lautenden abgesicherten Anteilen abzusichern. Zinsderivate werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, sich gegen das Zinsrisiko abzusichern oder um die Gesamtduration des Portfolios anzupassen. Zinsderivatkontrakte werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie je nach Land, geografischer Region oder Segment der Zinskurve gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf verschiedene Zinsmärkte sind. Kreditderivate auf einen einzelnen Emittenten und auf Anleiheindizes werden eingesetzt, um an der Aufwärts- oder Abwärtsentwicklung der Bonität eines Emittenten, einer Gruppe von Emittenten, eines Wirtschaftssektors, eines Landes oder einer geografischen Region zu partizipieren, um sich gegen das Ausfallrisiko eines Emittenten, einer Gruppe von Emittenten, eines Wirtschaftssektors, eines Landes oder einer geografischen Region abzusichern oder um das Gesamtexposure des Fonds gegenüber dem Kreditrisiko anzupassen. Sie können überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt werden, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf die Anleihenmärkte entsprechend den Emittenten, Gruppen von Emittenten, Wirtschaftszweigen, Ländern und geografischen Regionen sind. Volatilitäts- oder Varianzinstrumente werden eingesetzt, um an Auf- oder Abwärtsentwicklungen der Marktvolatilität zu partizipieren, um das Aktienexposure abzusichern oder um das Exposure des Portfolios gegenüber der Volatilität oder der Varianz der Märkte anzupassen. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf die Volatilität der Märkte sind. Dividendenderivate werden eingesetzt, um an Aufwärts- und Abwärtsentwicklungen der Dividende eines Emittenten oder einer Gruppe von Emittenten zu partizipieren oder um das Dividendenrisiko eines Emittenten oder einer Gruppe von Emittenten abzusichern. Das Dividendenrisiko ist das Risiko, dass die Dividende einer Aktie oder eines Aktienindex nicht wie vom Markt erwartet ausgezahlt wird. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf Dividenden am Aktienmarkt sind. Rohstoffderivate werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen von Rohstoffen zu partizipieren, um das Rohstoffexposure abzusichern oder um das Exposure des Portfolios gegenüber Rohstoffen anzupassen. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf Rohstoffe sind. Das Gesamtexposure gegenüber Derivaten ist auf 500% begrenzt, kann aber unter bestimmten Bedingungen, die in Abschnitt „Einsatz von DerivatenVI. Gesamtrisikobeschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein und diese verstehennäher erläutert werden, höher sein. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein und verstehen, dass der Wert und Es wird bestimmt durch die Wertentwicklung der Anteile von dem Wert und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte seinHebelwirkung, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Fondssich aus der Summe der Bruttonominalbeträge der Derivate, deren Ziel in ohne Berücksichtigung des Kompensationseffekts oder der Nachbildung solcher Basiswerte bestehtAbsicherung, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegenergibt, die von den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichen. Die folgende Auflistung von Faktoren, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben werden, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz VaR-Limit des Fonds (siehe Abschnitt „VI. Gesamtrisiko“) Derivate können mit Kontrahenten abgeschlossen werden, die von Finanztechniken der Verwaltungsgesellschaft gemäß ihrer „Best Execution/Best Selection“-Politik und -instrumenten);  dem Zulassungsverfahren für neue Kontrahenten ausgewählt werden. Bei diesen Kontrahenten handelt es sich um Kreditinstitute oder Verwaltungsgesellschaften, deren Sitz sich in einem Mitgliedstaat der Fonds trägt unter Umständen Europäischen Union befindet und deren Mindestrating BBB- (oder gleichwertig) von mindestens einer der maßgeblichen Ratingagenturen beträgt. Bei Derivaten findet ein Austausch von Sicherheiten statt, dessen Funktionsweise und Merkmale im Abschnitt „Verträge, die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtlichefinanzielle Garantien darstellen“ aufgeführt sind. Es wird darauf hingewiesen, aufsichtsrechtlichedass diese Kontrahenten nicht dazu berechtigt sind, steuerliche Ermessensentscheidungen hinsichtlich der Zusammensetzung oder Verwaltung des Fondsportfolios und/oder anlagebezogene Beschränkungen des Basiswerts der derivativen Finanzinstrumente zu treffen. Der Fonds kann in Titel investieren, die Derivate umfassen (einschließlich Anlagebeschränkungeninsbesondere Warrants, Wandelanleihen, Callable- und Puttable-Anleihen, Credit Linked Notes (CLN), EMTN und Zeichnungsscheine infolge von Wertpapiergeschäften, bei denen solche Titel zugeteilt werden,) die die Gesellschaft betreffen;  an regulierten organisierten Märkten der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene Faktoren, wenn der Basiswert oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte Eurozone und/oder Instrumenteanderer Länder oder OTC (Over the Counter) gehandelt werden. Es Diese Derivate enthaltenden Titel ermöglichen dem Fondsmanager, den Fonds unter Einhaltung der allgemeinen Beschränkungen für das Portfolio an folgenden Risiken partizipieren zu lassen: - Aktien - Zinsen - Kredite (bis zu maximal 30% des Nettovermögens) - Währungen - Dividenden - Volatilität und Varianz (bis zu maximal 10% des Nettovermögens) - Rohstoffe über zulässige Finanzkontrakte, bis zu maximal 20% des Nettovermögens - und ETF (Finanzinstrumente) Der Fondsmanager verwendet Derivate enthaltende Titel gegenüber den anderen vorstehend genannten derivativen Instrumenten mit dem Ziel, das Exposure oder die Absicherung des Portfolios zu optimieren, indem insbesondere die mit der Nutzung dieser Finanzinstrumente verbundenen Kosten verringert werden, oder indem er ein Exposure gegenüber mehreren Performancefaktoren eingeht. Das mit solchen Anlagen verbundene Risiko beschränkt sich auf den für ihren Kauf angelegten Betrag. In jedem Fall darf die Höhe der Anlagen in Derivate enthaltenden Titeln, mit Ausnahme von „Contingent Convertible“-Anleihen sowie Callable- und Puttable-Anleihen, 10% des Nettovermögens nicht übersteigen. Im Umfang von bis zu 15% des Nettovermögens kann keine Zusicherung dahingehend gegeben der Fondsmanager in sogenannte „Contingent Convertible“-Anleihen („CoCos“) investieren. Diese Titel bieten wegen ihrer besonderen Strukturierung und ihrer Position in der Kapitalstruktur des Emittenten (nachrangige Schuld) oftmals höhere Renditen als herkömmliche Anleihen (weisen dafür aber ein höheres Risiko auf). Sie werden von Bankinstituten unter behördlicher Aufsicht begeben. Als wandelbare hybride Anlageinstrumente können sie die Eigenschaften von Anleihen und Aktien miteinander verbinden. Sie können mit einem Sicherheitsmechanismus verknüpft sein, der dafür sorgt, dass sie im Falle eines auslösenden Ereignisses, das die emittierende Bank bedroht, in Stammaktien umgewandelt werden. Der Fonds kann auch bis zu 75% seines Nettovermögens in Callable- und Puttable-Anleihen investieren. Diese handelbaren Schuldtitel enthalten ein Optionselement, das unter bestimmten Bedingungen (Haltedauer, Auftreten eines bestimmten Ereignisses usw.) auf Initiative des Emittenten (im Fall von „Callable-Anleihen“) oder auf Aufforderung durch den Anleger (im Fall von „Puttable-Anleihen“) die vorzeitige Kapitalrückzahlung ermöglicht. Der Fonds kann bis zu 10% seines Nettovermögens anlegen in: - Anteilen oder Aktien von OGAW französischen oder ausländischen Rechts - Anteilen oder Aktien von AIF französischen oder europäischen Rechts - Investmentfonds ausländischen Rechts, vorausgesetzt, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/OGAW, AIF oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter Investmentfonds ausländischen Rechts die Anforderungen gemäß Artikel R 214-13 des französischen Währungs- und Finanzgesetzes (nicht investierterCode Monétaire et Financier) von einem erfüllen. Der Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionenkann in OGA investieren, die über den für eine Nachbildung von Carmignac Gestion oder einer verbundenen Gesellschaft verwaltet werden. Der Fonds kann auf Index-Tracker (Anlagefonds, bei dem versucht wird, die Wertentwicklung eines bekannten Index nachzubilden) und Exchange-Traded-Funds zurückgreifen. Der Fonds kann auf Einlagen zurückgreifen, um seine Zahlungsflüsse zu optimieren und die verschiedenen Wertstellungsdaten der Zeichnung/Rücknahme der zugrunde liegenden OGA zu verwalten. Diese Geschäfte werden bis zu einer Höhe von maximal 20% des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)Nettovermögens durchgeführt. Solche Geschäfte werden nur in Ausnahmefällen durchgeführt. Der Fonds kann liquide Mittel in geringem Umfang halten, um insbesondere Anteile von Anlegern zurücknehmen zu können. Die Vergabe von Darlehen ist untersagt.

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Samples: www.carmignac.at, www.carmignac.ch

Derivate. Da Fonds Zur Ermittlung der Auslastung der Marktrisikogrenze wen- det die Gesellschaft den sogenannten einfachen Ansatz im Sinne der Derivateverordnung an. Sie summiert die An- rechnungsbeträge aller Derivate sowie Wertpapierdarlehen und Pensionsgeschäfte auf, die zur Steigerung des Investi- tionsgrades führen. Als Anrechnungsbetrag für Derivate und Finanzinstrumente derivativen Komponenten wird grundsätzlich der Marktwert des Basiswerts zugrunde ge- legt. Die Summe der Anrechnungsbeträge für das Marktri- siko durch den Einsatz von Derivaten und Finanzinstru- menten mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzen, um derivativen Komponenten darf den Wert der Anteile an des Sondervermögens nicht überschreiten. • Grundformen von Derivaten • Kombinationen aus diesen Derivaten • Kombinationen aus diesen Derivaten mit ande- ren Vermögensgegenständen, die Wertentwicklung des Basiswertes zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die für das Son- dervermögen erworben werden dürfen Die Gesellschaft kann alle im nachstehenden Abschnitt „Einsatz von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein und diese verstehen. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein und verstehen, dass der Wert und die Wertentwicklung der Anteile von dem Wert und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte seinSondervermögen enthaltenen Marktrisiken, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Fonds, deren Ziel in der Nachbildung solcher Basiswerte besteht, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegen, die von den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichen. Die folgende Auflistung von Faktoren, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben werden, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz von Finanztechniken Derivaten beruhen, hinreichend genau erfassen und -instrumenten)messen. • eine Ausübung ist entweder während der ge- samten Laufzeit oder zum Ende der Laufzeit möglich, und • der Optionswert hängt zum Ausübungszeit- punkt linear von der positiven oder negativen Differenz zwischen Basispreis und Marktpreis des Basiswerts ab und wird null, wenn die Dif- ferenz das andere Vorzeichen hat;  der Fonds trägt unter Umständen die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtliche• Zinsswaps, aufsichtsrechtlicheWährungsswaps oder Zins- Währungsswaps, steuerliche und/oder anlagebezogene Beschränkungen (einschließlich Anlagebeschränkungen• Optionen auf Swaps nach Buchstabe c), sofern sie die die Gesellschaft betreffen;  unter Buchstabe b) beschriebenen Ei- genschaften aufweisen (Swaptions), • Credit Default Swaps, sofern sie ausschließlich und nachvollziehbar der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene FaktorenAbsicherung des Kre- ditrisikos von genau zuordenbaren Vermö- gensgegenständen des Sondervermögens dienen, wenn der Basiswert oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC• zur Steuerung von Risiken, Aktienindex- Futures sowie Zins-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte und/oder Instrumente. Es kann keine Zusicherung dahingehend gegeben werden, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter (nicht investierter) von einem Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionen, die über den für eine Nachbildung des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)Futures.

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Samples: www.helaba-invest.de, www.helaba-invest.de

Derivate. In Übereinstimmung mit den in Anhang D beschriebenen Anlagegrenzen und -beschränkungen kann jeder Fonds Derivate zur Absicherung von Markt- oder Währungsrisiken, zur effektiven Portfolioverwaltung und zu Anlagezwecken, wie in Anhang F näher beschrieben, nutzen. Durch den Einsatz von Derivaten werden die Fonds unter Umständen höheren Risiken ausgesetzt. Dabei kann es sich unter anderem um das Kreditrisiko in Bezug auf Kontrahenten handeln, mit denen die Fonds Geschäfte abschließen, oder um das Erfüllungsrisiko, das Volatilitätsrisiko, das Risiko aus Transaktionen mit außerbörslichen Derivaten („Over-the-Counter“- Transaktionsrisiken), das Risiko einer mangelnden Liquidität der Derivate, das Risiko einer unvollständigen Nachbildung zwischen der Wertänderung des Derivats und derjenigen des Basiswerts, den der entsprechende Fonds nachbilden möchte, oder das Risiko höherer Transaktionskosten als bei der Direktanlage in die Basiswerte. Einige Derivate sind mit einem Leverage verbunden und können daher die Anlageverluste für die Fonds vergrößern oder anderweitig erhöhen. Gemäß branchenüblicher Praxis kann ein Fonds beim Kauf von Derivaten verpflichtet sein, seine Verpflichtungen gegenüber seinem Kontrahenten zu besichern. Dies kann bei nicht vollständig finanzierten Derivaten bedeuten, dass Sicherheiten als Ersteinschuss (Initial Margin) und/oder Nachschuss (Variation Margin) beim Kontrahenten hinterlegt werden müssen. Bei Derivaten, bei denen ein Fonds Vermögenswerte als Ersteinschuss bei einem Kontrahenten hinterlegen muss, werden diese Vermögenswerte eventuell nicht vom Vermögen des Kontrahenten getrennt geführt, und wenn diese Vermögenswerte frei austauschbar und ersetzbar sind, hat der Fonds eventuell nur einen Anspruch auf Rückgabe gleichwertiger Vermögenswerte anstelle der ursprünglich beim Kontrahenten als Sicherheit hinterlegten Vermögenswerte. Wenn der Kontrahent überschüssige Einschüsse bzw. Sicherheiten verlangt, können diese Einlagen oder Vermögenswerte den Wert der Verpflichtungen des entsprechenden Fonds gegenüber dem Kontrahenten überschreiten. Da die Bedingungen eines Derivats eventuell vorsehen, dass ein Kontrahent einem anderen Kontrahenten gegenüber nur dann Sicherheiten zur Deckung der aus dem Derivat resultierenden Variation Margin stellen muss, wenn ein bestimmter Mindestbetrag erreicht ist, trägt der Fonds darüber hinaus eventuell ein unbesichertes Risiko gegenüber einem Kontrahenten im Rahmen eines Derivats bis zu diesem Mindestbetrag. Derivatkontrakte können hohen Schwankungen unterliegen, und der Ersteinschuss ist in der Regel im Vergleich zum Kontraktvolumen gering, sodass die Transaktionen möglicherweise hinsichtlich des Marktrisikos mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzeneinem Leverage verbunden sind. Vergleichsweise geringe Marktbewegungen können deutlich stärkere Auswirkungen auf Derivate als auf herkömmliche Anleihen oder Aktien haben. Gehebelte Derivatepositionen können deshalb die Volatilität des Fonds erhöhen. Die Fonds werden zwar keine Kredite aufnehmen, um ein Leverage zu erzielen; sie können jedoch beispielsweise mit dem Ziel der Steuerung ihres Risikos synthetische Short- Positionen über Derivate einnehmen, stets unter Einhaltung der in Anhang D dieses Prospektes aufgeführten Beschränkungen. Bestimmte Fonds können Long-Positionen durch Einsatz von Derivaten (synthetische Long-Positionen) eingehen, wie Long- Positionen in Futures einschließlich Devisentermingeschäften. Mit der Anlage in Derivate können unter anderem die folgenden weiteren Risiken verbunden sein: Ein Kontrahent könnte gegen seine Verpflichtungen zur Stellung einer Sicherheit verstoßen, oder es könnte aus operativen Gründen (wie z.B. zeitlichen Abständen zwischen der Berechnung des Risikos und der Stellung zusätzlicher oder alternativer Sicherheiten durch einen Kontrahenten oder dem Verkauf von Sicherheiten bei einem Ausfall eines Kontrahenten) vorkommen, dass das Kreditrisiko eines Fonds gegenüber seinem Kontrahenten im Rahmen eines Derivatkontraktes nicht vollständig besichert ist. Jeder Fonds wird jedoch weiterhin die in Anhang D dargelegten Grenzen einhalten. Ein Fonds kann aufgrund des Einsatzes von Derivaten auch einem rechtlichen Risiko ausgesetzt sein. Dabei handelt es sich um das Risiko eines Verlustes aufgrund einer Gesetzesänderung oder einer unerwarteten Anwendung eines Gesetzes oder einer Rechtsvorschrift oder aufgrund der Tatsache, dass ein Gericht Verträge für rechtlich nicht durchsetzbar erklärt. Die Fonds können Derivate verwenden, um den Wert der Anteile an Einsatz komplexer Investmentmanagement-Techniken zu ermöglichen. Dies beinhaltet u.a. insbesondere: E den Einsatz von Swap-Kontrakten zur Steuerung des Zinsrisikos; E den Einsatz von Swap-Kontrakten, um zu Anlagezwecken ein Engagement in einen oder mehrere Indizes zu erzielen; E den Einsatz von Devisenderivaten, um Devisenrisiken zu erwerben oder zu veräußern; E den Erwerb oder die Wertentwicklung Veräußerung von Optionen zu Anlagezwecken; E den Einsatz von Credit Default Swaps, um Kreditrisiken zu erwerben oder zu veräußern; E den Einsatz von Volatilitätsderivaten zur Anpassung des Basiswertes Volatilitätsrisikos; E den Einsatz von Differenz- oder Terminkontrakten, um ein Engagement am Markt zu koppelnerzielen; E den Einsatz von synthetischen Short-Positionen, um gegebenenfalls die Anlagechancen, die sich aufgrund negativer Anlageerwartungen ergeben, nutzen zu können; und E den Einsatz von synthetischen Long-Positionen, um ein Engagement am Markt zu erzielen. Die Anleger sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die im nachstehenden Abschnitt „Einsatz von DerivatenDerivate und sonstige komplexe Anlageinstrumente und -techniken“ beschriebenen Risikofaktoren Risiken im Klaren sein Zusammenhang mit den verschiedenen Arten von Derivaten und Strategien zur Kenntnis nehmen. Werden derivative Instrumente auf diese verstehenWeise eingesetzt, erhöht sich dadurch unter Umständen das Gesamtrisiko des Fonds. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein Dementsprechend setzt die Gesellschaft Risikomanagementverfahren ein, die es der Verwaltungsgesellschaft ermöglichen, jederzeit das mit den einzelnen Positionen verbundene Risiko und verstehenderen Beitrag zum Gesamtrisikoprofil des Fonds zu überwachen und zu bewerten. Um das Gesamtmarktrisiko jedes Fonds zu ermitteln und sicherzustellen, dass jeder Fonds die in Anhang D aufgeführten Anlagebeschränkungen einhält, wendet die Verwaltungsgesellschaft die „Commitment-Methode“ oder die „Value at Risk“ (VaR)-Methode“ an. Welche der Wert und beiden Methoden bei einem Fonds verwendet wird, entscheidet die Wertentwicklung Verwaltungsgesellschaft auf der Anteile Grundlage der Anlagestrategie des jeweiligen Fonds. Einzelheiten über die für jeden Fonds verwendeten Verfahren finden sich in Anhang F. Weitere Einzelheiten zu den von dem Wert und den einzelnen Fonds angewandten derivativen Strategien entnehmen Sie bitte den Anlagezielen der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte seineinzelnen Fonds, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Fonds, deren Ziel in der Nachbildung solcher Basiswerte besteht, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegen, die von den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichen. Die folgende Auflistung von Faktoren, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben Anhang F erläutert werden, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz von Finanztechniken und -instrumenten);  der Fonds trägt unter Umständen die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtliche, aufsichtsrechtliche, steuerliche und/oder anlagebezogene Beschränkungen (einschließlich Anlagebeschränkungen), die die Gesellschaft betreffen;  der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene Faktoren, wenn der Basiswert oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte und/oder Instrumente. Es kann keine Zusicherung dahingehend gegeben werdenaktuellen Risikomanagementprogramm, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter (nicht investierter) von einem Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionen, die über den für eine Nachbildung des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)auf Anfrage vom Investor Servicing Team vor Ort erhältlich ist.

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Samples: doc.morningstar.com, wwk.esg4insurance.tools.factsheetslive.com

Derivate. Da Fonds Zur Ermittlung der Auslastung der Marktrisikogrenze wendet die Gesellschaft den sogenannten einfachen Ansatz im Sinne der Derivateverordnung an. Sie summiert die Anrechnungsbeträge aller Derivate sowie Wertpapierdarlehen und Pensionsgeschäfte auf, die zur Steigerung des Investitionsgrades führen. Als Anrechnungsbetrag für Derivate und Finanzinstrumente derivativen Komponenten wird grundsätzlich der Marktwert des Basiswerts zugrunde gelegt. Die Summe der Anrechnungsbeträge für das Marktrisiko durch den Einsatz von Derivaten und Finanzinstrumenten mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzen, um derivativen Komponenten darf den Wert der Anteile an des Sondervermögens nicht überschreiten. • Grundformen von Derivaten • Kombinationen aus diesen Derivaten • Kombinationen aus diesen Derivaten mit anderen Vermögensgegenständen, die Wertentwicklung des Basiswertes zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die für das Sondervermögen erworben werden dürfen Die Gesellschaft kann alle im nachstehenden Abschnitt „Einsatz von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein und diese verstehen. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein und verstehen, dass der Wert und die Wertentwicklung der Anteile von dem Wert und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte seinSondervermögen enthaltenen Marktrisiken, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Fonds, deren Ziel in der Nachbildung solcher Basiswerte besteht, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegen, die von den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichen. Die folgende Auflistung von Faktoren, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben werden, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz von Finanztechniken Derivaten beruhen, hinreichend genau erfassen und -instrumenten)messen. • eine Ausübung ist entweder während der gesamten Laufzeit oder zum Ende der Laufzeit möglich, und • der Optionswert hängt zum Ausübungszeitpunkt linear von der positiven oder negativen Differenz zwischen Basispreis und Marktpreis des Basiswerts ab und wird null, wenn die Differenz das andere Vorzeichen hat;  der Fonds trägt unter Umständen die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtliche• Zinsswaps, aufsichtsrechtlicheWährungsswaps oder Zins- Währungsswaps, steuerliche und/oder anlagebezogene Beschränkungen (einschließlich Anlagebeschränkungen• Optionen auf Swaps nach Buchstabe c), sofern sie die die Gesellschaft betreffen;  unter Buchstabe b) beschriebenen Eigenschaften aufweisen (Swaptions), • Credit Default Swaps, sofern sie ausschließlich und nachvollziehbar der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene FaktorenAbsicherung des Kreditrisikos von genau zuordenbaren Vermögensgegenständen des Sondervermögens dienen, wenn der Basiswert oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC• zur Steuerung von Risiken, Aktienindex-SwapFutures sowie Zins-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte und/oder Instrumente. Es kann keine Zusicherung dahingehend gegeben werden, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter (nicht investierter) von einem Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionen, die über den für eine Nachbildung des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)Futures.

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Samples: www.helaba-invest.de, www.sparkasse-saarbruecken.de

Derivate. In Übereinstimmung mit den in Anhang D beschriebenen Anlagegrenzen und -beschränkungen kann jeder Fonds Derivate zur Absicherung von Markt- oder Währungsrisiken, zur effektiven Portfolioverwaltung und zu Anlagezwecken, wie in Anhang F näher beschrieben, nutzen. Durch den Einsatz von Derivaten werden die Fonds unter Umständen höheren Risiken ausgesetzt. Dabei kann es sich unter anderem um das Kreditrisiko in Bezug auf Kontrahenten handeln, mit denen die Fonds Geschäfte abschließen, oder um das Erfüllungsrisiko, das Volatilitätsrisiko, das Risiko aus Transaktionen mit außerbörslichen Derivaten („Over-the-Counter“- Transaktionsrisiken), das Risiko einer mangelnden Liquidität der Derivate, das Risiko einer unvollständigen Nachbildung zwischen der Wertänderung des Derivats und derjenigen des Basiswerts, den der entsprechende Fonds nachbilden möchte, oder das Risiko höherer Transaktionskosten als bei der Direktanlage in die Basiswerte. Einige Derivate sind mit einem Leverage verbunden und können daher die Anlageverluste für die Fonds vergrößern oder anderweitig erhöhen. Gemäß branchenüblicher Praxis kann ein Fonds beim Kauf von Derivaten verpflichtet sein, seine Verpflichtungen gegenüber seinem Kontrahenten zu besichern. Dies kann bei nicht vollständig finanzierten Derivaten bedeuten, dass Sicherheiten als Ersteinschuss (Initial Margin) und/oder Nachschuss (Variation Margin) beim Kontrahenten hinterlegt werden müssen. Bei Derivaten, bei denen ein Fonds Vermögenswerte als Ersteinschuss bei einem Kontrahenten hinterlegen muss, werden diese Vermögenswerte eventuell nicht vom Vermögen des Kontrahenten getrennt geführt, und wenn diese Vermögenswerte frei austauschbar und ersetzbar sind, hat der Fonds eventuell nur einen Anspruch auf Rückgabe gleichwertiger Vermögenswerte anstelle der ursprünglich beim Kontrahenten als Sicherheit hinterlegten Vermögenswerte. Wenn der Kontrahent überschüssige Einschüsse bzw. Sicherheiten verlangt, können diese Einlagen oder Vermögenswerte den Wert der Verpflichtungen des entsprechenden Fonds gegenüber dem Kontrahenten überschreiten. Da die Bedingungen eines Derivats eventuell vorsehen, dass ein Kontrahent einem anderen Kontrahenten gegenüber nur dann Sicherheiten zur Deckung der aus dem Derivat resultierenden Variation Margin stellen muss, wenn ein bestimmter Mindestbetrag erreicht ist, trägt der Fonds darüber hinaus eventuell ein unbesichertes Risiko gegenüber einem Kontrahenten im Rahmen eines Derivats bis zu diesem Mindestbetrag. Derivatkontrakte können hohen Schwankungen unterliegen, und der Ersteinschuss ist in der Regel im Vergleich zum Kontraktvolumen gering, sodass die Transaktionen möglicherweise hinsichtlich des Marktrisikos mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzeneinem Leverage verbunden sind. Vergleichsweise geringe Marktbewegungen können deutlich stärkere Auswirkungen auf Derivate als auf herkömmliche Anleihen oder Aktien haben. Gehebelte Derivatepositionen können deshalb die Volatilität des Fonds erhöhen. Die Fonds werden zwar keine Kredite aufnehmen, um ein Leverage zu erzielen; sie können jedoch beispielsweise mit dem Ziel der Steuerung ihres Risikos synthetische Short- Positionen über Derivate einnehmen, stets unter Einhaltung der in Anhang D dieses Prospektes aufgeführten Beschränkungen. Bestimmte Fonds können Long-Positionen durch Einsatz von Derivaten (synthetische Long-Positionen) eingehen, wie Long- Positionen in Futures einschließlich Devisentermingeschäften. Mit der Anlage in Derivate können unter anderem die folgenden weiteren Risiken verbunden sein: Ein Kontrahent könnte gegen seine Verpflichtungen zur Stellung einer Sicherheit verstoßen, oder es könnte aus operativen Gründen (wie z.B. zeitlichen Abständen zwischen der Berechnung des Risikos und der Stellung zusätzlicher oder alternativer Sicherheiten durch einen Kontrahenten oder dem Verkauf von Sicherheiten bei einem Ausfall eines Kontrahenten) vorkommen, dass das Kreditrisiko eines Fonds gegenüber seinem Kontrahenten im Rahmen eines Derivatkontraktes nicht vollständig besichert ist. Jeder Fonds wird jedoch weiterhin die in Anhang D dargelegten Grenzen einhalten. Ein Fonds kann aufgrund des Einsatzes von Derivaten auch einem rechtlichen Risiko ausgesetzt sein. Dabei handelt es sich um das Risiko eines Verlustes aufgrund einer Gesetzesänderung oder einer unerwarteten Anwendung eines Gesetzes oder einer Rechtsvorschrift oder aufgrund der Tatsache, dass ein Gericht Verträge für rechtlich nicht durchsetzbar erklärt. Die Fonds können Derivate verwenden, um den Wert der Anteile an Einsatz komplexer Investmentmanagement-Techniken zu ermöglichen. Dies beinhaltet u.a. insbesondere: E den Einsatz von Swap-Kontrakten zur Steuerung des Zinsrisikos; E den Einsatz von Swap-Kontrakten, um zu Anlagezwecken ein Engagement in einen oder mehrere Indizes zu erzielen; E den Einsatz von Devisenderivaten, um Devisenrisiken zu erwerben oder zu veräußern; E den Erwerb oder die Wertentwicklung Veräußerung von Optionen zu Anlagezwecken; E den Einsatz von Credit Default Swaps, um Kreditrisiken zu erwerben oder zu veräußern; E den Einsatz von Volatilitätsderivaten zur Anpassung des Basiswertes Volatilitätsrisikos; E den Einsatz von Differenz- oder Terminkontrakten, um ein Engagement am Markt zu koppelnerzielen; E den Einsatz von synthetischen Short-Positionen, um gegebenenfalls die Anlagechancen, die sich aufgrund negativer Anlageerwartungen ergeben, nutzen zu können; und E den Einsatz von synthetischen Long-Positionen, um ein Engagement am Markt zu erzielen. Die Anleger sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die im nachstehenden Abschnitt „Einsatz von DerivatenDerivate und sonstige komplexe Anlageinstrumente und -techniken“ beschriebenen Risikofaktoren Risiken im Klaren sein Zusammenhang mit den verschiedenen Arten von Derivaten und Strategien zur Kenntnis nehmen. Werden derivative Instrumente auf diese verstehenWeise eingesetzt, erhöht sich dadurch unter Umständen das Gesamtrisiko des Fonds. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein Dementsprechend setzt die Gesellschaft Risikomanagementverfahren ein, die es der Verwaltungsgesellschaft ermöglichen, jederzeit das mit den einzelnen Positionen verbundene Risiko und verstehenderen Beitrag zum Gesamtrisikoprofil des Fonds zu überwachen und zu bewerten. Um das Gesamtmarktrisiko jedes Fonds zu ermitteln und sicherzustellen, dass jeder Fonds die in Anhang D aufgeführten Anlagebeschränkungen einhält, wendet die Verwaltungsgesellschaft die „Commitment-Methode“ oder die „Value at Risk“ (VaR)-Methode“ an. Welche der Wert und beiden Methoden bei einem Fonds verwendet wird, entscheidet die Wertentwicklung Verwaltungsgesellschaft auf der Anteile Grundlage der Anlagestrategie des jeweiligen Fonds. Einzelheiten über die für jeden Fonds verwendeten Verfahren finden sich in Anhang F. Weitere Einzelheiten zu den von dem Wert und den einzelnen Fonds angewandten derivativen Strategien entnehmen Sie bitte den Anlagezielen der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte seineinzelnen Fonds, die in Anhang F erläutert werden, und dem aktuellen Risikomanagementprogramm, das auf bestimmten Annahmen beruhenAnfrage vom Investor Servicing Team vor Ort erhältlich ist. NM0823U-3034267-20/304 Die Fonds können Wertpapierleihen eingehen. Fonds, deren Ziel in die Wertpapierleihen eingehen, sind gegenüber den Kontrahenten der Nachbildung solcher Basiswerte besteht, Wertpapierleihgeschäfte einem Kreditrisiko ausgesetzt. Fondsanlagen können Beschränkungen und Bedingungen unterliegen, die von über einen Zeitraum hinweg an Kontrahenten verliehen werden. Der Ausfall eines Kontrahenten kann zusammen mit einem Rückgang des Xxxxx der Sicherheiten unter den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichenWert der verliehenen Wertpapiere zu einer Verringerung im Wert des Fonds führen. Die folgende Auflistung von FaktorenGesellschaft beabsichtigt sicherzustellen, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben dass bei der Wertpapierleihe immer vollumfänglich Sicherheiten geleistet werden, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist allerdings sind die Wertentwicklung des Basiswertes abzubildenFonds, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige soweit bei der Wertpapierleihe Sicherheiten nicht vollumfänglich geleistet werden (beispielsweise aufgrund von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz Zeitabstimmungsproblemen infolge von Finanztechniken und -instrumenten);  der Fonds trägt unter Umständen die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtliche, aufsichtsrechtliche, steuerliche und/oder anlagebezogene Beschränkungen (einschließlich AnlagebeschränkungenZahlungsverzögerungen), die die Gesellschaft betreffen;  gegenüber den Kontrahenten der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene Faktoren, wenn der Basiswert oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte und/oder Instrumente. Es kann keine Zusicherung dahingehend gegeben werden, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter (nicht investierter) von Wertpapierleihgeschäfte einem Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionen, die über den für eine Nachbildung des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)Kreditrisiko ausgesetzt.

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Samples: www.blackrock.com

Derivate. Da Fonds mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzen, um den Wert der Anteile an die Wertentwicklung des Basiswertes zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die im nachstehenden Abschnitt „Einsatz von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein und diese verstehen. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein und verstehen, dass der Wert und die Wertentwicklung der Anteile von dem Wert und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte sein, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Fonds, deren Ziel in der Nachbildung solcher Basiswerte besteht, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegen, die von den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichen. Die folgende Auflistung von Faktoren, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben werden, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit: Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz von Finanztechniken und -instrumenten); der Fonds trägt unter Umständen die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken; rechtliche, aufsichtsrechtliche, steuerliche und/oder anlagebezogene Beschränkungen (einschließlich Anlagebeschränkungen), die die Gesellschaft betreffen; der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen; wechselkursbezogene Faktoren, wenn der Basiswert oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse; zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte und/oder Instrumente. Es kann keine Zusicherung dahingehend gegeben werden, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/oder das mögliche Vorhandensein nicht genutzter (nicht investierter) von einem Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionen, die über den für eine Nachbildung des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet).

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Samples: etf.dws.com

Derivate. Da Um sein Anlageziel zu erreichen, kann der Fonds im Hinblick auf Exposure, Relative Value (durch die Kombination von Kauf- oder Verkaufspositionen auf die für das Portfolio in Frage kommenden Basiswerte) oder zur Absicherung Terminkontrakte nutzen, die an regulierten, organisierten oder OTC-Märkten der Eurozone und anderer Länder gehandelt werden. Die vom Fondsmanager mitunter verwendeten Derivate sind Optionen (einfach, mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzenBarrier, binär), fixe Terminkontrakte (Futures/Forwards), Devisenterminkontrakte, Swaps (darunter Performance-Swaps), CDS (Credit Default Swaps), CDS-Indizes, Swaptions und CFD (Contract for Difference) mit einem oder mehreren zugrunde liegenden Risiken und/oder Instrumenten (physische Wertpapiere, Indizes, Körbe), mit denen der Fondsmanager Geschäfte tätigen kann. Der Fonds kann Total Return Swaps (TRS) verwenden, bei denen eine Gegenpartei die wirtschaftliche Gesamtperformance eines Basiswerts (einschließlich Zinsen und Entgelte, Wertsteigerungen und Wertminderungen aus Preisschwankungen) auf eine andere Gegenpartei überträgt. Diese TRS werden zu Exposure- und Absicherungszwecken eingesetzt und umfassen Wertpapiere (einschließlich Wertpapierkörben) wie Aktien und Anleihen sowie geeignete Aktien- und Anleihenindizes. Der erwartete Anteil des verwalteten Vermögens, der Gegenstand derartiger Geschäfte sein kann, beträgt 10% des Nettovermögens. Dieses Exposure kann höher ausfallen, darf jedoch 20% des Nettovermögens des Fonds nicht überschreiten. Der Fonds erhält 100% der mit den TRS erzielten Erträge, nach Abzug der mittelbaren und unmittelbaren Betriebskosten. Der Einsatz von TRS ist mit einem Ausfallrisiko verbunden, wie im Abschnitt „Risikoprofil“ beschrieben. Diese derivativen Finanzinstrumente ermöglichen dem Fondsmanager, den Fonds unter Einhaltung der allgemeinen Beschränkungen für das Portfolio an folgenden Risiken partizipieren zu lassen: - Aktien - Zinsen - Kredite (bis zu maximal 30% des Nettovermögens) - Währungen - Volatilität und Varianz (bis zu maximal 10% des Nettovermögens) - Rohstoffe über zulässige Finanzkontrakte, bis zu maximal 20% des Nettovermögens. - und ETF (Finanzinstrumente) Derivative Finanzinstrumente auf Aktien, Aktienindizes oder Aktienkörbe oder Körbe von Aktienindizes werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, um das Exposure eines Emittenten, einer Gruppe von Emittenten, eines Wirtschaftssektors oder einer geografischen Region abzusichern oder um das Gesamtexposure des Fonds in den Wert der Anteile Aktienmärkten anzupassen. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie je nach Land, geografischer Zone, Wirtschaftssektor, Emittent oder Gruppen von Emittenten gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf die Aktienmärkte sind. Währungsderivate werden eingesetzt, um an die Wertentwicklung Auf- oder Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, um das Exposure einer Währung abzusichern oder um das Gesamtexposure des Basiswertes zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die im nachstehenden Abschnitt „Einsatz Währungsrisiko anzupassen. Sie können überdies für die Umsetzung von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein Relative- Value-Strategien eingesetzt werden, indem sie gleichzeitig Kauf- und diese verstehenVerkaufsposition auf die Devisenmärkte sind. Anleger sollten Darüber hinaus hält der Fonds an OTC-Märkten gehandelte fixe Devisenterminkontrakte, um das Währungsrisiko von nicht auf Euro lautenden abgesicherten Anteilen abzusichern. Zinsderivate werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, sich darüber im Klaren sein gegen das Zinsrisiko abzusichern oder um die Gesamtduration des Portfolios anzupassen. Zinsderivatkontrakte werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie je nach Land, geografischer Zone oder Segment der Zinskurve gleichzeitig Kauf- und verstehenVerkaufsposition auf verschiedene Zinsmärkte sind. Kreditderivate auf einen einzelnen Emittenten und auf Anleiheindizes werden eingesetzt, um an der Aufwärts- oder Abwärtsentwicklung der Bonität eines Emittenten, einer Gruppe von Emittenten, eines Wirtschaftssektors, eines Landes oder einer geografischen Region zu partizipieren, um sich gegen das Ausfallrisiko eines Emittenten, einer Gruppe von Emittenten, eines Wirtschaftssektors, eines Landes oder einer geografischen Region abzusichern oder um das Gesamtexposure des Fonds gegenüber dem Kreditrisiko anzupassen. Sie können überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt werden, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf die Anleihemärkte entsprechend den Emittenten, Gruppen von Emittenten, Wirtschaftszweigen, Ländern und geografischen Regionen sind. Volatilitäts- oder Varianzinstrumente werden eingesetzt, um an Auf- oder Abwärtsentwicklungen der Marktvolatilität zu partizipieren, um das Aktienexposure abzusichern oder um das Exposure des Portfolios gegenüber der Volatilität oder der Varianz der Märkte anzupassen. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf die Volatilität der Märkte sind. Dividendenderivate werden eingesetzt, um an Aufwärts- und Abwärtsentwicklungen der Dividende eines Emittenten oder einer Gruppe von Emittenten zu partizipieren oder um das Dividendenrisiko eines Emittenten oder einer Gruppe von Emittenten abzusichern. Das Dividendenrisiko ist das Risiko, dass der Wert die Dividende einer Aktie oder eines Aktienindex nicht wie vom Markt erwartet ausgezahlt wird. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf Dividenden am Aktienmarkt sind. Rohstoffderivate werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen von Rohstoffen zu partizipieren, um das Rohstoffexposure abzusichern oder um das Exposure des Portfolios gegenüber Rohstoffen anzupassen. Sie werden überdies für die Wertentwicklung der Anteile Umsetzung von dem Wert Relative- Value-Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen könnenVerkaufsposition auf Rohstoffe sind. Basiswerte können theoretische Konstrukte seinDas globale Exposure in derivativen Instrumenten wird bestimmt durch die Hebelwirkung, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Fondssich aus der Summe der Bruttonominalbeträge der Derivate, deren Ziel in ohne Berücksichtigung des Kompensationseffekts oder der Nachbildung solcher Basiswerte bestehtAbsicherung, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegenergibt, die von den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichen. Die folgende Auflistung von Faktoren, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben werden, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz VaR-Limit des Fonds (siehe Abschnitt „VI. Gesamtrisiko“). Derivate können mit Gegenparteien abgeschlossen werden, die von Finanztechniken der Verwaltungsgesellschaft gemäß ihrer „Best Execution/Best Selection“-Politik und -instrumenten);  dem Zulassungsverfahren für neue Gegenparteien ausgewählt werden. Bei diesen Gegenpartien handelt es sich um Kreditinstitute oder Verwaltungsgesellschaften, deren Sitz sich in einem Mitgliedstaat der Fonds trägt unter Umständen Europäischen Union befindet und deren Mindestrating BBB- (oder gleichwertig) von mindestens einer der maßgeblichen Ratingagenturen beträgt. Bei Derivaten findet ein Austausch von Sicherheiten statt, dessen Funktionsweise und Merkmale im Abschnitt „Verträge, die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtlichefinanzielle Garantien darstellen“ aufgeführt sind. Es wird darauf hingewiesen, aufsichtsrechtlichedass diese Gegenparteien nicht dazu berechtigt sind, steuerliche Ermessensentscheidungen hinsichtlich der Zusammensetzung oder Verwaltung des Fondsportfolios und/oder anlagebezogene Beschränkungen des Basiswerts der derivativen Finanzinstrumente zu treffen. Der Fonds kann in Titel investieren, die Derivate umfassen (einschließlich Anlagebeschränkungeninsbesondere Warrants, Wandelanleihen, Callable- und Puttable-Anleihen, Credit Linked Notes (CLN), EMTN und Zeichnungsscheine infolge von Wertpapiergeschäften, bei denen solche Titel zugeteilt werden,) die die Gesellschaft betreffen;  an regulierten organisierten Märkten der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene Faktoren, wenn der Basiswert oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte Eurozone und/oder Instrumenteanderer Länder oder OTC (Over the Counter) gehandelt werden. Es Diese Derivate enthaltenden Titel ermöglichen dem Fondsmanager, den Fonds unter Einhaltung der allgemeinen Beschränkungen für das Portfolio an folgenden Risiken partizipieren zu lassen: - Aktien - Zinsen - Kredite (bis zu maximal 30% des Nettovermögens) - Währungen - Dividenden - Volatilität und Varianz (bis zu maximal 10% des Nettovermögens) - Rohstoffe über zulässige Finanzkontrakte, bis zu maximal 20% des Nettovermögens - und ETF (Finanzinstrumente) Der Fondsmanager verwendet Derivate enthaltende Titel gegenüber den anderen vorstehend genannten derivativen Instrumenten mit dem Ziel, das Exposure oder die Absicherung des Portfolios zu optimieren, indem insbesondere die mit der Nutzung dieser Finanzinstrumente verbundenen Kosten verringert werden, oder indem er ein Exposure gegenüber mehreren Performancefaktoren eingeht. Das mit solchen Anlagen verbundene Risiko beschränkt sich auf den für ihren Kauf angelegten Betrag. In jedem Fall darf die Höhe der Anlagen in Derivate enthaltenden Titeln, mit Ausnahme von „Contingent Convertible“-Anleihen sowie Callable- und Puttable-Anleihen, 10% des Nettovermögens nicht übersteigen. Im Umfang von bis zu 15% des Nettovermögens kann keine Zusicherung dahingehend gegeben der Fondsmanager in sogenannte „Contingent Convertible“-Anleihen („CoCos“) investieren. Diese Titel bieten wegen ihrer besonderen Strukturierung und ihrer Position in der Kapitalstruktur des Emittenten (nachrangige Schuld) oftmals höhere Renditen als herkömmliche Anleihen (weisen dafür aber ein höheres Risiko auf). Sie werden von Bankinstituten unter behördlicher Aufsicht begeben. Als wandelbare hybride Anlageinstrumente können sie die Eigenschaften von Anleihen und Aktien miteinander verbinden. Sie können mit einem Sicherheitsmechanismus verknüpft sein, der dafür sorgt, dass sie im Falle eines auslösenden Ereignisses, das die emittierende Bank bedroht, in Stammaktien umgewandelt werden. Der Fonds kann auch bis zu 75% seines Nettovermögens in Callable- und Puttable-Anleihen investieren. Diese handelbaren Schuldtitel enthalten ein Optionselement, das unter bestimmten Bedingungen (Haltedauer, Auftreten eines bestimmten Ereignisses usw.) auf Initiative des Emittenten (im Fall von „Callable-Anleihen“) oder auf Aufforderung durch den Anleger (im Fall von „Puttable-Anleihen“) die vorzeitige Kapitalrückzahlung ermöglicht. Der Fonds kann bis zu 10% des Nettovermögens anlegen in: - Anteilen oder Aktien von OGAW französischen oder ausländischen Rechts - Anteilen oder Aktien von AIF französischen oder europäischen Rechts - Investmentfonds ausländischen Rechts, vorausgesetzt, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/OGAW, AIF oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter Investmentfonds ausländischen Rechts die Anforderungen gemäß Artikel R 214-13 des französischen Währungs- und Finanzgesetzes (nicht investierterCode Monétaire et Financier) von einem erfüllen. Der Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionenkann in OGA investieren, die über den für eine Nachbildung von Carmignac Gestion oder einer verbundenen Gesellschaft verwaltet werden. Der Fonds kann auf Index-Tracker (Anlagefonds, bei dem versucht wird, die Wertentwicklung eines bekannten Index nachzubilden) und Exchange-Traded-Funds zurückgreifen. Der Fonds kann auf Einlagen zurückgreifen, um seine Zahlungsflüsse zu optimieren und die verschiedenen Wertstellungsdaten der Zeichnung/Rücknahme der zugrunde liegenden OGA zu verwalten. Diese Geschäfte werden bis zu einer Höhe von maximal 20% des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)Nettovermögens durchgeführt. Solche Geschäfte werden nur in Ausnahmefällen durchgeführt. Der Fonds kann liquide Mittel in geringem Umfang halten, um insbesondere Anteile von Anlegern zurücknehmen zu können. Die Vergabe von Darlehen ist untersagt.

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Derivate. Da Fonds Die Gesellschaft darf – vorbehaltlich eines geeigneten Risikomanagementsystems – jegliche Derivate oder Finanzinstrumente mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken derivativer Komponente einsetzen, um den Wert der Anteile an die Wertentwicklung des Basiswertes zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die im nachstehenden Abschnitt „Einsatz von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein und diese verstehen. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein und verstehen, dass der Wert und die Wertentwicklung der Anteile von dem Wert und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte sein, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Fonds, deren Ziel in der Nachbildung solcher Basiswerte besteht, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegen, die von Vermögensgegenständen, die für das Sondervermögen erworben werden dürfen, oder von Finanzindizes im Sinne des Artikels 9 Abs. 1 der Richtlinie 2007/16 EG, Zinssätzen, Wechselkursen oder Währungen abgeleitet sind. Hierzu zählen insbesondere Optionen, Finanzterminkontrakte und Swaps sowie Kombinationen hieraus. Die Gesellschaft darf unter keinen Umständen von den in den „Allgemeinen Vertragsbedingungen“ und den „Besonderen Vertragsbedingungen“ oder in dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen Verkaufsprospekt genannten Anlagezielen abweichen. Die folgende Auflistung von FaktorenGesellschaft darf für das Sondervermögen die vorgenannten Derivate mit dem Ziel einsetzen, · das Sondervermögen gegen Verluste durch im Sondervermögen vorhandene Vermögensgegenstände abzusichern, · die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben Portfoliosteuerung effizient durchzuführen, insbesondere · die Anlagegrenzen und Anlagegrundsätze zu erfüllen bzw. darzustellen, indem Derivate oder Finanzinstrumente mit derivativer Komponente z.B. als Ersatz für Direktanlagen in Wertpapieren eingesetzt werden, inwieweit es einem Fonds · das Marktrisikopotenzial einzelner, mehrerer oder aller zulässigen Vermögensgegenstände innerhalb des Sondervermögens zu steigern oder zu vermindern, · Zusatzerträge durch Übernahme zusätzlicher Risiken zu erzielen sowie · das Marktrisikopotenzial des Sondervermögens über das Marktrisikopotenzial eines voll in Wertpapieren investierten Sondervermögens hinaus zu erhöhen (sog. „Hebeln“). Dabei darf die Gesellschaft auch marktgegenläufige Derivate oder Finanzinstrumente mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist derivativer Komponente einsetzen, was zu Gewinnen des Sondervermögens führen kann, wenn die Wertentwicklung Kurse bestimmter Wertpapiere, Anlagemärkte oder Währungen fallen, bzw. zu Verlusten des Basiswertes abzubildenSondervermögens, erhebt keinen Anspruch wenn diese Kurse steigen. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials für den Einsatz der Derivate wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an. Der dem Sondervermögen zuzuordnende potenzielle Risikobetrag für das Marktrisiko darf zu keinem Zeitpunkt 20 % des Wertes des Sondervermögens überschreiten. Soweit die Gesellschaft Derivate zu Absicherungszwecken einsetzt, kann sich dies in Form von entsprechend geringeren Chancen und Risiken auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen das allgemeine Risikoprofil des Sondervermögens auswirken. Soweit die Gesellschaft Derivate in Verbindung spekulativer Hinsicht mit dem Einsatz Ziel der Darstellung der Anlagegrenzen und - grundsätze bzw. zwecks Erzielung von Finanztechniken Zusatzerträgen durch Übernahme zusätzlicher Risiken einsetzt, dient dies der Umsetzung bzw. Mitgestaltung des allgemeinen Risikoprofils des Sondervermögens und -instrumenten);  wirkt sich somit in der Fonds trägt unter Umständen die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtliche, aufsichtsrechtliche, steuerliche und/oder anlagebezogene Beschränkungen (einschließlich Anlagebeschränkungen), die Regel nicht wesentlich auf das allgemeine Risikoprofil des Sondervermögens aus. Soweit die Gesellschaft betreffen;  Derivate in spekulativer Hinsicht zwecks Steigerung des Marktrisikopotenzials des Sondervermögens einsetzt, kann sich dies in Form von relativ sehr hohen Chancen und Risiken auf das allgemeine Risikoprofil des Sondervermögens auswirken. Dabei verfolgt das Fondsmanagement einen risikokontrollierten Ansatz. Die erwartete Hebelwirkung der Fonds Derivate wird als erwartete Summe der Nominalwerte der Derivate ohne Berücksichtigung von Aufrechnungseffekten berechnet. Die tatsächliche Summe der Nominalwerte der Derivate kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene Faktorendie erwartete Summe der Nominalwerte der Derivate zeitweise übersteigen oder sich in der Zukunft ändern. Derivate können von der Gesellschaft mit unterschiedlichen Zielsetzungen eingesetzt werden, wenn einschließlich Absicherung oder spekulative Ziele. Die Berechnung der Basiswert Summe der Nominalwerte der Derivate unterscheidet nicht zwischen den unterschiedlichen Zielsetzungen des Derivateeinsatzes. Aus diesem Grund liefert die erwartete Summe der Nominalwerte der Derivate keine Indikation über den Risikogehalt des Sondervermögens. Vor allem bei Absicherungsgeschäften mittels Derivaten ergibt sich damit ein vergleichsweise hoher Zahlenwert für die Hebelwirkung, da der Absicherungscharakter solcher Geschäfte in der verwendeten Methodik nicht berücksichtigt wird. Die erwartete Summe der Nominalwerte der Derivate im Verhältnis zum Wert des Sondervermögens beträgt 0– 0,25. Beispiele für die Funktionsweise ausgewählter Derivate Optionsgeschäfte Die Gesellschaft darf für Rechnung des Sondervermögens im Rahmen der Anlagegrundsätze am Optionshandel teilnehmen. Optionsgeschäfte beinhalten, dass einem Dritten gegen Entgelt (Optionsprämie) das Recht eingeräumt wird, während einer bestimmten Zeit oder am Ende eines bestimmten Zeitraums zu einem von vornherein vereinbarten Preis (Basispreis) die Lieferung oder Abnahme von Vermögensgegenständen oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als Zahlung eines Differenzbetrages zu verlangen, oder auch die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte und/oder Instrumente. Es kann keine Zusicherung dahingehend gegeben werden, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter (nicht investierter) von einem Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionen, die über den für eine Nachbildung des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)entsprechenden Optionsrechte zu erwerben.

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Derivate. Da Fonds Die Gesellschaft darf – vorbehaltlich eines geeigneten Risikomanagementsystems – jegliche Derivate oder Finanzinstrumente mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken derivativer Komponente einsetzen, um den Wert der Anteile an die Wertentwicklung des Basiswertes zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die im nachstehenden Abschnitt „Einsatz von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein und diese verstehen. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein und verstehen, dass der Wert und die Wertentwicklung der Anteile von dem Wert und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte sein, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Fonds, deren Ziel in der Nachbildung solcher Basiswerte besteht, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegen, die von Vermögensgegenständen, die für das Sondervermögen erworben werden dürfen, oder von Finanzindizes im Sinne des Artikels 9 Abs. 1 der Richtlinie 2007/16 EG, Zinssätzen, Wechselkursen oder Währungen abgeleitet sind. Hierzu zählen insbesondere Optionen, Finanzterminkontrakte und Swaps sowie Kombinationen hieraus. Die Gesellschaft darf unter keinen Umständen von den in den „Allgemeinen Vertragsbedingungen“ und den „Besonderen Vertragsbedingungen“ oder in dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen Verkaufsprospekt genannten Anlagezielen abweichen. Die folgende Auflistung von FaktorenGesellschaft darf für das Sondervermögen die vorgenannten Derivate mit dem Ziel einsetzen, · das Sondervermögen gegen Verluste durch im Sondervermögen vorhandene Vermögensgegenstände abzusichern, · die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben Portfoliosteuerung effizient durchzuführen, insbesondere · die Anlagegrenzen und Anlagegrundsätze zu erfüllen bzw. darzustellen, indem Derivate oder Finanzinstrumente mit derivativer Komponente z.B. als Ersatz für Direktanlagen in Wertpapieren oder zur Steuerung der Duration des zinsbezogenen Teils des Sondervermögens eingesetzt werden, inwieweit es · das Marktrisikopotenzial einzelner, mehrerer oder aller zulässigen Vermögensgegenstände innerhalb des Sondervermögens zu steigern oder zu vermindern, · Zusatzerträge durch Übernahme zusätzlicher Risiken zu erzielen sowie · das Marktrisikopotenzial des Sondervermögens über das Marktrisikopotenzial eines voll in Wertpapieren investierten Sondervermögens hinaus zu erhöhen (sog. „Hebeln“). Dabei darf die Gesellschaft auch marktgegenläufige Derivate oder Finanzinstrumente mit derivativer Komponente einsetzen, was zu Gewinnen des Sondervermögens führen kann, wenn die Kurse bestimmter Wertpapiere, Anlagemärkte oder Währungen fallen, bzw. zu Verlusten des Sondervermögens, wenn diese Kurse steigen. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials für den Einsatz der Derivate wendet die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz im Sinne der Derivate-Verordnung an. Der dem Sondervermögen zuzuordnende potenzielle Risikobetrag für das Marktrisiko darf zu keinem Zeitpunkt das Zweifache des potenziellen Risikobetrags für das Marktrisiko des zugehörigen Vergleichsvermögens gemäß § 9 der Derivate-Verordnung übersteigen. Das derivatfreie Vergleichsvermögen besteht aus einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist Aktienportfolio entsprechend der Zusammensetzung des MSCI Europe Index und einem Rentenportfolio entsprechend der Zusammensetzung des JP Morgan EMU Investment Grade Government Bond Index. Soweit die Wertentwicklung Gesellschaft Derivate zu Absicherungszwecken einsetzt, kann sich dies in Form von entsprechend geringeren Chancen und Risiken auf das allgemeine Risikoprofil des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen Sondervermögens auswirken. Soweit die Gesellschaft Derivate in Verbindung spekulativer Hinsicht mit dem Einsatz Ziel der Darstellung der Anlagegrenzen und - grundsätze bzw. zwecks Erzielung von Finanztechniken Zusatzerträgen durch Übernahme zusätzlicher Risiken einsetzt, dient dies der Umsetzung bzw. Mitgestaltung des allgemeinen Risikoprofils des Sondervermögens und -instrumenten);  wirkt sich somit in der Fonds trägt unter Umständen die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtliche, aufsichtsrechtliche, steuerliche und/oder anlagebezogene Beschränkungen (einschließlich Anlagebeschränkungen), die Regel nicht wesentlich auf das allgemeine Risikoprofil des Sondervermögens aus. Soweit die Gesellschaft betreffen;  Derivate in spekulativer Hinsicht zwecks Steigerung des Marktrisikopotenzials des Sondervermögens einsetzt, kann sich dies in Form von relativ sehr hohen Chancen und Risiken auf das allgemeine Risikoprofil des Sondervermögens auswirken. Dabei verfolgt das Fondsmanagement einen risikokontrollierten Ansatz. Die erwartete Hebelwirkung der Fonds Derivate wird als erwartete Summe der Nominalwerte der Derivate ohne Berücksichtigung von Aufrechnungseffekten berechnet. Die tatsächliche Summe der Nominalwerte der Derivate kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene Faktorendie erwartete Summe der Nominalwerte der Derivate zeitweise übersteigen oder sich in der Zukunft ändern. Derivate können von der Gesellschaft mit unterschiedlichen Zielsetzungen eingesetzt werden, wenn einschließlich Absicherung oder spekulative Ziele. Die Berechnung der Basiswert Summe der Nominalwerte der Derivate unterscheidet nicht zwischen den unterschiedlichen Zielsetzungen des Derivateeinsatzes. Aus diesem Grund liefert die erwartete Summe der Nominalwerte der Derivate keine Indikation über den Risikogehalt des Sondervermögens. Vor allem bei Absicherungsgeschäften mittels Derivaten ergibt sich damit ein vergleichsweise hoher Zahlenwert für die Hebelwirkung, da der Absicherungscharakter solcher Geschäfte in der verwendeten Methodik nicht berücksichtigt wird. Die erwartete Summe der Nominalwerte der Derivate im Verhältnis zum Wert des Sondervermögens beträgt 0- 3. Beispiele für die Funktionsweise ausgewählter Derivate Optionsgeschäfte Die Gesellschaft darf für Rechnung des Sondervermögens im Rahmen der Anlagegrundsätze am Optionshandel teilnehmen. Optionsgeschäfte beinhalten, dass einem Dritten gegen Entgelt (Optionsprämie) das Recht eingeräumt wird, während einer bestimmten Zeit oder am Ende eines bestimmten Zeitraums zu einem von vornherein vereinbarten Preis (Basispreis) die Lieferung oder Abnahme von Vermögensgegenständen oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als Zahlung eines Differenzbetrages zu verlangen, oder auch die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte und/oder Instrumente. Es kann keine Zusicherung dahingehend gegeben werden, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter (nicht investierter) von einem Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionen, die über den für eine Nachbildung des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)entsprechenden Optionsrechte zu erwerben.

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Derivate. Da Fonds Die Gesellschaft darf – vorbehaltlich eines geeigneten Risi- komanagementsystems – jegliche Derivate oder Finanzins- trumente mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken derivativer Komponente einsetzen, um den Wert der Anteile an die Wertentwicklung des Basiswertes zu koppelnvon Vermögensgegenständen, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die für das Sondervermögen er- worben werden dürfen, oder von Finanzindizes im nachstehenden Abschnitt Sinne des Artikels 9 Abs. 1 der Richtlinie 2007/16 EG, Zinssätzen, Wechselkursen oder Währungen abgeleitet sind. Hierzu zählen insbesondere Optionen, Finanzterminkontrakte und Swaps sowie Kombinationen hieraus. Die Gesellschaft darf unter keinen Umständen von den in den Einsatz Allgemeinen Vertragsbedingungen“ und den „Beson- deren Vertragsbedingungen“ oder in dem Verkaufspros- pekt genannten Anlagezielen abweichen. Derivate auf Schuldscheindarlehen gemäß § 52 Nr. 4 InvG dürfen nicht abgeschlossen werden. Geschäfte, die folgende Finanzinstrumente zum Gegen- stand haben, dürfen ebenfalls nicht abgeschlossen werden: · Devisentermingeschäfte, · Optionsrechte auf Xxxxxxx, · Devisenterminkontrakte sowie · Vereinbarungen des Austauschs von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein und diese verstehen. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein und verstehen, dass der Wert und die Wertentwicklung der Anteile von dem Wert und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte seinZahlungsver- pflichtungen, die auf bestimmten Annahmen beruhenverschiedene Währungen lauten oder auf verschiedene Währungen lauten und auf Grundlage von verschiedenen Zinssätzen ermittelt werden. FondsDie Gesellschaft darf für das Sondervermögen die vorge- nannten Derivate mit dem Ziel einsetzen, deren · das Sondervermögen gegen Verluste durch im Sonder- vermögen vorhandene Vermögensgegenstände abzu- sichern, · die Portfoliosteuerung effizient durchzuführen, · das Marktrisikopotenzial einzelner, mehrerer oder aller zulässigen Vermögensgegenstände innerhalb des Son- dervermögens zu steigern oder zu vermindern, · Zusatzerträge durch Übernahme zusätzlicher Risiken zu erzielen sowie · das Marktrisikopotenzial des Sondervermögens über das Marktrisikopotenzial eines voll in Wertpapieren in- vestierten Sondervermögens hinaus zu erhöhen (sog. „Hebeln“). Dabei darf die Gesellschaft auch marktgegenläufige Deriva- te oder Finanzinstrumente mit derivativer Komponente einsetzen, was zu Gewinnen des Sondervermögens führen kann, wenn die Kurse bestimmter Wertpapiere, Anlage- märkte oder Währungen fallen, bzw. zu Verlusten des Son- dervermögens, wenn diese Kurse steigen. Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials für den Einsatz der Derivate wendet die Gesellschaft den qualifizierten An- satz im Sinne der Derivate-Verordnung an. Der dem Son- dervermögen zuzuordnende potenzielle Risikobetrag für das Marktrisiko darf zu keinem Zeitpunkt das Zweifache des potenziellen Risikobetrags für das Marktrisiko des zuge- hörigen Vergleichsvermögens gemäß § 9 der Derivate-Ver- ordnung übersteigen. Soweit die Gesellschaft Derivate zu Absicherungszwecken einsetzt, kann sich dies in Form von entsprechend geringe- ren Chancen und Risiken auf das allgemeine Risikoprofil des Sondervermögens auswirken. Soweit die Gesellschaft Derivate in spekulativer Hinsicht mit dem Ziel der Darstellung der Anlagegrenzen und -grund- sätze bzw. zwecks Erzielung von Zusatzerträgen durch Übernahme zusätzlicher Risiken einsetzt, dient dies der Umsetzung bzw. Mitgestaltung des allgemeinen Risikopro- fils des Sondervermögens und wirkt sich somit in der Nachbildung solcher Basiswerte besteht, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegen, die von den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichenRegel nicht wesentlich auf das allgemeine Risikoprofil des Son- dervermögens aus. Die folgende Auflistung von Faktoren, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben werden, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz von Finanztechniken und -instrumenten);  der Fonds trägt unter Umständen die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtliche, aufsichtsrechtliche, steuerliche und/oder anlagebezogene Beschränkungen (einschließlich Anlagebeschränkungen), die Soweit die Gesellschaft betreffen;  Derivate in spekulativer Hinsicht zwecks Steigerung des Marktrisikopotenzials des Sonder- vermögens einsetzt, kann sich dies in Form von relativ sehr hohen Chancen und Risiken auf das allgemeine Risikoprofil des Sondervermögens auswirken. Dabei verfolgt das Fondsmanagement einen risikokontrol- lierten Ansatz. Beispiele für die Funktionsweise ausgewählter Derivate Optionsgeschäfte Die Gesellschaft darf für Rechnung des Sondervermö- gens im Rahmen der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene FaktorenAnlagegrundsätze am Optionshan- del teilnehmen. Optionsgeschäfte beinhalten, wenn der Basiswert dass ei- nem Dritten gegen Entgelt (Optionsprämie) das Recht eingeräumt wird, während einer bestimmten Zeit oder am Ende eines bestimmten Zeitraums zu einem von vornherein vereinbarten Preis (Basispreis) die Lieferung oder Abnahme von Vermögensgegenständen oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als Zahlung eines Differenzbetrages zu verlangen, oder auch die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte und/oder Instrumente. Es kann keine Zusicherung dahingehend gegeben werden, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter (nicht investierter) von einem Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionen, die über den für eine Nachbildung des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)entsprechenden Optionsrechte zu erwerben.

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Derivate. Da Fonds mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzen, um den Wert der Anteile an die Wertentwicklung des Basiswertes Die zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die im nachstehenden Abschnitt „Einsatz von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein und diese verstehen. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein und verstehen, dass der Wert einem Sondervermögen gehörenden Optionsrechte und die Wertentwicklung der Anteile von dem Wert und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte seinVerbindlichkeiten aus ei- nem Dritten eingeräumten Optionsrechten, die auf bestimmten Annahmen beruhenzum Handel an einer Börse zugelassen oder in einen anderen organisierten Markt einbezogen sind, werden zu dem jeweils letzten verfügbaren handelbaren Kurs, der eine verlässliche Bewer- tung gewährleistet, bewertet. Fonds, deren Ziel in der Nachbildung solcher Basiswerte besteht, können Beschränkungen Das gleiche gilt für Forderungen und Bedingungen unterliegen, die von den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichenVerbind- lichkeiten aus für Rechnung des Sondervermö- gens abgeschlossenen Terminkontrakten. Die folgende Auflistung von Faktorenzu Lasten des Sondervermögens geleisteten Einschüsse werden unter Einbeziehung der am Börsentag festgestellten Bewertungsgewinne und Bewertungsverluste zum Wert des Sonder- vermögens hinzugerechnet. Swaps werden zu ihrem Verkehrswert ange- setzt, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben werden, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten der bei sorgfältiger Einschätzung nach ge- eigneten Bewertungsmodellen unter Berücksich- tigung der Gesamtumstände angemessen ist. Bankguthaben und bestimmte sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen Ver- mögensgegenstände (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz von Finanztechniken und -instrumenten);  der Fonds trägt unter Umständen die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtliche, aufsichtsrechtliche, steuerliche und/oder anlagebezogene Beschränkungen (einschließlich Anlagebeschränkungenz.B. Zinsforderungen), Forderungen, z.B. abgegrenzte Zinsansprüche sowie Verbindlichkeiten, werden grundsätzlich zu ihrem Nennwert zuzüglich zugeflossener Zin- sen bewertet. Festgelder werden zum Verkehrswert bewer- tet, sofern das Festgeld jederzeit kündbar ist und die die Gesellschaft betreffen;  Rückzahlung bei der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene FaktorenKündigung nicht zum Nennwert zuzüglich Zinsen erfolgt. Investmentanteile werden grundsätzlich mit ihrem letzten festgestellten Rücknahmepreis angesetzt oder zum letzten verfügbaren han- delbaren Kurs, wenn der Basiswert oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen verlässliche Bewertung gewährleistet, bewertet. Stehen diese Werte nicht zur Verfügung, werden Investmentanteile zu dem aktuellen Verkehrswert bewertet, der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin bei sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Be- wertungsmodellen unter Berücksichtigung der jeweiligen OTC-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte und/oder Instrumente. Es kann keine Zusicherung dahingehend gegeben werden, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter (nicht investierter) von einem Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionen, die über den für eine Nachbildung des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)aktuellen Marktgegebenheiten angemessen ist.

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Derivate. Da Fonds Zur Ermittlung der Auslastung der Marktrisikogrenze wen- det die Gesellschaft den sogenannten einfachen Ansatz im Sinne der Derivateverordnung an. Sie summiert die An- rechnungsbeträge aller Derivate sowie Wertpapierdarlehen und Pensionsgeschäfte auf, die zur Steigerung des Investi- tionsgrades führen. Als Anrechnungsbetrag für Derivate und Finanzinstrumente derivativen Komponenten wird grundsätzlich der Marktwert des Basiswerts zugrunde ge- legt. Die Summe der Anrechnungsbeträge für das Marktri- siko durch den Einsatz von Derivaten und Finanzinstru- menten mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzen, um derivativen Komponenten darf den Wert der Anteile an des Sondervermögens nicht überschreiten. • Grundformen von Derivaten • Kombinationen aus diesen Derivaten • Kombinationen aus diesen Derivaten mit ande- ren Vermögensgegenständen, die Wertentwicklung des Basiswertes zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die für das Son- dervermögen erworben werden dürfen Die Gesellschaft kann alle im nachstehenden Abschnitt „Einsatz von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein und diese verstehen. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein und verstehen, dass der Wert und die Wertentwicklung der Anteile von dem Wert und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte seinSondervermögen enthaltenen Marktrisiken, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Fonds, deren Ziel in der Nachbildung solcher Basiswerte besteht, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegen, die von den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichen. Die folgende Auflistung von Faktoren, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben werden, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz von Finanztechniken Derivaten beruhen, hinreichend genau erfassen und -instrumenten)messen. den Marktbedingungen kann die Hebelwirkung jedoch schwanken, so dass es trotz der ständigen Überwachung durch die Gesellschaft zu Überschreitungen der angestreb- ten Marke kommen kann. • eine Ausübung ist entweder während der ge- samten Laufzeit oder zum Ende der Laufzeit möglich, und • der Optionswert hängt zum Ausübungszeit- punkt linear von der positiven oder negativen Differenz zwischen Basispreis und Marktpreis des Basiswerts ab und wird null, wenn die Dif- ferenz das andere Vorzeichen hat;  der Fonds trägt unter Umständen die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtliche1. Jahr 3 Jahre 10 Jahre seit Auflegung -12,41 -12,92 in Prozent Fondsperformance • Zinsswaps, aufsichtsrechtlicheWährungsswaps oder Zins- Währungsswaps, steuerliche und/oder anlagebezogene Beschränkungen (einschließlich Anlagebeschränkungen• Optionen auf Swaps nach Buchstabe c), sofern sie die die Gesellschaft betreffen;  unter Buchstabe b) beschriebenen Ei- genschaften aufweisen (Swaptions), • Credit Default Swaps, sofern sie ausschließlich und nachvollziehbar der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene FaktorenAbsicherung des Kre- ditrisikos von genau zuordenbaren Vermö- gensgegenständen des Sondervermögens dienen, wenn der Basiswert oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC• zur Steuerung von Risiken, Aktienindex- Futures sowie Zins-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte und/oder Instrumente. Es kann keine Zusicherung dahingehend gegeben werden, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter (nicht investierter) von einem Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionen, die über den für eine Nachbildung des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)Futures.

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Derivate. Da Fonds mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzen, um den Wert der Anteile an die Wertentwicklung des Basiswertes Die zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die im nachstehenden Abschnitt „Einsatz von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein und diese verstehen. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein und verstehen, dass der Wert einem Sondervermögen gehörenden Optionsrechte und die Wertentwicklung der Anteile von dem Wert und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte seinVerbindlichkeiten aus ei- nem Dritten eingeräumten Optionsrechten, die auf bestimmten Annahmen beruhenzum Handel an einer Börse zugelassen oder in einen anderen organisierten Markt einbezogen sind, werden zu dem jeweils letzten verfügbaren handelbaren Kurs, der eine verlässliche Bewer- tung gewährleistet, bewertet. Fonds, deren Ziel in der Nachbildung solcher Basiswerte besteht, können Beschränkungen Das gleiche gilt für Forderungen und Bedingungen unterliegen, die von den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichenVerbind- lichkeiten aus für Rechnung des Sondervermö- gens abgeschlossenen Terminkontrakten. Die folgende Auflistung von Faktorenzu Lasten des Sondervermögens geleisteten Einschüsse werden unter Einbeziehung der am Börsentag festgestellten Bewertungsgewinne und Bewertungsverluste zum Wert des Sonder- vermögens hinzugerechnet. Swaps werden zu ihrem Verkehrswert ange- setzt, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben werden, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten der bei sorgfältiger Einschätzung nach ge- eigneten Bewertungsmodellen unter Berücksich- tigung der Gesamtumstände angemessen ist. Bankguthaben und bestimmte sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen Ver- mögensgegenstände (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz von Finanztechniken und -instrumenten);  der Fonds trägt unter Umständen die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtliche, aufsichtsrechtliche, steuerliche und/oder anlagebezogene Beschränkungen (einschließlich Anlagebeschränkungenz.B. Zinsforderungen), Forderungen, z.B. abgegrenzte Zinsansprüche sowie Verbindlichkeiten, werden grundsätzlich zu ihrem Nennwert zuzüglich zugeflossener Zinsen bewertet. Festgelder werden zum Verkehrswert bewer- tet, sofern das Festgeld jederzeit kündbar ist und die die Gesellschaft betreffen;  Rückzahlung bei der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene FaktorenKündigung nicht zum Nennwert zuzüglich Zinsen erfolgt. Investmentanteile werden grundsätzlich mit ihrem letzten festgestellten Rücknahmepreis angesetzt oder zum letzten verfügbaren han- delbaren Kurs, wenn der Basiswert oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen verlässliche Bewertung gewährleistet, bewertet. Stehen diese Werte nicht zur Verfügung, werden Investmentanteile zu dem aktuellen Verkehrswert bewertet, der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin bei sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der jeweiligen OTC-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte und/oder Instrumente. Es kann keine Zusicherung dahingehend gegeben werden, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter (nicht investierter) von einem Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionen, die über den für eine Nachbildung des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)aktuellen Marktgegebenheiten angemes- sen ist.

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Derivate. Da Fonds mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzenOptionsrechte und Terminkontrakte Die zu einem Sondervermögen gehörenden Optionsrech- te und die Verbindlichkeiten aus einem Dritten einge- räumten Optionsrechten, um den Wert die zum Handel an einer Börse zugelassen oder in einen anderen organisierten Markt einbezogen sind, werden zu dem jeweils letzten verfüg- baren handelbaren Kurs, der Anteile an die Wertentwicklung eine verlässliche Bewer- tung gewährleistet, bewertet. Das Gleiche gilt für Forderungen und Verbindlichkei- ten aus für Rechnung des Basiswertes Sondervermögens verkauften Terminkontrakten. Die zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die Lasten des Sondervermögens geleisteten Einschüsse werden unter Einbeziehung der am Börsentag festgestellten Bewertungsgewinne und Bewertungsverluste im nachstehenden Abschnitt „Einsatz von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren Wert des Sondervermögens be- rücksichtigt. Bankguthaben, Festgelder, Investmentanteile und Wertpapier­Darlehen Bankguthaben werden grundsätzlich zu ihrem Nenn- wert zuzüglich zugeflossener Zinsen bewertet. Festgelder werden zum Verkehrswert bewertet, sofern ein entsprechender Vertrag zwischen der Gesellschaft und dem jeweiligen Kreditinstitut geschlossen wur- de, der vorsieht, dass das Festgeld jederzeit kündbar ist und die Rückzahlung bei der Kündigung nicht zum Nennwert zuzüglich Zinsen erfolgt. Dabei wird im Klaren sein und diese verstehen. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein und verstehenEin- zelfall festgelegt, dass welcher Marktzins bei der Wert und die Wertentwicklung der Anteile von dem Wert und der Wertentwicklung Ermitt- lung des Basiswertes abweichen können. Basiswerte können theoretische Konstrukte sein, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Fonds, deren Ziel in der Nachbildung solcher Basiswerte besteht, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegen, die von den dem jeweiligen Basiswert Verkehrswertes zugrunde liegenden Annahmen abweichengelegt wird. Die folgende Auflistung von Faktorenentsprechenden Zinsforderungen werden zusätzlich angesetzt. Forderungen, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben werdenzum Beispiel abgegrenzte Zinsansprüche, inwieweit es einem Fonds sowie Verbindlichkeiten werden grundsätzlich zum Nennwert angesetzt. Investmentanteile werden grundsätzlich mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung ihrem letz- ten festgestellten Rücknahmepreis angesetzt oder zum letzten verfügbaren handelbaren Kurs, der eine ver- lässliche Bewertung gewährleistet. Stehen diese Werte nicht zur Verfügung, werden Investmentanteile zu dem aktuellen Verkehrswert bewertet, der bei sorgfältiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungsmodellen un- ter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten angemessen ist. Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände Auf Fremdwährung lautende Vermögensgegenstände werden zu dem unter Zugrundelegung der WM/Reuters Intraday Spot Rates um 9.00 Uhr ermittelten Devisen- kurs der Währung des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen Vortages in Verbindung mit dem Einsatz von Finanztechniken und -instrumenten);  der Fonds trägt unter Umständen die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtliche, aufsichtsrechtliche, steuerliche und/oder anlagebezogene Beschränkungen (einschließlich Anlagebeschränkungen), die die Gesellschaft betreffen;  der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene Faktoren, wenn der Basiswert oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte und/oder Instrumente. Es kann keine Zusicherung dahingehend gegeben werden, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter (nicht investierter) von einem Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionen, die über den für eine Nachbildung des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)Euro taggleich um- gerechnet.

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Derivate. Da Um sein Anlageziel zu erreichen, kann der Fonds im Hinblick auf Exposure, Relative Value (durch die Kombination von Kauf- oder Verkaufspositionen auf die für das Portfolio in Frage kommenden Basiswerte) oder zur Absicherung Terminkontrakte nutzen, die an regulierten, organisierten oder OTC-Märkten der Eurozone und anderer Länder gehandelt werden. Die vom Fondsmanager mitunter verwendeten Derivate sind Optionen (einfach, mit Indirekter Anlagepolitik derivative Techniken einsetzenBarrier, binär), fixe Terminkontrakte (Futures/Forwards), Devisenterminkontrakte, Swaps (darunter Performance-Swaps), CDS (Credit Default Swaps), CDS-Indizes, Swaptions und CFD (Contract for Difference) mit einem oder mehreren zugrunde liegenden Risiken und/oder Instrumenten (physische Wertpapiere, Indizes, Körbe), mit denen der Fondsmanager Geschäfte tätigen kann. Der Fonds kann Total Return Swaps (TRS) verwenden, bei denen eine Gegenpartei die wirtschaftliche Gesamtperformance eines Basiswerts (einschließlich Zinsen und Entgelte, Wertsteigerungen und Wertminderungen aus Preisschwankungen) auf eine andere Gegenpartei überträgt. Diese TRS werden zu Exposure- und Absicherungszwecken eingesetzt und umfassen Wertpapiere (einschließlich Wertpapierkörben) wie Aktien und Anleihen sowie geeignete Aktien- und Anleihenindizes. Der erwartete Anteil des verwalteten Vermögens, der Gegenstand derartiger Geschäfte sein kann, beträgt 10% des Nettovermögens. Dieses Exposure kann höher ausfallen, darf jedoch 20% des Nettovermögens des Fonds nicht überschreiten. Der Fonds erhält 100% der mit den TRS erzielten Erträge, nach Abzug der mittelbaren und unmittelbaren Betriebskosten. Der Einsatz von TRS ist mit einem Ausfallrisiko verbunden, wie im Abschnitt „Risikoprofil“ beschrieben. Diese derivativen Finanzinstrumente ermöglichen dem Fondsmanager, den Fonds unter Einhaltung der allgemeinen Beschränkungen für das Portfolio an folgenden Risiken partizipieren zu lassen: - Aktien - Zinsen - Kredite (bis zu maximal 30% des Nettovermögens) - Währungen - Volatilität und Varianz (bis zu maximal 10% des Nettovermögens) - Rohstoffe über zulässige Finanzkontrakte, bis zu maximal 20% des Nettovermögens. - und ETF (Finanzinstrumente) Derivative Finanzinstrumente auf Aktien, Aktienindizes oder Aktienkörbe oder Körbe von Aktienindizes werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, um das Exposure eines Emittenten, einer Gruppe von Emittenten, eines Wirtschaftssektors oder einer geografischen Region abzusichern oder um das Gesamtexposure des Fonds in den Wert der Anteile Aktienmärkten anzupassen. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie je nach Land, geografischer Zone, Wirtschaftssektor, Emittent oder Gruppen von Emittenten gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf die Aktienmärkte sind. Währungsderivate werden eingesetzt, um an die Wertentwicklung Auf- oder Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, um das Exposure einer Währung abzusichern oder um das Gesamtexposure des Basiswertes zu koppeln, sollten sich Anleger in Fonds mit Indirekter Anlagepolitik über die im nachstehenden Abschnitt „Einsatz Währungsrisiko anzupassen. Sie können überdies für die Umsetzung von Derivaten“ beschriebenen Risikofaktoren im Klaren sein Relative-Value- Strategien eingesetzt werden, indem sie gleichzeitig Kauf- und diese verstehenVerkaufsposition auf die Devisenmärkte sind. Anleger sollten Darüber hinaus hält der Fonds an OTC-Märkten gehandelte fixe Devisenterminkontrakte, um das Währungsrisiko von nicht auf Euro lautenden abgesicherten Anteilen abzusichern. Zinsderivate werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen zu partizipieren, sich darüber im Klaren sein gegen das Zinsrisiko abzusichern oder um die Gesamtduration des Portfolios anzupassen. Zinsderivatkontrakte werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie je nach Land, geografischer Zone oder Segment der Zinskurve gleichzeitig Kauf- und verstehenVerkaufsposition auf verschiedene Zinsmärkte sind. Kreditderivate auf einen einzelnen Emittenten und auf Anleiheindizes werden eingesetzt, um an der Aufwärts- oder Abwärtsentwicklung der Bonität eines Emittenten, einer Gruppe von Emittenten, eines Wirtschaftssektors, eines Landes oder einer geografischen Region zu partizipieren, um sich gegen das Ausfallrisiko eines Emittenten, einer Gruppe von Emittenten, eines Wirtschaftssektors, eines Landes oder einer geografischen Region abzusichern oder um das Gesamtexposure des Fonds gegenüber dem Kreditrisiko anzupassen. Sie können überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt werden, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf die Anleihenmärkte entsprechend den Emittenten, Gruppen von Emittenten, Wirtschaftszweigen, Ländern und geografischen Regionen sind. Volatilitäts- oder Varianzinstrumente werden eingesetzt, um an Auf- oder Abwärtsentwicklungen der Marktvolatilität zu partizipieren, um das Aktienexposure abzusichern oder um das Exposure des Portfolios gegenüber der Volatilität oder der Varianz der Märkte anzupassen. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf die Volatilität der Märkte sind. Dividendenderivate werden eingesetzt, um an Aufwärts- und Abwärtsentwicklungen der Dividende eines Emittenten oder einer Gruppe von Emittenten zu partizipieren oder um das Dividendenrisiko eines Emittenten oder einer Gruppe von Emittenten abzusichern. Das Dividendenrisiko ist das Risiko, dass der Wert die Dividende einer Aktie oder eines Aktienindex nicht wie vom Markt erwartet ausgezahlt wird. Sie werden überdies für die Umsetzung von Relative-Value-Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und Verkaufsposition auf Dividenden am Aktienmarkt sind. Rohstoffderivate werden eingesetzt, um an Auf- und Abwärtsentwicklungen von Rohstoffen zu partizipieren, um das Rohstoffexposure abzusichern oder um das Exposure des Portfolios gegenüber Rohstoffen anzupassen. Sie werden überdies für die Wertentwicklung der Anteile Umsetzung von dem Wert Relative- Value-Strategien eingesetzt, indem sie gleichzeitig Kauf- und der Wertentwicklung des Basiswertes abweichen könnenVerkaufsposition auf Rohstoffe sind. Basiswerte können theoretische Konstrukte seinDas globale Exposure in derivativen Instrumenten wird bestimmt durch die Hebelwirkung, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Fondssich aus der Summe der Bruttonominalbeträge der Derivate, deren Ziel in ohne Berücksichtigung des Kompensationseffekts oder der Nachbildung solcher Basiswerte bestehtAbsicherung, können Beschränkungen und Bedingungen unterliegenergibt, die von den dem jeweiligen Basiswert zugrunde liegenden Annahmen abweichen. Die folgende Auflistung von Faktoren, die voraussichtlich Auswirkungen darauf haben werden, inwieweit es einem Fonds mit Indirekter Anlagepolitik möglich ist die Wertentwicklung des Basiswertes abzubilden, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit:  Transaktionskosten und sonstige von dem Fonds zu tragende Gebühren und Aufwendungen (einschließlich Kosten, Gebühren und Aufwendungen in Verbindung mit dem Einsatz VaR-Limit des Fonds (siehe Abschnitt „VI. Gesamtrisiko“). Derivate können mit Gegenparteien abgeschlossen werden, die von Finanztechniken der Verwaltungsgesellschaft gemäß ihrer „Best Execution/Best Selection“-Politik und -instrumenten);  dem Zulassungsverfahren für neue Gegenparteien ausgewählt werden. Bei diesen Gegenpartien handelt es sich um Kreditinstitute oder Verwaltungsgesellschaften, deren Sitz sich in einem Mitgliedstaat der Fonds trägt unter Umständen Europäischen Union befindet und deren Mindestrating BBB- (oder gleichwertig) von mindestens einer der maßgeblichen Ratingagenturen beträgt. Bei Derivaten findet ein Austausch von Sicherheiten statt, dessen Funktionsweise und Merkmale im Abschnitt „Verträge, die mit den Investierten Anlagen verbundenen Risiken;  rechtlichefinanzielle Garantien darstellen“ aufgeführt sind. Es wird darauf hingewiesen, aufsichtsrechtlichedass diese Gegenparteien nicht dazu berechtigt sind, steuerliche Ermessensentscheidungen hinsichtlich der Zusammensetzung oder Verwaltung des Fondsportfolios und/oder anlagebezogene Beschränkungen des Basiswerts der derivativen Finanzinstrumente zu treffen. Der Fonds kann in Titel investieren, die Derivate umfassen (einschließlich Anlagebeschränkungeninsbesondere Warrants, Wandelanleihen, Callable- und Puttable-Anleihen, Credit Linked Notes (CLN), EMTN und Zeichnungsscheine infolge von Wertpapiergeschäften, bei denen solche Titel zugeteilt werden,) die die Gesellschaft betreffen;  an regulierten organisierten Märkten der Fonds kann Risikominderungstechniken einsetzen;  wechselkursbezogene Faktoren, wenn der Basiswert oder die Basiswertpapiere auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung oder die Währung einer Anteilsklasse;  zeitliche Abweichungen zwischen der erwarteten Laufzeit des Fonds und dem Fälligkeitstermin der jeweiligen OTC-Swap-Transaktion(en) und anderer Derivategeschäfte Eurozone und/oder Instrumenteanderer Länder oder OTC (Over the Counter) gehandelt werden. Es Diese Derivate enthaltenden Titel ermöglichen dem Fondsmanager, den Fonds unter Einhaltung der allgemeinen Beschränkungen für das Portfolio an folgenden Risiken partizipieren zu lassen: - Aktien - Zinsen - Kredite (bis zu maximal 30% des Nettovermögens) - Währungen - Dividenden - Volatilität und Varianz (bis zu maximal 10% des Nettovermögens) - Rohstoffe über zulässige Finanzkontrakte, bis zu maximal 20% des Nettovermögens - und ETF (Finanzinstrumente) Der Fondsmanager verwendet Derivate enthaltende Titel gegenüber den anderen vorstehend genannten derivativen Instrumenten mit dem Ziel, das Exposure oder die Absicherung des Portfolios zu optimieren, indem insbesondere die mit der Nutzung dieser Finanzinstrumente verbundenen Kosten verringert werden, oder indem er ein Exposure gegenüber mehreren Performancefaktoren eingeht. Das mit solchen Anlagen verbundene Risiko beschränkt sich auf den für ihren Kauf angelegten Betrag. In jedem Fall darf die Höhe der Anlagen in Derivate enthaltenden Titeln, mit Ausnahme von „Contingent Convertible“-Anleihen sowie Callable- und Puttable-Anleihen, 10% des Nettovermögens nicht übersteigen. Im Umfang von bis zu 15% des Nettovermögens kann keine Zusicherung dahingehend gegeben der Fondsmanager in sogenannte „Contingent Convertible“-Anleihen („CoCos“) investieren. Diese Titel bieten wegen ihrer besonderen Strukturierung und ihrer Position in der Kapitalstruktur des Emittenten (nachrangige Schuld) oftmals höhere Renditen als herkömmliche Anleihen (weisen dafür aber ein höheres Risiko auf). Sie werden von Bankinstituten unter behördlicher Aufsicht begeben. Als wandelbare hybride Anlageinstrumente können sie die Eigenschaften von Anleihen und Aktien miteinander verbinden. Sie können mit einem Sicherheitsmechanismus verknüpft sein, der dafür sorgt, dass sie im Falle eines auslösenden Ereignisses, das die emittierende Bank bedroht, in Stammaktien umgewandelt werden. Der Fonds kann auch bis zu 75% seines Nettovermögens in Callable- und Puttable-Anleihen investieren. Diese handelbaren Schuldtitel enthalten ein Optionselement, das unter bestimmten Bedingungen (Haltedauer, Auftreten eines bestimmten Ereignisses usw.) auf Initiative des Emittenten (im Fall von „Callable-Anleihen“) oder auf Aufforderung durch den Anleger (im Fall von „Puttable-Anleihen“) die vorzeitige Kapitalrückzahlung ermöglicht. Der Fonds kann bis zu 10% des Nettovermögens anlegen in: - Anteilen oder Aktien von OGAW französischen oder ausländischen Rechts - Anteilen oder Aktien von AIF französischen oder europäischen Rechts - Investmentfonds ausländischen Rechts, vorausgesetzt, dass die Bedingungen der neu eingegangenen Derivategeschäfte mit denen der zuvor eingegangenen vergleichbar sind; und/OGAW, AIF oder  das mögliche Vorhandensein nicht genutzter Investmentfonds ausländischen Rechts die Anforderungen gemäß Artikel R 214-13 des französischen Währungs- und Finanzgesetzes (nicht investierterCode Monétaire et Financier) von einem erfüllen. Der Fonds gehaltener Barmittel oder barmittelnaher Positionen bzw. Barmittel oder barmittelnaher Positionenkann in OGA investieren, die über den für eine Nachbildung von Carmignac Gestion oder einer verbundenen Gesellschaft verwaltet werden. Der Fonds kann auf Index-Tracker (Anlagefonds, bei dem versucht wird, die Wertentwicklung eines bekannten Index nachzubilden) und Exchange-Traded-Funds zurückgreifen. Der Fonds kann auf Einlagen zurückgreifen, um seine Zahlungsflüsse zu optimieren und die verschiedenen Wertstellungsdaten der Zeichnung/Rücknahme der zugrunde liegenden OGA zu verwalten. Diese Geschäfte werden bis zu einer Höhe von maximal 20% des Basiswertes benötigten Bedarf hinausgehen (auch als „Cash Drag“ bezeichnet)Nettovermögens durchgeführt. Solche Geschäfte werden nur in Ausnahmefällen durchgeführt. Der Fonds kann liquide Mittel in geringem Umfang halten, um insbesondere Anteile von Anlegern zurücknehmen zu können. Die Vergabe von Darlehen ist untersagt.

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