Forschung und Transfer. Die EAH Jena setzt die erfolgreiche Profilbildung in Forschung und Transfer in den Berei- chen Präzisionssysteme, Technologien und Werkstoffe sowie Gesundheit und Nachhaltig- keit fort, insbesondere auch unter dem übergreifenden Thema der Digitalisierung. Die Hochschule verbessert dazu die Arbeitsmöglichkeiten von forschenden Professorinnen und Professoren und setzt die Unterstützung zur Entwicklung des wissenschaftlichen Nach- wuchses fort.
Forschung und Transfer. Das UKE wird sein wissenschaftliches Profil weiter schärfen. Der Masterplan For- schung wird im Jahre 2009 fortgeschrieben und der Bürgerschaft vorgelegt. Es werden strategische Schwerpunktthemen in der Forschung definiert, sowohl hin- sichtlich hochschulinterner Forschung als auch in der Verbundforschung mit anderen Forschungseinrichtungen. Die Fakultät unterstützt den Technologie- und Wissens- transfer, insbesondere durch die Förderung von Kooperationsvorhaben zwischen Wirtschaft und Wissenschaft, z.B. im Rahmen des Clusters Life Sciences. Das UKE verfolgt gegenwärtig fünf Initiativen, die den Status eines interdisziplinären Forschungsschwerpunktes haben: • Neurowissenschaften, in Form des Verbundes „Hamburg Center of NeuroScience (HCNS)“ • Versorgungsforschung, in Form des Verbundes „Center of Health Care Research (CHCR)“ • Tumorforschung, in Form des Verbundes „University Cancer Center Hamburg (UCCH)“ • Herz-Kreislaufforschung, in Form des Verbundes „Cardiovascular Research Cen- ter (CVRC)“ • Inflammation und Infektion (der Verbund ist noch in Gründung und kann daher noch nicht näher bezeichnet werden) Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des UKE sind beteiligt an drei laufenden Sonderforschungsbereichen (SFB): • SFB 470: Glycostrukturen in Biosystemen – Darstellung und Wirkung • SFB 538: Mehrsprachigkeit • Transregio-SFB 58: Furcht, Angst, Angsterkrankungen (Sprecherhochschule: Uni- versität Münster) Die gezielten Aktivitäten zur Erhöhung der Zahl der Sonderforschungsbereiche, der Transregios und Forschergruppen werden auf der Basis der bereits 2008 geleisteten Vorarbeiten forgesetzt. Dies betrifft insbesondere den Sonderforschungsbereich 841 „Leberentzündung – Infektion, Immunregulation und Konsequenzen“, dessen Haupt- begutachtung im Juni 2009 stattfindet sowie den SFB „Kognitive Neurowissenschaft“. Für die voraussichtlich im Mai positiv entschiedene Forschergruppe „Immunpathoge- nese und Therapie der Glumerulonephritis“ werden in 2009 die Vorbereitungen für den Arbeitsbeginn getroffen. Die gemeinsamen Planungen mit dem Universitätsklini- xxx Xxxxxx für einen weiteren SFB „Entzündungsforschung“ werden vorangetrieben. Die Weiterentwicklung der Forschungsnetzwerke, z.B. durch die Teilnahme an der Landesexzellenzinitiative und die Förderung weiterer Verbundforschungsaktivitäten werden ein Schwerpunkt der Aktivitäten des Dekanats im Jahr 2009 sein und damit eine gute Grundlage für eine positive Begutachtung des UKE durch den Wissen- schaftsrat im Fr...
Forschung und Transfer. 2.1 Aktuelle und geplante Schwerpunktsetzung in der Forschung Ist-Zustand im Fachbereich: Ziel, Indikator und Frist:
Forschung und Transfer. Das UKE will auch in der Forschung zu den besten deutschen Universitätsklinika ge- hören. Zu diesem Zweck wurde im Jahr 2009 der Masterplan Forschung beschlos- sen, dessen Umsetzung in 2010 weitergeführt wird. Wesentliche Indikatoren für er- folgreiche Forschung sind hochrangige Publikationen, das Drittmittelaufkommen, die Zahl der DFG-Verbundprojekte, die Qualität der Nachwuchsförderung (siehe Ziffer 10.3) und der Umsetzungsgrad der leistungsorientierten Mittelvergabe.
Forschung und Transfer. 2.1 Aktuelle und geplante Schwerpunktsetzung in der Forschung Ist-Zustand im Fachbereich: Summe 2013 712.118 EUR Summe 2014 505.346 EUR Summe 2015 135.038 EUR 3J-Durchschnitt 450.834 EUR Ziel, Indikator und Frist:
Forschung und Transfer. Das UKE wird sein wissenschaftliches Profil weiter schärfen. Gemäß dem im Dezem- ber 2007 beschlossenen Masterplan Forschung wird das UKE seine Fokussierung auf das darin ersichtliche Forschungsprofil vorantreiben und dabei auch die Aus- gangslage für Bewerbungen bei künftigen Exzellenzwettbewerben im Blick behalten. Gefördert und begleitet wird dabei insbesondere auch die weitere Entwicklung der Profilcluster auf den Gebieten der Neurowissenschaften, der Krebsforschung, der Herz- und Kreislaufforschung und der Versorgungsforschung. Das UKE wird dabei auch weiterhin die Kompetenzcluster des Leitbildes „Metropole Hamburg - Wachsende Stadt“ – insbesondere den Cluster Life Sciences - einbezie- hen. Im Jahre 2008 sollen mindestens zwei SFB-Anträge (inkl. Transregio) und ein IFB- Antrag gestellt werden, zusätzlich Anträge auf mindestens eine weitere DFG- Forschergruppe und ein Graduiertenkolleg.
Forschung und Transfer. Die TUHH unterstützt in Forschung und Entwicklung ▪ eine konsequente Schwerpunktsetzung unter Berücksichtigung der Kompetenz- Cluster des Leitbildes „Metropole Hamburg – Wachsende Stadt“ (insb. Life Science, Luftfahrt, Hafen und Logistik), ▪ die Einrichtung von zeitlich befristeten Forschungsgruppen und institutsübergreifen- den Forschungsschwerpunkten (z.B. Aufbau einer Forschungsgruppe „Lufttrans- portkonzepte und Technologiebewertung“ mit dem DLR oder die Neueinrichtung ei- nes Forschungsschwerpunktes Klimaschonende Energie und Umwelttechnik), ▪ einen funktionierenden Innovations- und Wissenstransfer, für den sie neben der Tu- Tech Innovation GmbH auch die Dienstleistungsangebote der von ihr mit gegründe- ten Hamburg Innovation GmbH – HI nutzt und so auch zum Ausbau der HI enga- giert beiträgt, ▪ den Transfer von Forschungsergebnissen und hochschuleigenem Know-how insbe- sondere in kleine und mittlere Unternehmen sowie die Unterstützung der Gründung von technologieorientierten und innovativen Dienstleistungs-Unternehmen (hep u.a.). Darüber hinaus beabsichtigt die TUHH ein „Kompetenzzentrum für Klimafolgen- Engineering und Management“ aufzubauen. Dies soll als PPP ab 2008 realisiert werden. Die Einrichtung und Weiterentwicklung der Forschungsschwerpunkte wird mit Qualitäts- sicherungsmaßnahmen (jährliche Fortschrittsberichte, Evaluation durch interne und ex- xxxxx Xxxxxxxxx im vierten Jahr) begleitet. Des Weiteren wird die TUHH im Jahr 2008 ihre Kooperationen mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen ausbauen: ▪ Intensivierung der Kooperation mit der GKSS (Werkstoffmodellierung und - simulation), ▪ Ausbau der Kooperation mit dem DLR durch die Zusammenarbeit des Instituts für Lufttransportsystem mit der DLR Forschungsgruppe Lufttransportsystem und Tech- nologiebewertung, ▪ Unterstützung der FHH bei der Ansiedlung außeruniversitärer Forschungsinstitute (z.B. FHG).
Forschung und Transfer. Die TUHH unterstützt in Forschung und Entwicklung ▪ eine konsequente Schwerpunktsetzung unter Berücksichtigung der Kompetenz- cluster des Leitbildes „Metropole Hamburg – Wachsende Stadt“ (insb. Life Science, Luftfahrt, Hafen und Logistik und IT), ▪ die Einrichtung von zeitlich befristeten Forschungsgruppen, ▪ einen funktionierenden Innovations- und Wissenstransfer, für den sie neben der Tu- Tech Innovation GmbH auch die Dienstleistungsangebote der von ihr mit gegründe- ten Hamburg Innovation GmbH – HI nutzt und so auch zum Auf- und Ausbau der HI engagiert beiträgt sowie ▪ den Transfer von Forschungsergebnissen und hochschuleigenem Know-how insbe- sondere in kleine und mittlere Unternehmen sowie die Unterstützung der Gründung von technologieorientierten und innovativen Dienstleistungs-Unternehmen (hep u.a.).
Forschung und Transfer. 2.1 Aktuelle und geplante Schwerpunktsetzung in der Forschung Ist-Zustand im Fachbereich: Forschungsinstitute unter der Federführung des Fachbereichs Soziale Arbeit und Gesundheit: unter der Geschäftsführung der FRA-UAS: unter der wissenschaftlichen Betreuung des Fachbereichs Soziale Arbeit und Gesundheit: Der Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit ist beteiligt am: Summe 2013 881.775 EUR Summe 2014 786.611 EUR Summe 2015 1.149.870 EUR 3J-Durchschnitt 939.419 EUR Ziel, Indikator und Frist:
Forschung und Transfer