Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Musterklauseln

Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren. Das operative Geschäft der Gesellschaft besteht u.a. in der Durchführung neuer Projekte. Die diesen zu Grunde liegenden Rentabilitätsberechnungen spiegeln sich in den wesentlichen Steuerungsgrößen Umsatz und Erträge wider. Als Steuerungselemente dienen Rentabilitäts- kennziffern sowie Cashflow- Analysen. Berücksichtigt werden die Eigenkapitalquote (Eigenkapital/Bilanzsumme), die Rohertragsquote (Rohertrag/Gesamtleistung) sowie die Liquidität 2. Grades. Hier werden die flüssigen Mittel und 490 die kurzfristigen Forderungen mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten ins Verhältnis gesetzt. Die Liquidität 2. Grades gibt an, inwieweit die Forderungen und flüssigen Mittel die kurzfristigen Verbindlichkeiten decken. Bei den nichtfinanziellen Leistungsindikatoren ist die Einhaltung des Public Corporate Gover- nance Kodex (Beteiligungsrichtlinie) für Beteiligungen des Kreises Düren von besonderer Be- deutung. Dadurch wird sichergestellt, dass der Gesellschaftszweck nachhaltig erfüllt bzw. er- reicht werden kann.
Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren. Zur internen Steuerung des Unternehmens werden die folgenden bedeutsamsten finanziellen und nichtfinanziellen Leistungsindikatoren, die für das Verständnis des Geschäftsverlaufs und der Lage der Gesellschaft von Bedeutung sind, herangezogen (monetäre Werte in Mio. €).
Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren. Zur Steuerung der Aktivitäten im Hinblick auf die Unternehmensziele und die Umsetzung der Unternehmensstrategie nutzt die AKN verschiedene Leistungsindikatoren. Die wesentlichsten finanziellen Leistungsindikatoren der unternehmerischen Aktivitäten der AKN sind die Umsatz- erlöse, die Umsatzrendite und die Ergebnisse der Geschäftsbereiche zu Vollkosten. Darüber hinaus nutzt die AKN weitere nichtfinanzielle Leistungsindikatoren, um das Leistungs- geschehen und die weitere operative Entwicklung zu steuern. Diese sind im Wesentlichen die beförderten Personen, Personenkilometer, Zugkilometer, der Pünktlichkeitsgrad und die Zug- ausfallquote. Insbesondere unter Berücksichtigung der vertraglich vereinbarten Leistungen des Verkehrs- vertrages der AKN stehen die Erfüllung der Vorgaben hinsichtlich der Pünktlichkeit und der Minimierung der Zugausfallquote im Vordergrund, um Maluszahlungen zu vermeiden bzw. Bo- nuszahlungen zu erhalten. Der im Verkehrsvertrag vereinbarte Zielwert für die Pünktlichkeit beträgt 95 %. Der Zielwert konnte im Jahr 2020 mit 98,3 % (Vorjahr: 97,1 %) deutlich übertroffen werden. Die Zugausfall- quote lag mit 1,1 % nahezu auf dem Niveau des Jahres 2019 (1,2 %).
Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren. Zur Steuerung des operativen Geschäfts der EWV werden verschiedene Kennzahlen genutzt. Zu den finanziellen Leistungsindikatoren zählen insbesondere die Umsatzerlöse und das Jah- resergebnis. Die jährlichen Investitionen in die Netzinfrastruktur erfolgen seit 2016 durch die regionetz und werden dort bilanziell abgebildet. Die Umsatzerlöse werden beeinflusst durch Mengen- und Preiseffekte. Während die Preise unter den gegebenen Wettbewerbsbedingungen von der Gesellschaft beeinflusst werden kön- nen, entzieht sich die Mengenkomponente je Kunde weitestgehend dem Einfluss der EWV und wird vor allem durch Konjunktur und Witterung determiniert. Jahresergebnis: Die Kennziffer ist definiert als Jahresüberschuss nach Steuern. Das Jahreser- gebnis beträgt in 2016 22,3 Mio. Euro gegenüber 12,7 Mio. Euro im Vorjahr. Wobei das Ge- schäftsjahr 2016 durch die positiven Ergebniseffekte aus der Neubewertung der Pensionsrück- stellung iHv gesamt 4,5 Mio. Euro und durch diesen Effekt mittelbar über die Ergebnisabführung der regionetz iHv 2,5 Mio. Euro geprägt war. Ohne diesen Ergebnisbeitrag würde das Ergebnis 15,3 Mio. Euro betragen. Die Entwicklung des Jahresergebnisses ist demnach höher als dies in der Prognose des Vorjahres (13,0 Mio. Euro) geplant war. Investitionen: Durch die Netzübertragung der netzseitigen Infrastruktur in die regionetz erfolgen seit 2016 keine Netzinvestitionen mehr durch EWV. EWV investierte in 2016 2,3 Mio. Euro in den Bereichen immaterielle Vermögensgegenstände, Energiedienstleistungen und Betriebs- und Geschäftsausstattung sowie iHv 6,2 Mio. Euro in Finanzinvestitionen (Vorjahr 13,9 Mio. Euro, geplant waren in 2015 für 2016 13,3 Mio. Euro). Durch die vollzogene Netzübertragung auf die regionetz GmbH ergab sich ein Aktivtausch. Hierbei nahmen die Buchwerte für die immateriellen Vermögensgegenstände und das Sachan- lagevermögen iHv 136,1 Mio. Euro ab und der Buchwert für die Anteile an der regionetz GmbH inklusive der übertragenden Bau- und Hausanschlusskostenbeiträge und Rückstellungen um in Summe 113,3 Mio. Euro zu. Die Vorjahreswerte und die Planwerte in 2015 für 2016 basierten auf der Annahme, dass EWV Netzinfrastruktur-Eigentümer ist, welcher aber seit Anfang 2016 im Rahmen der Ausgliederung eines steuerneutralen Teilbetriebes die regionetz ist. Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren kommen aus dem nicht finanzbezogenen Bereich. Hier steuert die EWV den Vertrieb insbesondere über die Absatzmengen an Strom und Gas. In 2016 hat die EWV 693 GWh St...
Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren. Die wichtigsten Finanzindikatoren für die letzten beiden Berichtszeiträume sind finanzielle Leistungsindikatoren und werden in der folgenden Tabelle dargestellt: 2021/22 2020/21 (Verlust)/Ergebnis vor Zinsen und Steuern 1) In Mio. € -52,3 13,8 Umsatzrendite 2) % -8,3 3,6
Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren. Die SKW P steuert ihr Unternehmen hauptsächlich anhand der wirtschaftlichen Kenn- zahlen Verkaufsmengen, Umsatz, Geschäftsergebnis vor Ertragsteuern und EBITDA. Finanziell zielt das Unternehmen vor allem auf Cashflow und Kreditsaldo. Als wesentli- che nichtfinanzielle Leistungsindikatoren werden zur internen Steuerung neben den Ar- beitnehmerbelangen (Mitarbeiterzufriedenheit, Aus- und Weiterbildung, Mitarbeitermoti- vation, Personalnachfolge) die für ein Industrieunternehmen bedeutsamen Kenngrößen Sicherheit, Umweltschutz und technische Anlagenverfügbarkeit herangezogen.