Common use of Ertragslage Clause in Contracts

Ertragslage. Durch Inkrafttreten des Verkehrsvertrages am 01. Januar 2018 erfolgt keine pauschale Ver- lustübernahme mehr durch die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein. Das Jahresergebnis nach Steuern beträgt rd. 2,2 Mio. € (Vorjahr: 2,0 Mio. €). Die durch die „Corona Pandemie“ verursachten starken Fahrgastrückgänge und damit verbun- den Fahrgeldeinnahmenrückgänge sowohl im HVV Tarif als auch im Schleswig-Holstein Tarif wurden durch den „ÖPNV Rettungsschirm“ auf Basis der Fahrgeldeinnahmen des Jahres 2019 ausgeglichen. Die „Spitzabrechnung" erfolgt im Jahr 2021, wenn eine Aufteilung der Verbund- einnahmen auf die Verkehrsunternehmen vorliegt. Da die Betriebsleistungen nicht einge- schränkt wurden, wurden die Abgeltungsbeträge aus dem Verkehrsvertrag in vollem Umfang an die AKN gezahlt. Die Umsatzerlöse betrugen 49,2 Mio. € (Vorjahr: 48,1 Mio. €). Die Umsatzerlöse für den Ver- kehrsvertrag erhöhten sich auf 28,2 Mio. € (Vorjahr: 25,2 Mio. €), da unter anderem im Vorjahr Beträge aus der „Überkompensationsregelung“ des Verkehrsvertrages umsatzmindernd er- fasst wurden. Die sonstigen betrieblichen Erträge wurden mit 6,9 Mio. € (Vorjahr: 5,9 Mio. €) ausgewiesen. Der Anstieg resultiert unter anderem aus den Zuschüssen aus dem „ÖPNV Rettungsschirm“ für die Fahrgeldeinnahmenverluste aufgrund der „Corona Pandemie“. Aufgrund höherer Aufwendungen für die Instandhaltung der Schienenfahrzeuge stieg der Ma- terialaufwand auf 18,0 Mio. € (Vorjahr: 16,2 Mio. €). Der Personalaufwand betrug rd. 20,0 Mio. € und lag damit um 0,91 Mio. € über dem Vorjah- resniveau (19,1 Mio. €). Durch Tariferhöhungen sowie Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter er- höhten sich die Aufwendungen für die Löhne und Gehälter inklusive der Sozialabgaben. Die Abschreibungen lagen mit 7,2 Mio. € unter dem Vorjahresniveau (7,9 Mio. €). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betrugen im Berichtsjahr 3,8 Mio. € (Vorjahr: 3,7 Mio. €). Unter den Zinsaufwendungen in Höhe von 5,1 Mio. € (Vorjahr: 5,7 Mio. €) werden auch die Zinsen für die Pensionsrückstellungen in Höhe von 3,1 Mio. € (Vorjahr: 3,5 Mio. €) ausgewie- sen. Bereinigt um die außergewöhnlichen sowie um die neutralen und periodenfremden Einflüsse errechnet sich das Betriebsergebnis in Höhe von 6,9 Mio. € (Vorjahr: 6,8 Mio. €). Das neutrale Ergebnis verschlechterte sich um 0,7 Mio. € auf 0,4 Mio. € (Vorjahr: 1,1 Mio. €). Eine detaillierte Darstellung befindet sich im Anhang der AKN.

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Samples: akn.de

Ertragslage. Durch Inkrafttreten des Verkehrsvertrages am 01Zu den Kunden der VGS gehören große europäische Energiehändler und Energie- versorgungsunternehmen. Januar 2018 erfolgt keine pauschale Ver- lustübernahme mehr durch Im Berichtszeitraum konnte die Länder Hamburg und SchleswigVGS ihren Kundenstamm größtenteils erhalten sowie auch Neukunden gewinnen. VGS war in der Lage die freien Kapazitäten aller Standorte für das Speicherjahr 2023/2024 vollständig vertraglich zu kontrahieren. Im Geschäftsjahr 2023 war die Vermarktungssituation der VGS von einer wieder leicht zunehmenden Teilnahme von Kunden an Vermarktungsverfahren geprägt, die ihre Gebote mehrheitlich an den erzielbaren Preisen für Commodity-HolsteinProdukte bzw. Das Jahresergebnis nach Steuern beträgt rd. 2,2 Mio. € (Vorjahr: 2,0 Mio. €). Die durch die „Corona Pandemie“ verursachten starken Fahrgastrückgänge und damit verbun- den Fahrgeldeinnahmenrückgänge sowohl im HVV Tarif als auch im Schleswig-Holstein Tarif wurden durch den „ÖPNV Rettungsschirm“ auf Basis der Fahrgeldeinnahmen des Jahres 2019 ausgeglichen. Die „Spitzabrechnung" erfolgt im Jahr 2021, wenn eine Aufteilung der Verbund- einnahmen auf die Verkehrsunternehmen vorliegt. Da die Betriebsleistungen nicht einge- schränkt wurden, wurden die Abgeltungsbeträge aus dem Verkehrsvertrag in vollem Umfang an die AKN gezahltderen Volatilitäten orientieren. Die Umsatzerlöse betrugen 49,2 aus Speichervermarktung lagen im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 121,6 Mio. € (Vorjahr: 48,1 EUR deutlich über dem Niveau der Erwartungen. Einen positiven Effekt auf die Preis- und Erlösentwicklung für das Speicherwirtschaftsjahr 2023/2024 hatten stark gestiegene SWS kurz vor Beginn des Speicherjahres sowie während des Speicherjahres von denen VGS mit Teilen ihrer Kapazitäten profitieren konnte. Aus der Erbringung von technischen und kaufmännischen Dienstleistungen konnten sonstige Erlöse i.H.v. 5,2 Mio. €)EUR erzielt werden. Die Umsatzerlöse für den Ver- kehrsvertrag erhöhten sich auf 28,2 VGS erzielte 2023 ein Ergebnis vor Gewinnabführung i.H.v. 118,8 Mio. EUR (Vorjahr: 25,2 Mio. €), da unter anderem im Vorjahr Beträge Ergebnis vor Verlustübernahme i.H.v. -88,4 Mio. EUR). Dies ist neben der positiven Entwicklung des operativen Geschäfts auf Sondereffekte aus der „Überkompensationsregelung“ des Verkehrsvertrages umsatzmindernd er- fasst wurdenZuschreibung eines Speicherstandortes aufgrund positiverer Markterwartungen zurückzuführen. Die sonstigen betrieblichen Darüber hinaus wurden die 2022 vollständig abgeschriebenen Altanteile der EPG um 13,1 Mio. EUR und die Darlehensforderung um 13,1 Mio. EUR im Zuge der Neubewertung nach der Anteilseinziehung ertragswirksam zugeschrieben. Weitere Erträge wurden mit 6,9 Mioaus Anlagenabgängen i.R. der Stilllegung des Standortes Kirchheilingen erzielt. € (Vorjahr: 5,9 Mio. €) ausgewiesen. Der Anstieg resultiert unter anderem aus den Zuschüssen aus dem „ÖPNV Rettungsschirm“ für Auch bei Eliminierung der Sondereffekte 2023 und 2022 hätte die Fahrgeldeinnahmenverluste aufgrund der „Corona Pandemie“. Aufgrund höherer Aufwendungen für die Instandhaltung der Schienenfahrzeuge stieg der Ma- terialaufwand auf 18,0 Mio. € (Vorjahr: 16,2 Mio. €). Der Personalaufwand betrug rd. 20,0 Mio. € und lag damit um 0,91 Mio. € Gesellschaft ein operatives Ergebnis deutlich über dem Vorjah- resniveau (19,1 Mio. €). Durch Tariferhöhungen sowie Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter er- höhten sich die Aufwendungen für die Löhne Niveau des Vorjahres und Gehälter inklusive über der Sozialabgaben. Die Abschreibungen lagen mit 7,2 Mio. € unter dem Vorjahresniveau (7,9 Mio. €). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betrugen im Berichtsjahr 3,8 Mio. € (Vorjahr: 3,7 Mio. €). Unter den Zinsaufwendungen in Höhe von 5,1 Mio. € (Vorjahr: 5,7 Mio. €) werden auch die Zinsen für die Pensionsrückstellungen in Höhe von 3,1 Mio. € (Vorjahr: 3,5 Mio. €) ausgewie- sen. Bereinigt um die außergewöhnlichen sowie um die neutralen und periodenfremden Einflüsse errechnet sich das Betriebsergebnis in Höhe von 6,9 Mio. € (Vorjahr: 6,8 Mio. €). Das neutrale Ergebnis verschlechterte sich um 0,7 Mio. € auf 0,4 Mio. € (Vorjahr: 1,1 Mio. €). Eine detaillierte Darstellung befindet sich im Anhang der AKNgeplanten Entwicklung realisiert.

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Samples: www.lobbyregister.bundestag.de

Ertragslage. Durch Inkrafttreten des Verkehrsvertrages am 01Die nachfolgende Darstellung vergleicht die Ertragslage der GEA Group fu¨r die jeweils zum 31. Januar 2018 erfolgt keine pauschale Ver- lustübernahme mehr durch M¨arz 2011 und 2012 endenden ersten Quartale der Gesch¨aftsjahre 2011 und 2012 sowie fu¨r die Länder Hamburg jeweils zum 31. Dezember endenden Gesch¨aftsjahre 2009, 2010 und Schleswig-Holstein2011. Das Jahresergebnis nach Steuern beträgt rd. 2,2 Mio. € (Vorjahr: 2,0 Mio. €)Fu¨r die Gewinn- und Verlustrechnung hat die Gesellschaft das Umsatzkostenverfahren gew¨ahlt. Die durch die „Corona Pandemie“ verursachten starken Fahrgastrückgänge und damit verbun- den Fahrgeldeinnahmenrückgänge sowohl Darstellung im HVV Tarif als auch im Schleswig-Holstein Tarif wurden durch Umsatzkostenverfahren weicht in einigen Punkten vom Gesamtkostenverfahren ab. Beim Umsatzkostenverfahren werden den „ÖPNV Rettungsschirm“ auf Basis der Fahrgeldeinnahmen des Jahres 2019 ausgeglichen. Die „Spitzabrechnung" erfolgt im Jahr 2021, wenn eine Aufteilung der Verbund- einnahmen auf die Verkehrsunternehmen vorliegt. Da die Betriebsleistungen nicht einge- schränkt wurden, wurden die Abgeltungsbeträge aus dem Verkehrsvertrag in vollem Umfang an die AKN gezahlt. Die Umsatzerlöse betrugen 49,2 Mio. € (Vorjahr: 48,1 Mio. €). Die Umsatzerlöse für den Ver- kehrsvertrag erhöhten sich auf 28,2 Mio. € (Vorjahr: 25,2 Mio. €), da unter anderem im Vorjahr Beträge aus der „Überkompensationsregelung“ des Verkehrsvertrages umsatzmindernd er- fasst wurden. Die sonstigen betrieblichen Erträge wurden mit 6,9 Mio. € (Vorjahr: 5,9 Mio. €) ausgewiesen. Der Anstieg resultiert unter anderem aus den Zuschüssen aus dem „ÖPNV Rettungsschirm“ für die Fahrgeldeinnahmenverluste aufgrund der „Corona Pandemie“. Aufgrund höherer Aufwendungen für die Instandhaltung der Schienenfahrzeuge stieg der Ma- terialaufwand auf 18,0 Mio. € (Vorjahr: 16,2 Mio. €). Der Personalaufwand betrug rd. 20,0 Mio. € und lag damit um 0,91 Mio. € über dem Vorjah- resniveau (19,1 Mio. €). Durch Tariferhöhungen sowie Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter er- höhten sich Umsatzerl¨osen nur die Aufwendungen für gegenu¨bergestellt, die Löhne zur Erzielung der Umsatzerl¨ose angefallen sind (gegliedert nach Funktionsbereichen wie Herstellung, Forschung und Gehälter inklusive der Sozialabgaben. Die Abschreibungen lagen mit 7,2 Mio. € unter dem Vorjahresniveau (7,9 Mio. €). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betrugen im Berichtsjahr 3,8 Mio. € (Vorjahr: 3,7 Mio. €). Unter den Zinsaufwendungen in Höhe von 5,1 Mio. € (Vorjahr: 5,7 Mio. €) werden auch die Zinsen für die Pensionsrückstellungen in Höhe von 3,1 Mio. € (Vorjahr: 3,5 Mio. €) ausgewie- sen. Bereinigt um die außergewöhnlichen sowie um die neutralen Entwicklung, Verwaltung und periodenfremden Einflüsse errechnet sich das Betriebsergebnis in Höhe von 6,9 Mio. € (Vorjahr: 6,8 Mio. €Vertrieb). Das neutrale Ergebnis verschlechterte sich um 0,7 Mio(EBIT, EBT oder Jahresu¨berschuss bzw. Jahresfehlbetrag) wird durch die unterschiedlichen Verfahren nicht beeinflusst. Beim Gesamtkostenverfahren wird dagegen das Ergebnis durch Gegenu¨berstellung der gesamten Ertr¨age und Leistungen (Umsatzerl¨ose, Bestandsver¨anderungen und andere aktivierte Eigenleistungen sowie sonstige betriebliche Ertr¨age) und der gesamten Aufwendungen (gegliedert nach zu Grunde liegenden Aufwandsarten: Materialaufwand, Personalaufwand, Abschreibungen und sonstige betriebliche Aufwendungen) einer Periode ermittelt. Die nachfolgende Tabelle zeigt ausgew¨ahlte Finanzangaben aus der Gewinn- und Verlustrechnung der GEA Group fu¨r die jeweils zum 31. Dezember endenden Gesch¨aftsjahre 2009, 2010 und 2011 auf 0,4 Mioder Grundlage der gepru¨ften Konzernabschlu¨sse fu¨r diese Gesch¨aftsjahre sowie zum 31. M¨arz 2011 und 2012 auf Grundlage des ungepru¨ften Konzernzwischenabschlusses fu¨r das erste Quartal zum 31. M¨arz 2012. Im Konzernabschluss fu¨r das Gesch¨aftsjahr zum 31. Dezember 2011 wurden bestimmte Bilanzierungsmethoden ge¨andert, die auch zu A¨nderungen fu¨r die Vorjahresperiode zum 31. Dezember 2010 fu¨hrten (Vorjahr: 1,1 Mio. €siehe ‘‘Ausgewa¨hlte konsolidierte Finanzangaben und Gescha¨ftsinformationen’’). Eine detaillierte Darstellung befindet sich im Anhang In den nachfolgenden Tabellen werden fu¨r das Gesch¨aftsjahr 2010 sowohl die Zahlen gem¨aß Konzernabschluss zum 31. Dezember 2010 wie auch die angepassten Zahlen, die dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2011 entnommen wurden, dargestellt. Beim Vergleich der AKN.einzelnen Gesch¨aftsjahre werden bei dem Vergleich der Gesch¨aftsjahre 2009 und 2010 fu¨r das Gesch¨aftsjahr 2010 die nicht angepassten, dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2010 entnommenen Zahlen zugrunde gelegt. Beim Vergleich der Gesch¨aftsjahre 2010 und 2011 werden fu¨r das Gesch¨aftsjahr 2010 die angepassten, dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2011 entnommenen Zahlen zugrunde gelegt. Beim Vergleich der Quartalsabschlu¨sse zum 31. M¨arz 2011 und 31. M¨arz 2012 wurden fu¨r die Quartalszahlen 2011 die angepassten, dem Quartalsabschluss zum 31. M¨arz 2012 entnommenen Zahlen zugrunde gelegt. Gescha¨ftsjahr zum 31. Dezember 31. Ma¨rz In T E 2009 2010 2010 (angepasst) 2011 2011(angepasst) 2012 (gepru¨ft) (gepru¨ft) (gepru¨ft) (gepru¨ft) (ungepru¨ft) (ungepru¨ft) Umsatzerl¨ose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.411.170 4.418.419 4.418.419 5.416.504 1.037.991 1.263.657 Herstellungskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.143.760 3.126.470 3.126.176 3.840.091 731.509 926.474 Vertriebskosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 475.014 469.954 469.954 566.627 118.075 156.505 Forschungs- und Entwicklungskosten . . . 55.425 60.259 60.259 70.842 13.793 21.545 Allgemeine Verwaltungskosten . . . . . . . . 466.068 464.750 466.093 504.642 112.033 131.447 Sonstige Ertr¨age . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160.333 232.964 232.964 265.246 51.657 70.413 Sonstige Aufwendungen . . . . . . . . . . . . . 169.094 303.116 303.116 244.648 47.932 65.511 Ergebnis von at-equity bilanzierten Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.162 3.727 3.727 2.847 386 146

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Samples: www.boerse-hamburg.de

Ertragslage. Durch Inkrafttreten den im Berichtsjahr erstmalig angewendeten BGAV wird das gesamte Ergebnis der INTERSEROH SE an die ALBA Group plc & Co. KG abgeführt. Aufgrund der ertragsteuerlichen Organschaft als Folge des Verkehrsvertrages am 01BGAV ist auch der Steueraufwand beeinflusst. Januar 2018 erfolgt keine pauschale Ver- lustübernahme mehr Die ausgewiesenen Steuern vom Einkommen und Ertrag betreffen abgesehen von dem Steueraufwand auf die Ausgleichszahlung in Höhe von 0,83 Mio. Euro ausschließlich Aufwendungen für vororganschaftliche Zeiträume. Das Ergebnis vor Gewinnabführung an die ALBA Group plc & Co. KG ist durch die Länder Hamburg und Schleswig-HolsteinErgebnisabführungen der Tochtergesellschaften geprägt. Während im Vorjahr bei der RDB plastics GmbH ein Verlust in Höhe von 11,78 Mio. Euro ausgeglichen werden musste, wurde bis zur Veräußerung am 1. Oktober 2011 aus dem Rumpfgeschäftsjahr zum 30. September 2011 ein Gewinn in Höhe von 2,18 Mio. Euro übernommen. Die Ergebnisabführung der INTERSEROH Dienstleistungs GmbH in Höhe von 19,49 Mio. Euro (i. Vj. 21,00 Mio. Euro) bewegte sich in etwa auf Vorjahresniveau. Das Jahresergebnis nach Steuern beträgt rd. 2,2 Mio. € (Vorjahr: 2,0 Mio. €)Ergebnis der INTERSEROH Management GmbH, Köln, ist wie im Vorjahr annähernd ausgeglichen. Die durch die „Corona Pandemie“ verursachten starken Fahrgastrückgänge und damit verbun- den Fahrgeldeinnahmenrückgänge INTERSEROH Scrap and Metals Holding GmbH hat sowohl im HVV Tarif Berichts- als auch im Schleswig-Holstein Tarif wurden durch den „ÖPNV Rettungsschirm“ auf Basis der Fahrgeldeinnahmen des Jahres 2019 ausgeglichen. Die „Spitzabrechnung" erfolgt im Jahr 2021, wenn eine Aufteilung der Verbund- einnahmen auf die Verkehrsunternehmen vorliegt. Da die Betriebsleistungen nicht einge- schränkt wurden, wurden die Abgeltungsbeträge aus dem Verkehrsvertrag in vollem Umfang Vorjahr kein Ergebnis an die AKN gezahlt. Die Umsatzerlöse betrugen 49,2 Mio. € (Vorjahr: 48,1 Mio. €). Die Umsatzerlöse für den Ver- kehrsvertrag erhöhten sich auf 28,2 Mio. € (Vorjahr: 25,2 Mio. €)INTERSEROH SE abgeführt, da unter anderem im Vorjahr Beträge aus der „Überkompensationsregelung“ des Verkehrsvertrages umsatzmindernd er- fasst wurdenzunächst noch bestehende handelsrechtliche Verlustvorträge auszugleichen sind. Die sonstigen betrieblichen Erträge wurden umfassen im Wesentlichen Veräußerungsgewinne. Während der Verkauf der INTERSEROH France S.A.S., Pantin/Frankreich im Vorjahr mit 6,9 11,41 Mio. € (Vorjahr: 5,9 Euro beitrug, ist im Berichtsjahr durch den Abgang der RDB plastics GmbH ein Veräußerungsgewinn in Höhe von 11,05 Mio. €) ausgewiesenEuro angefallen. Der Anstieg resultiert unter anderem aus Des Weiteren sind in den Zuschüssen aus dem „ÖPNV Rettungsschirm“ für die Fahrgeldeinnahmenverluste aufgrund der „Corona Pandemie“. Aufgrund höherer Aufwendungen für die Instandhaltung der Schienenfahrzeuge stieg der Ma- terialaufwand auf 18,0 Mio. € (Vorjahr: 16,2 Mio. €). Der Personalaufwand betrug rd. 20,0 Mio. € sonstigen betrieblichen Erträgen Weiterbelastungen von Versicherungsaufwendungen an mitversicherte Gruppenunternehmen sowie Service- und lag damit um 0,91 Mio. € über dem Vorjah- resniveau (19,1 Mio. €). Durch Tariferhöhungen sowie Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter er- höhten sich die Aufwendungen für die Löhne und Gehälter inklusive der Sozialabgaben. Die Abschreibungen lagen mit 7,2 Mio. € unter dem Vorjahresniveau (7,9 Mio. €)Mieterträge enthalten. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen betrugen verringerten sich um 2,58 Mio. Euro. Ursächlich hierfür ist im Berichtsjahr 3,8 Wesentlichen ein Rückgang der Rechts- und Beratungskosten. Das Zinsergebnis hat sich gegenüber dem Vorjahr um 3,08 Mio. € (Vorjahr: 3,7 Euro verbessert. Während sich die Zinserträge aus Guthaben bei Kreditinstituten um 1,04 Mio. €). Unter den Zinsaufwendungen Euro steigerten, resultiert die Reduzierung des Zinsaufwands in Höhe von 5,1 2,04 Mio. € (Vorjahr: 5,7 Mio. €) werden auch die Zinsen für die Pensionsrückstellungen in Höhe von 3,1 Mio. € (Vorjahr: 3,5 Mio. €) ausgewie- sen. Bereinigt um die außergewöhnlichen sowie um die neutralen und periodenfremden Einflüsse errechnet sich das Betriebsergebnis in Höhe von 6,9 Mio. € (Vorjahr: 6,8 Mio. €). Das neutrale Ergebnis verschlechterte sich um 0,7 Mio. € auf 0,4 Mio. € (Vorjahr: 1,1 Mio. €). Eine detaillierte Darstellung befindet sich Euro überwiegend daraus, dass im Anhang Vorjahr Gebühren im Zusammenhang mit dem Abschluss der AKNKonzernfinanzierung angefallen sind.

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Samples: www.alba.info