Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS). Der Auftragnehmer betreibt ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) auf Basis des BSI- Standards 200-1. Wesentliche Elemente des ISMS sind: • die im IT-Sicherheits- und Datenschutzmanagementhandbuch des Auftragnehmers festgelegten und mit denen im Geschäftsverteilungsplan (GVP1) dokumentierten Funktionsträger • die im IT-Sicherheits- und Datenschutzmanagementhandbuch des Auftragnehmers festgelegten Prozesse des Informationssicherheitsmanagements: o der Betrieb des ISMS o die Umsetzung der Grundschutz-Vorgehensweise auf Grundlage des BSI-Standards 200-2 o die Sicherheitskonzepterstellung o das Sicherheitsvorfallmanagement o das Notfall- und Notfallvorsorgemanagement • sowie das sicherheitsrelevante Regelwerk des Auftragnehmers zur Informationssicherheit Das ISMS des Auftragnehmers stellt sicher, dass nach dem im BSI-Standard 200-2 festgelegten Schema die einschlägigen Sicherheitsanforderungen der IT-Grundschutz-Kataloge ausgewählt und um- gesetzt werden können. Es liefert dem Auftragnehmer die Berücksichtigung relevanter Sicherheitsan- forderungen bei Planung, Errichtung und Betrieb von Verfahren oder Services und stellt so die Grundla- gen für den Nachweis der aktuell umgesetzten Sicherheitsanforderungen sicher.
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Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS). Der Auftragnehmer betreibt ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) auf Basis des BSI- Standards 200-1. Wesentliche Elemente des ISMS sind: • die im IT-Sicherheits- und Datenschutzmanagementhandbuch des Auftragnehmers festgelegten und mit denen im Geschäftsverteilungsplan (GVP1) dokumentierten Funktionsträger • die im IT-Sicherheits- und Datenschutzmanagementhandbuch des Auftragnehmers festgelegten Prozesse des Informationssicherheitsmanagements: o der Betrieb des ISMS o die Umsetzung der Grundschutz-Vorgehensweise auf Grundlage des BSI-Standards 200-2 o die Sicherheitskonzepterstellung o das Sicherheitsvorfallmanagement o das Notfall- und Notfallvorsorgemanagement • sowie das sicherheitsrelevante Regelwerk des Auftragnehmers zur Informationssicherheit Das ISMS des Auftragnehmers stellt sicher, dass nach dem im BSI-Standard 200-2 festgelegten Schema die einschlägigen Sicherheitsanforderungen der IT-Grundschutz-Kataloge ausgewählt und um- gesetzt werden können. Es liefert dem Auftragnehmer die Berücksichtigung relevanter Sicherheitsan- forderungen bei Planung, Errichtung und Betrieb von Verfahren oder Services und stellt so die Grundla- gen für den Nachweis der aktuell umgesetzten Sicherheitsanforderungen sicher.
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Samples: Vertrag Über Die Beschaffung Von It Dienstleistungen, Vertrag Über Die Beschaffung Von It Dienstleistungen, Vertrag Über It Dienstleistungen
Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS). Der Auftragnehmer betreibt ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) auf Basis des BSI- Standards 200100-111. Wesentliche Elemente des ISMS sind: • die im IT-Sicherheits- und Datenschutzmanagementhandbuch des Auftragnehmers festgelegten und mit denen im Geschäftsverteilungsplan (GVP1GVP2) dokumentierten Funktionsträger • die im IT-Sicherheits- und Datenschutzmanagementhandbuch des Auftragnehmers festgelegten Prozesse des Informationssicherheitsmanagements: o der Betrieb des ISMS o die Umsetzung der Grundschutz-Vorgehensweise auf Grundlage des BSI-Standards 200100-2 o die Sicherheitskonzepterstellung o das Sicherheitsvorfallmanagement o das Notfall- und Notfallvorsorgemanagement • sowie das sicherheitsrelevante Regelwerk des Auftragnehmers zur Informationssicherheit Das ISMS des Auftragnehmers stellt sicher, dass nach dem im BSI-Standard 200100-2 festgelegten Schema die einschlägigen Sicherheitsanforderungen Sicherheitsmaßnahmen der IT-Grundschutz-Kataloge ausgewählt und um- gesetzt werden können. Es liefert dem Auftragnehmer die Berücksichtigung relevanter Sicherheitsan- forderungen Grundschutz- maßnahmen bei Planung, Errichtung und Betrieb von Verfahren oder Services und stellt so des Auftraggebers sowie die Grundla- gen für den Nachweis der über die aktuell umgesetzten Sicherheitsanforderungen sicherSicherheitsmaßnahmen.
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Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS). Der Auftragnehmer betreibt ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) auf Basis des BSI- Standards 200100-111. Wesentliche Elemente des ISMS sind: • die im IT-Sicherheits- und Datenschutzmanagementhandbuch des Auftragnehmers festgelegten festgeleg- ten und mit denen im Geschäftsverteilungsplan (GVP1GVP2) dokumentierten Funktionsträger • die im IT-Sicherheits- und Datenschutzmanagementhandbuch des Auftragnehmers festgelegten festgeleg- ten Prozesse des Informationssicherheitsmanagements: o der Betrieb des ISMS o die Umsetzung der Grundschutz-Vorgehensweise auf Grundlage des BSI-Standards 200100-2 o die Sicherheitskonzepterstellung o das Sicherheitsvorfallmanagement o das Notfall- und Notfallvorsorgemanagement • sowie das sicherheitsrelevante Regelwerk des Auftragnehmers zur Informationssicherheit Das ISMS des Auftragnehmers stellt sicher, dass nach dem im BSI-Standard 200100-2 festgelegten Schema die einschlägigen Sicherheitsanforderungen Sicherheitsmaßnahmen der IT-Grundschutz-Kataloge ausgewählt und um- gesetzt werden können. Es liefert dem Auftragnehmer die Berücksichtigung relevanter Sicherheitsan- forderungen Grundschutz- maßnahmen bei Planung, Errichtung und Betrieb von Verfahren oder Services und stellt so des Auftraggebers sowie die Grundla- gen für den Nachweis der über die aktuell umgesetzten Sicherheitsanforderungen sicherSicherheitsmaßnahmen.
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Samples: www.justiz.bremen.de, justiz.bremen.de
Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS). Der Auftragnehmer betreibt ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) auf Basis des BSI- Standards 200-111. Wesentliche Elemente des ISMS sind: • die im IT-Sicherheits- und Datenschutzmanagementhandbuch des Auftragnehmers festgelegten und mit denen im Geschäftsverteilungsplan (GVP1GVP2) dokumentierten Funktionsträger • die im IT-Sicherheits- und Datenschutzmanagementhandbuch des Auftragnehmers festgelegten Prozesse des Informationssicherheitsmanagements: o der Betrieb des ISMS o die Umsetzung der Grundschutz-Vorgehensweise auf Grundlage des BSI-Standards 200-2 o die Sicherheitskonzepterstellung o das Sicherheitsvorfallmanagement o das Notfall- und Notfallvorsorgemanagement • sowie das sicherheitsrelevante Regelwerk des Auftragnehmers zur Informationssicherheit Das ISMS des Auftragnehmers stellt sicher, dass nach dem im BSI-Standard 200-2 festgelegten Schema die einschlägigen Sicherheitsanforderungen der IT-Grundschutz-Kataloge ausgewählt und um- gesetzt werden können. Es liefert dem Auftragnehmer die Berücksichtigung relevanter Sicherheitsan- forderungen bei Planung, Errichtung und Betrieb von Verfahren oder Services und stellt so des Auftraggebers sowie die Grundla- gen für den Nachweis der über die aktuell umgesetzten Sicherheitsanforderungen sicherSicherheitsanforderungen.
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Samples: www.finanzen.bremen.de, Vertrag Über Die Beschaffung Von It Dienstleistungen
Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS). Der Auftragnehmer betreibt ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) auf Basis des BSI- Standards 200-1. Wesentliche Elemente des ISMS sind: • die im IT-Sicherheits- und Datenschutzmanagementhandbuch des Auftragnehmers festgelegten und mit denen im Geschäftsverteilungsplan (GVP1) dokumentierten Funktionsträger • die im IT-Sicherheits- und Datenschutzmanagementhandbuch des Auftragnehmers festgelegten Prozesse des Informationssicherheitsmanagements: o der Betrieb des ISMS o die Umsetzung der Grundschutz-Vorgehensweise auf Grundlage des BSI-Standards 200-2 o die Sicherheitskonzepterstellung o das Sicherheitsvorfallmanagement o das Notfall- und Notfallvorsorgemanagement • sowie das sicherheitsrelevante Regelwerk des Auftragnehmers zur Informationssicherheit Das ISMS des Auftragnehmers stellt sicher, dass nach dem im BSI-Standard 200-2 festgelegten Schema die einschlägigen Sicherheitsanforderungen der IT-Grundschutz-Kataloge ausgewählt und um- gesetzt werden können. Es liefert dem Auftragnehmer die Berücksichtigung relevanter Sicherheitsan- forderungen bei Planung, Errichtung und Betrieb von Verfahren oder Services und stellt so die Grundla- gen für den Nachweis der aktuell umgesetzten Sicherheitsanforderungen sicher.sicher.
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Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS). Der Auftragnehmer betreibt ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) auf Basis des BSI- Standards 200-111. Wesentliche Elemente des ISMS sind: • die im IT-Sicherheits- und Datenschutzmanagementhandbuch des Auftragnehmers festgelegten und mit denen im Geschäftsverteilungsplan (GVP1GVP2) dokumentierten Funktionsträger • die im IT-Sicherheits- und Datenschutzmanagementhandbuch des Auftragnehmers festgelegten Prozesse des Informationssicherheitsmanagements: o der Betrieb des ISMS o die Umsetzung der Grundschutz-Vorgehensweise auf Grundlage des BSI-Standards 200-2 o die Sicherheitskonzepterstellung o das Sicherheitsvorfallmanagement o das Notfall- und Notfallvorsorgemanagement • sowie das sicherheitsrelevante Regelwerk des Auftragnehmers zur Informationssicherheit Das ISMS des Auftragnehmers stellt sicher, dass nach dem im BSI-Standard 200-2 festgelegten Schema die einschlägigen Sicherheitsanforderungen der IT-Grundschutz-Kataloge ausgewählt und um- gesetzt werden können. Es liefert dem Auftragnehmer die Berücksichtigung relevanter Sicherheitsan- forderungen bei Planung, Errichtung und Betrieb von Verfahren oder Services und stellt so des Auftraggebers sowie die Grundla- gen für den Nachweis der über die aktuell umgesetzten Sicherheitsanforderungen sicherSicherheitsanforderungen.
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