Common use of Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung Clause in Contracts

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen Verzö- gerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden Schä- den für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften fehlerhaf- ten Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen Überweisun- gen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel Beispiel PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags Über- weisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang sowie Zahlungsvorgang so- wie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung Aufschlüs- selung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteauf- sichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen Und Sonderbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen Und Sonderbedingungen, Sonderbedingungen Für Den Überweisungsverkehr

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel z. B. per Online-BankingPSD OnlineBanking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel z. B. PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen personen- bezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungs- vorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungs- diensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Vorvertragliche Informationen, Allgemeine Geschäftsbedingungen (Agb), Wichtige Bedingungen Der PSD Bank München Eg

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks Formulars oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Online Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern Nummer 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel Beispiel per Online-Banking-PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen (Agb) Und Sonderbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen (Agb) Und Sonderbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank anderweitig ander- weitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben An- gaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen Anga- ben können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen Überweisun- gen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel Beispiel PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung Über- weisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen ein- zelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls ge- gebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen, Allgemeine Geschäftsbedingungen Und Sonderbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen Fehl- leitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel Beispiel PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags Überwei- sungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen (Agb), Allgemeine Geschäftsbedingungen (Agb)

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks Formulars oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehenent- stehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig ander- weitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel Beispiel per Online-Banking-PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden Kun- den abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags Überwei- sungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Geschäftsbedingungen, Geschäftsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) a. Der Kunde erteilt der Raisin Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Raisin Bank zugelassenen Vordrucks Formulars oder in der mit der Raisin Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-BankingOnlinebanking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 Abschnitt II., Nr. 1., beziehungsweise Nummern 3.1.1 Abschnitt III., Nr. 1., lit. a. und 3.2.1Abschnitt III., Nr. 2., lit. a. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Raisin Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7)Abschnitt II., Nr. 7. Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Raisin Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) b. Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Raisin Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel PIN/Beispiel per Onlinebanking-TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Raisin Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) c. Auf Verlangen des Kunden teilt die Raisin Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) d. Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Raisin Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz ZAG zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Vorvertragliche Informationen Und Allgemeine Geschäftsbedingungen, Vorvertragliche Informationen Und Allgemeine Geschäftsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks Formulars oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel z. B. per Online-BankingOnlinebanking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1Ziffer 2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollstän- digen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer Ziffer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel z. B. per Online- banking-PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungs- vorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Depotführung, Discount Agreement

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks Formulars oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel z.B. per Online-Online- Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achtenach- ten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift Unter- schrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel PIN/TANz.B. per Online-Banking-PIN/-TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen per- sonenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem DatenbestandDatenbe- stand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden stellen- den Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauf- trages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel z. B. per Online-BankingOnlineBanking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel z. B. PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Sonderbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank Sparkasse einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank Sparkasse zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank Spar- kasse anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel z. B. per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1Nummer 3.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben Anga- ben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führenfüh- ren; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank Sparkasse die Ausführung Aus- führung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung Aus- führung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank Spar- kasse gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank Sparkasse vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel z. B. PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank Sparkasse vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang die- sen Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks Formulars oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1Ziffer 2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer Ziffer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel Beispiel per Online- Banking-PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags Über- weisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung Auf- schlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: General Terms and Conditions

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks Formulars oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen Verzöge- rungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel Beispiel per Online- Banking-PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen per- sonenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert.. 08.22, f001 (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags Über- weisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteauf- sichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks Formulars oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Online Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer Num- mer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit Rich- tigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvoll- ständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung Aus- führung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe An- gabe vorsieht.. 2018 Bank-Verlag GmbH 48.001 (01/18a) (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift Un- terschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel Beispiel per Online-Banking-PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung Zustim- mung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt über- mittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist Ausführungs- frist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung Aufschlüsse- lung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungs- auftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß ge- mäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Überweisungsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks zugelas- senen Formulars oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel z. B. per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer Nr. 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 Nummern 3.1.1. und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. UnleserlicheUnle- serliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen Fehl- leitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer Nr. 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere beson- dere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig anderwei- tig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel z. B. per Online-Banking-PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags Überweisungs- auftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel z. B. per Online-BankingOnlineBanking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel z. B. PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungs- vorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungs- diensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank B ank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer Num- mer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung Aus- führung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel Beispiel PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags Überwei- sungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteaufsichts- gesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels mit- tels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks Formulars oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Online- Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 Nr. II 1 bezie- hungsweise III 1.1 und 3.2.1III 2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. UnleserlicheUnle- serliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führenfüh- ren; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7Nr. I 7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere beson- dere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb außer- halb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel PIN/Beispiel per Online-Banking Passwort und TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist Ausfüh- rungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung Aufschlüsse- lung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überwei- sungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Privat Girokonto

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) 1.3.1 Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks Formulars oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Online Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 3.1.1. und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen Verzöge- rungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende entspre- chende Angabe vorsieht. (2) 1.3.2 Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel Beispiel per Online- Banking-PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) 1.3.3 Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) 1.3.4 Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdienste- aufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Geschäftsbedingungen Und Preise Der Santander Consumer Bank Ag

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks zugelas- senen Formulars oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Online Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 3.1.1. und 3.2.1. .. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilenmitzutei- len. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel Beispiel per Online-Banking-PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags Überweisungsauf- trags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-BankingBan- king) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise bezie- hungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen An- gaben können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen Überwei- sungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten erteil- ten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel Beispiel PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche aus- drückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung Aus- führung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen ein- zelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang die- sen Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauf- trags an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto Zah- lungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen Und Sonderbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag telefonisch (innerhalb der Geschäftszei- ten) oder mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1Banking – sofern sich der Kunde jeweils entsprechend Ziffer 2 legitimiert hat – oder schriftlich einen Überwei- sungsauftrag. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben Anga- ben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7Ziffer 7.). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit mündlich im Rahmen eines Telefonats nach entsprechender Identifikation, mittels Eingabe seines Auftragskennworts und dessen Abschicken im gesi- cherten Online-Banking-Bereich der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel PIN/TAN)oder durch Unterschrift. In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthaltenenthal- ten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen notwendi- gen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem DatenbestandDatenbe- stand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftra- ges an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, sofern die Bank ent- scheidet solche Dienste zuzulassen, es sei denn, das Zahlungskonto Konto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Überweisungsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen Verzö- gerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden Schä- den für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften fehlerhaf- ten Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen Überweisun- gen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel Beispiel PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags Über- weisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang sowie Zahlungsvorgang so- wie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung Aufschlüs- selung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteauf- sichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-BankingBanking oder Fidor Smart Banking App) mit den erforderlichen erforderli- chen Angaben gemäß Nummer 2.1 § 2 a) beziehungsweise Nummern 3.1.1 § 3 1. und 3.2.1. § 3 2.. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit Vollständig- keit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige Unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7§ 1 g). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht). (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise Wei- se (zum Bei- spiel Beispiel per mTAN oder Freigabe-PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche ausdrück- liche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags Überweisungsauf- trages die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel Beispiel PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Änderung Der Geschäftsbedingungen Zum Zahlungsverkehr

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungs- diensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Überweisungsbedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks Formulars oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten ver- einbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Banking) mit den erforderlichen erforderli- chen Angaben gemäß Nummer Nr. 2.1 beziehungsweise Nummern bzw. Nr. 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf LeserlichkeitLe- serlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen Fehl- leitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer Nr. 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert ge- sondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende entspre- chende Angabe vorsieht.. D-FO-AGB-41 Stand 01/20 (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel PIN/TANBeispiel per Online-Banking-PIN/-TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche ausdrück- liche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung Über- 1 International Bank Account Number (internationale Bankkontonummer). weisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungs- vorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls ggf. deren Aufschlüsselung Auf- schlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungs- dienstleistungsaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei sein denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Eröffnungsunterlagen Für Einen Investmentclub

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank Sparkasse einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank Sparkasse zugelassenen Vordrucks oder in der mit der Bank Spar- kasse anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel z. B. per Online-Banking) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern bzw. Nummer 3.1.1 und oder 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben Anga- ben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichenunleserli- chen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank Sparkasse die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank Sparkasse gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen Überwei- sungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank Sparkasse vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel z. B. PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank Sparkasse die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank Sparkasse vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang die- sen Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank Sparkasse auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. Absatz 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto Zahlungs- konto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen Und Besondere Bedingungen

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von der Bank zugelassenen Vordrucks Formulars oder in der mit der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-Banking) mit den erforderlichen erfor- derlichen Angaben gemäß Nummer Nr. 2.1 beziehungsweise Nummern bzw. Nr. 3.1.1 und 3.2.1. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. UnleserlicheUnleser- liche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben Anga- ben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer Nr. 1.7). Hält der Kunde Kun- de bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht.. D-FO-AGB-52 Stand 05/22 (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel PIN/TANBeispiel per Online-Banking-PIN/-TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche ausdrückli- che Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung Überwei- sung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. 1 International Bank Account Number (Internationale Bankkontonummer). (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungs- vorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls ggf. deren Aufschlüsselung Auf- schlüsselung mit. (4) Der Kunde ist berechtigt, für die Erteilung des Überweisungsauftrags Überweisungsauftrages an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 Abs. 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Zahlungs- dienstleistungsaufsichtsgesetz zu nutzen, es sei sein denn, das Zahlungskonto des Kunden ist für ihn nicht online zugänglich.

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Samples: Eröffnungsunterlagen Für Einen Investmentclub

Erteilung des Überweisungsauftrags und Autorisierung. (1) Der Kunde erteilt gibt der Bank einen Überweisungsauftrag mittels eines von seine Zustimmung zur Verarbeitung der der Bank zugelassenen Vordrucks oder erteilten Zahlungsanweisung, indem er der Bank sämtliche in der mit Ferratum Mobile App geforderten Angaben (einschließlich der Bank anderweitig vereinbarten Art und Weise (zum Beispiel per Online-BankingGeheimzahl) mit den erforderlichen Angaben gemäß Nummer 2.1 beziehungsweise Nummern 3.1.1 und 3.2.1zur Verfügung stellt. Der Kunde hat auf Leserlichkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben zu achten. Unleserliche, unvollständige oder fehlerhafte Angaben kön- nen können zu Verzögerungen und zu Fehlleitungen von Überweisungen führen; daraus können Schäden für den Kunden entstehen. Bei unleserlichen, un- vollständigen unvollständigen oder fehlerhaften Angaben kann die Bank die Ausführung ablehnen (siehe auch Nummer 1.7). Hält der Kunde bei der Ausführung der Überweisung besondere Eile für nötig, hat er dies der Bank gesondert mitzuteilen. Bei formularmäßig erteilten Überweisungen muss dies außerhalb des Formulars erfolgen, falls das Formular selbst keine entsprechende Angabe vorsieht. (2) Der Kunde autorisiert den Überweisungsauftrag durch Unterschrift oder in der anderweitig mit der Bank vereinbarten Art und Weise (zum Bei- spiel PIN/TAN). In dieser Autorisierung ist zugleich die ausdrückliche Zustimmung enthalten, dass die Bank die für die Ausführung der Überweisung notwendigen personenbezogenen Daten des Kunden abruft (aus ihrem Datenbestand), verarbeitet, übermittelt und speichert. (3) Auf Verlangen des Kunden teilt die Bank vor Ausführung eines einzelnen Überweisungsauftrags die maximale Ausführungsfrist für diesen Zah- lungsvorgang Zahlungsvorgang sowie die in Rechnung zu stellenden Entgelte und gegebenenfalls deren Aufschlüsselung mit. Lediglich bei innerhalb des EWR ausgehenden Zahlungen in Euro gibt die Bank auf Wunsch des Kunden zudem die maximale Ausführungsfrist für die Einzelzahlung an. (42) Der Kunde ist berechtigt, für die zur Erteilung des eines Überweisungsauftrags an die Bank auch einen Zahlungsauslösedienst gemäß § 1 AbsZahlungsauslösedienstleister zu verwenden. 33 Zah- lungsdiensteaufsichtsgesetz Vor der Verwendung des Zahlungsauslösedienstes gibt der Kunde über die Ferratum Mobile App der Bank seine ausdrückliche Zustimmung zur Ausführung eines Zahlungsvorgangs über den Zahlungsauslösedienstleister. (3) Der Kunde ist berechtigt, zur Ermöglichung des Zugriffes auf konsolidierte Informationen zu nutzen, es sei denn, das Zahlungskonto Konten einen Kontoinformationsdienstleister zu verwenden. Vor der Nutzung des Kontoinformationsdienstes gibt der Kunde über die Ferratum Mobile App der Bank seine ausdrückliche Zustimmung zur Gewährung des Zugriffs auf die Kontoinformationen des Kunden ist für ihn nicht online zugänglichdurch den Kontoinformationsdienstleister im vom Kunden gestatteten Umfang.

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Samples: Geschäftsbedingungen Für Zahlungs Und Überweisungsverkehr