Endgerätekonzepte Musterklauseln

Endgerätekonzepte. Hier werden verschiedene Szenarien vorgestellt, die für Homeoffice und mobiles Arbeiten aus sicher- heitstechnischer und organisatorischer Sicht geeignet sind. Die Eignung für verschiedene Sicherheits- anforderungen wird separat betrachtet. Andere als die hier aufgezählten Endgeräte- Szenarien sind für Homeoffice und mobile Arbeit nicht zulässig. Ein Thinclient ist ein Gerät, welches lediglich ein rudimentäres Betriebssystem auf einer reduzierten Hardware-Plattform besitzt. Die Grundidee ist die Verlagerung von administrativem Aufwand und vor allem der eigentlichen Datenverarbeitung und Datenhaltung auf ein zentral im LUIS oder in der Einrich- tung vorgehaltenes, verhältnismäßig leistungsfähiges Computersystem. Dabei kann es sich um einen physischen Büro-PC oder um einen virtuellen PC (z. B. per Terminal-Server oder Virtual Desktop Infra- structure) handeln. Durch die fehlende lokale Datenhaltung und eine ausschließliche Datenverarbei- tung auf dem Computersystem in den gesicherten Räumen der LUH verlagert sich das Umgebungsri- siko dorthin. Der Thinclient erlaubt es, nur einen spezifischen VPN-Tunnel zum LUIS herzustellen. Über diesen Tunnel werden alle Eingabedaten, Verarbeitungsdaten und Remote-Desktop-Informatio- nen verschlüsselt übertragen. Auf dem Gerät selbst sind keine weiteren Schutzmaßnahmen notwendig, da die verarbeiteten Daten nicht auf dem Gerät gespeichert werden. Zu beachten sind Thinclients, die neben der Möglichkeit des Remote-Desktop-Betriebes durchaus lokale Anwendungen, wie einen Web-Browser (z. B. für Video- konferenzen) bieten. Hier muss die Notwendigkeit der Bereitstellung solcher lokaler Software durch die jeweilige Einrichtung abgewogen werden. Die Vorbereitung und Verwaltung des Gerätes erfolgen aus dem LUIS, die notwendigen Updates des Systems werden rechtzeitig vom LUIS initiiert. Vorteile des Thinclients: • wird vom LUIS verwaltet • baut selbständig einen VPN-Tunnel auf • direkter Zugriff ausschließlich auf einen einzelnen Arbeitsplatzrechner • besonders sicher, weil Betriebssystem besonders geschützt ist (gehärtet) • keine lokale Datenhaltung • das Sicherheitsniveau ist bis auf das Umgebungsrisiko grundsätzlich mit einem Büroarbeits- platz vergleichbar Der Begriff Road Warrior stammt aus einer Zeit, in der es die heute aus dem Arbeits- und Wirtschafts- leben nicht mehr wegzudenkenden Telekommunikationsmittel noch nicht gegeben hat. Schon vor den 1990er Jahren wurden Menschen, die beruflich viel unterwegs waren als Road Warrio...

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.