Common use of Kultur Clause in Contracts

Kultur. Das kulturelle Leben unserer Stadt ist vielfältig. Dabei verstehen wir Kultur in ihrer vielfältigsten Ausprägung und fördern die unterschiedlichsten Projekte, von traditionellen Formen bis zu experimentellen Impulsen. Auch ist es unser Anspruch, allen Altersgruppen, vom Kleinkind bis ins Rentenalter, ein passendes Angebot zu bieten. • Unser Fünf-Sparten-Theater braucht nicht nur ausreichend viele, sondern auch attraktive und wettbewerbsfähige Spielstätten, die dem Anspruch unserer Stadt als kulturelles Oberzentrum gerecht werden. Wir werden deshalb das Velodrom nach der Sanierung als Spielstätte erhalten und in Zusammenarbeit mit dem Theater Regensburg und der Denkmalpflege ein modernes, wegweisendes Spielstättenkonzept umsetzen. • Die Regensburger Museumslandschaft werden wir neu konzipieren. Es wird dabei eine Gesamtkonzeption für die städtischen Museen erarbeitet. Insbesondere das Historische Museum, welches über hervorragende Bestände verfügt, wird neu und zeitgemäß gestaltet. Wir sehen die städtischen Museen aber immer auch im Kontext mit den nicht- städtischen Museen. So wollen wir ihre Vernetzung fördern und ein gemeinsames Ticket für alle Museen anstreben. Um mehr Menschen in Regensburg einen Museumsbesuch zu ermöglichen und um die städtischen Sammlungen für die Stadtgesellschaft zu öffnen möchten wir für die Museen der Stadt die kostenfreien Tage ausweiten und regelmäßigere Öffnungszeiten auch für die historischen documente der Stadt anbieten. Wir werden die Barrierefreiheit in städtischen Museen weiter ausbauen. • Das Stadtlagerhaus am Westhafen wird als Ort für Kunst- und Kulturschaffende sowie die Kultur- und Kreativwirtschaft entwickelt. Bei der Konzepterstellung und bei der Finanzierung streben wir eine Zusammenarbeit mit dem Freistaat Bayern an. • Es gibt in ganz Ostbayern kein Konzerthaus mit großer Bühne. Diese Xxxxx wollen wir gemeinsam mit dem Freistaat Bayern schließen, sobald sich dafür finanzielle Spielräume auftun. • Wir unterstützen die Einrichtung von dezentralen Proberäumen und Ateliers. Wir wollen der Live-Kultur mehr Raum geben und möchten dazu z.B. mehr Konzerte in Bars, Cafés und Kneipen ermöglichen. Es müssen für ehrenamtlich organisierte Kulturveranstaltungen kostengünstige Mieten in städtischen Veranstaltungsräumen angeboten werden. • Wir werden weitere geeignete Orte für Kreativität, Kultur und Kunst aktivieren und nutzbar machen. Hierzu gehört insbesondere die kulturelle und künstlerische Zwischennutzung von Leerständen, zum Beispiel von leerstehenden Geschäften und Gewerbeobjekten. • Die Maßnahmen des Kulturentwicklungsplans sollen Schritt für Schritt umgesetzt werden. • Wir treiben den weiteren Ausbau eines sinnvollen Lärmschutzkonzeptes mit Maßnahmen wie der Kampagne „fair feiern“ voran. Wir werden die Sperrzeitenregelung überprüfen, auch im Hinblick auf die Auswirkungen der Corona-Krise für die Gastronomie. • Einen Schwerpunkt in der Kulturpolitik wollen wir auf einem Mehr an temporärer Kunst im öffentlichen Raum legen und dazu gemeinsam mit den bestehenden Initiativen der Regensburger Kulturszene ein modernes Konzept entwickeln. • Unsere Koalition steht für Antifaschismus. Hierzu gehört insbesondere eine moderne, zeitgemäße und sich weiterentwickelnde Gedenk- und Erinnerungskultur in Bezug auf den Nationalsozialismus und seine Folgen in Regensburg. Wir werden deshalb den Empfehlungen des wissenschaftlichen Gedenkkonzeptes für die Stadt folgen. Wir treten dafür ein, neben dem jüdischen Leben und politisch Verfolgten auch weitere Opfergruppen des Nationalsozialismus in der Erinnerungs- und Gedenkkultur angemessen zu berücksichtigen. Die Stabsstelle Erinnerungs- und Gedenkkultur werden wir fortführen und bedarfsgerecht weiterentwickeln. • Wir intensivieren den kulturellen Austausch mit unseren Partnerstädten, gerade auch in der Jugendarbeit. Neue Patenschaften mit Städten in Israel oder in Afrika sind dabei gut vorstellbar. • Unsere Funktion als kulturelles Oberzentrum muss auch in der Jugendkultur zur Geltung kommen. Deshalb wollen wir eine Lösung für Festivals in Regensburg finden, indem wir nach einem Standort suchen, an dem festivaltypische Sperrzeiten möglich sind. • Wir vereinfachen zügig das Verfahren für Vorschläge zu den Kulturpreisen.

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Samples: www.fw-regensburg.de, www.csb-regensburg.de

Kultur. Das Kultur ist ein essenzieller Bestandteil des friedlichen und bereichernden Zusammenlebens in Bielefeld. Insbesondere während, aber auch nach der Corona-Pandemie, gehört das kulturelle Leben unserer Stadt (Er-)Leben zu den am meisten beeinträchtigten Lebensbereichen. Für uns ist vielfältigklar: Wir unterstützen und erhalten die kulturelle Vielfalt in Bielefeld, dazu gehören die städtischen Kultureinrichtungen und die freie Szene. Dabei verstehen wir Wir unterstützen die Kulturentwicklungsplanung und entwickeln sie mit den Kulturakteur*innen weiter - in das neue Jahrzehnt. Sie soll sich vielfältiger, diverser und vor allem auch in den Stadtbezirken entfalten. Kultur in ihrer vielfältigsten Ausprägung und fördern die unterschiedlichsten Projektemuss für ALLE da sein – alle sind eingeladen, von traditionellen Formen bis zu experimentellen Impulsen. Auch ist es unser Anspruch, allen Altersgruppen, vom Kleinkind bis ins Rentenalter, ein passendes Angebot zu bieten. • Unser Fünf-Sparten-Theater braucht Kultur nicht nur ausreichend vielezu erleben, sondern auch attraktive und wettbewerbsfähige Spielstättenaktiv selbst zu schaffen. Kulturelle Bildung stärkt die Fähigkeiten der*des Einzelnen, die dem Anspruch Perspektive zu wechseln, andere zu verstehen, Probleme gemeinsam zu lösen. Die facettenreichen kulturellen Angebote prägen ganz wesentlich die Attraktivität unserer Stadt als kulturelles Oberzentrum gerecht werden. Wir werden deshalb das Velodrom nach der Sanierung als Spielstätte erhalten und in Zusammenarbeit mit dem Theater Regensburg und der Denkmalpflege ein modernes, wegweisendes Spielstättenkonzept umsetzen. • Die Regensburger Museumslandschaft werden wir neu konzipieren. Es wird dabei eine Gesamtkonzeption für die städtischen Museen erarbeitet. Insbesondere das Historische Museum, welches über hervorragende Bestände verfügt, wird neu und zeitgemäß gestaltet. Wir sehen die städtischen Museen aber immer auch im Kontext mit den nicht- städtischen Museen. So wollen wir ihre Vernetzung fördern und ein gemeinsames Ticket für alle Museen anstreben. Um mehr Menschen in Regensburg einen Museumsbesuch zu ermöglichen und um die städtischen Sammlungen für die Stadtgesellschaft zu öffnen möchten wir für die Museen der Stadt die kostenfreien Tage ausweiten und regelmäßigere Öffnungszeiten auch für die historischen documente der Stadt anbieten. Wir werden die Barrierefreiheit in städtischen Museen weiter ausbauen. • Das Stadtlagerhaus am Westhafen wird als Ort für Kunst- und Kulturschaffende sowie die Kultur- und Kreativwirtschaft entwickelt. Bei der Konzepterstellung und bei der Finanzierung streben wir eine Zusammenarbeit mit dem Freistaat Bayern an. • Es gibt in ganz Ostbayern kein Konzerthaus mit großer Bühne. Diese Xxxxx wollen wir gemeinsam mit dem Freistaat Bayern schließen, sobald sich dafür finanzielle Spielräume auftun. • Wir unterstützen die Einrichtung von dezentralen Proberäumen und Ateliers. Wir wollen der Live-Kultur mehr Raum geben und möchten dazu z.B. mehr Konzerte in Bars, Cafés und Kneipen ermöglichen. Es müssen für ehrenamtlich organisierte Kulturveranstaltungen kostengünstige Mieten in städtischen Veranstaltungsräumen angeboten werdenStadt. • Wir werden weitere geeignete Orte die kulturelle Vielfalt dieser Stadt erhalten und ausbauen. Insbesondere angesichts der Aus- und Nachwirkungen der Covid 19-Pandemie auf die Kulturszene ist der Erhalt der Infrastruktur unerlässlich. Dazu gehört neben der freien Szene auch unser 3- Sparten-Theater. Dieses wollen wir durch notwendige Investitionen in den verschiedenen Spielstätten zukunftsfähig aufstellen. • Das Kulturhaus Ostblock möchten wir langfristig absichern, wenn nötig auch jenseits des bisherigen Standorts. • Das Bekenntnis zur eigenen Geschichte ist die Grundlage für Kreativität, Kultur die Entwicklung einer demokratischen und Kunst aktivieren zukunftsfähigen (Stadt-)Gesellschaft. Deshalb werden wir die kommunale Erinnerungsarbeit weiterentwickeln und nutzbar machenden „Tag der Erinnerung“ am 04. April jedes Jahres stärker in der Stadtgesellschaft verankern. Wir fördern die Entwicklung eines digitalen Stadtplans zu Orten der kommunalen Erinnerungskultur. • Wir fördern verstärkt Fahrten von Xxxxxxx*innen und jungen Erwachsenen zu Gedenkstätten der NS-Geschichte. • Hierzu gehört insbesondere für uns auch die kulturelle Gedenkstätte Stalag 326, vor den Toren der Stadt Bielefeld. Wir begrüßen den geplanten Ausbau der Gedenkstätte Stalag 326 in Schloss-Holte Stukenbrock. An diesem Erinnerungsort muss die gegenwartsbezogene Aufarbeitung der Verbrechen der Wehrmacht und künstlerische Zwischennutzung der Ermordung tausender sowjetischen Kriegsgefangenen weiterhin im Mittelpunkt stehen. Für die Beteiligung unserer Stadt an einer Xxxxxx*innenschaft setzen wir auf Transparenz und Mitbestimmung an der inhaltlichen und baulichen Planung. • Wir begrüßen eine bessere Vernetzung der Museumslandschaft in Bielefeld. Wir unterstützen die Zusammenarbeit im Museumsdreieck in der Bielefelder Altstadt. Auch die städtischen Museen werden auf dem Weg zu einer besseren Vernetzung von Leerständen, zum Beispiel von leerstehenden Geschäften uns unterstützt. Hierbei werden wir vor allem neue und Gewerbeobjekteninnovative „crossover“-Vermittlungsangebote ausbauen. • Wir wollen in den Stadtbezirken Graffiti-Wände für die Sprayer-Szene und für Jugend- Projekte im Bereich „Street-Art“ zur Verfügung stellen. • Die Maßnahmen des Kulturentwicklungsplans sollen Schritt für Schritt umgesetzt werdenStadt Bielefeld macht – ähnlich wie das „Frauenorte“-Projekt – das Lebenswerk starker Bielefelder Frauen sichtbar, erinnert an Vergessene und fordert zur kritischen Auseinandersetzung heraus. Zu einer reichen und diversen kulturellen Landschaft in Bielefeld gehört ebenso eine auskömmliche Finanzierung. • Wir treiben werden die Projektförderung der Stadt Bielefeld auf 000.000€ erhöhen. • Außerdem werden wir die Investitionsförderung auf 50.000€ verdoppeln. • Das Kulturamt halten wir für eine Schlüsselinstitution. Wir unterstützen das Kulturamt in seiner Transformation zum Partner, Dienstleister und Fundraiser für die freie Szene. Wir wollen Kultur in der ganzen Stadt, in den weiteren Ausbau eines sinnvollen Lärmschutzkonzeptes Bezirken und Quartieren, im öffentlichen Raum und an ungewöhnlichen Orten. Dazu fördern wir nach den Corona-bedingten Einschränkungen zeitnah Kulturangebote („umsonst und draußen“) und schaffen offene Bühnen in Parks, auf Parkplätzen und Straßen. Dabei beziehen wir auch Stadtteilbibliotheken und Bürgerzentren mit Maßnahmen wie der Kampagne „fair feiern“ voranein und ermöglichen niedrigschwellige und bürger*innennahe Events. Wir werden die Sperrzeitenregelung überprüfenVoraussetzungen dafür schaffen, auch dass das Naturkundemuseum den Spiegel‘schen Hof verlassen kann und eine neue Heimat im Hinblick auf die Auswirkungen der Corona-Krise für die GastronomieRavensberger Park findet. Dies bietet eine enorme Chance, den Ravensberger Park als einen innenstadtnahen Kulturpark zu entwickeln und damit attraktiver zu gestalten. • Einen Schwerpunkt Gemeinsam mit der Kunsthalle möchten wir den Skulpturenpark der Kunsthalle perspektivisch in Richtung Kunstforum Xxxxxxx Xxxxxxx weiterentwickeln, um das Museumsdreieck auch städtebaulich zu verankern. • Die Weiterentwicklung der Kulturpolitik wollen wir auf einem Mehr an temporärer Xxxxxx-Xxxxxx-Halle als überregional bekanntes Konzerthaus und als Heimat des philharmonischen Orchesters wird weiter verfolgt und die programmatische Neuausrichtung von uns unterstützt. • Kunst im öffentlichen Raum legen soll verstärkt Geltung erfahren. Das begonnene dreijährige Projekt von Bestandsaufnahme und dazu gemeinsam wissenschaftlicher Begleitung soll personell und finanziell verstetigt werden. Die geplante Sanierung der Kunsthalle wird von uns weiterhin umgesetzt. Während der Sanierungszeit möchten wir die Kunsthalle darin unterstützen, mit den bestehenden Initiativen der Regensburger Kulturszene ein modernes Konzept entwickelnSammlung alternative Kunstorte in der Stadt aufzusuchen. Zentrales Thema unserer kulturpolitischen Vorhaben waren und ist weiterhin die Teilhabe an kulturellen Angeboten. Kultur muss allen Menschen zur Verfügung stehen, unabhängig von Herkunft und Einkommen. • Unsere Koalition steht für Antifaschismus. Hierzu gehört insbesondere eine moderneEintrittspreise, zeitgemäße und sich weiterentwickelnde Gedenk- und Erinnerungskultur in Bezug auf den Nationalsozialismus und seine Folgen in Regensburg. Wir werden deshalb den Empfehlungen des wissenschaftlichen Gedenkkonzeptes für die die Stadt folgenBielefeld Einfluss hat, sollen gemäß einer sozialen Staffelung angepasst werden. Wir treten dafür ein, neben dem jüdischen Leben Kinder und politisch Verfolgten auch weitere Opfergruppen des Nationalsozialismus Jugendliche bis 18 Jahren sollen kostenlos die Museen besuchen können. Vorhandene Ermäßigungen sollen offensiv bekannt gegeben werden. • Der in der Erinnerungs- letzten Wahlperiode begonnene Weg, Grundschulklassen kostenfreie Vermittlungsangebote in den städtischen Museen anzubieten, soll auf weiterführende Schulen ausgerollt werden. • Der bereits etablierte „Kulturöffner“ von der Stiftung Solidarität bei Arbeitslosigkeit und Gedenkkultur angemessen Armut wird darin unterstützt, sein Angebot ausweiten zu berücksichtigenkönnen – speziell für Kinder und Jugendliche. Die Stabsstelle Erinnerungs- Klima- und Gedenkkultur werden Umweltschutz macht auch vor kulturellen Angeboten keinen Halt. Es handelt sich hierbei um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der wir fortführen und bedarfsgerecht weiterentwickelnauch kulturpolitisch Rechnung tragen möchten. • Wir intensivieren den kulturellen Austausch unterstützen moBiel und Kulturveranstalter*innen bei klimafreundlichen Verkehrskonzepten für Großveranstaltungen, die z. B. mobile Fahrradständer vorsehen und dabei das Kombiticket für Veranstaltungen und Events ausweiten, um die Anreise mit unseren Partnerstädten, gerade Bus und Bahn zu ermöglichen. • Stadtfeste und städtische Veranstaltungen verzichten auf Einwegprodukte und sind plastikfrei. Um dies zu gewährleisten werden Spülmobile angeschafft oder andere Konzepte entwickelt. • Wir nehmen Klimaschutz und gesellschaftliche Verantwortung ernst und wollen diese als Querschnittsaufgaben auch in der JugendarbeitKultur verankern. Neue Patenschaften mit Städten in Israel oder in Afrika sind dabei gut vorstellbar. • Unsere Funktion als kulturelles Oberzentrum muss auch in der Jugendkultur zur Geltung kommen. Deshalb Daher wollen wir eine Lösung Kriterien für Festivals in Regensburg findenden Einkauf und die Technik entwickeln, indem wir nach einem Standort suchenKonzepte für CO2-neutrale Kulturevents ausarbeiten und Kultur dazu ermuntern, an dem festivaltypische Sperrzeiten möglich sind. • Wir vereinfachen zügig das Verfahren für Vorschläge offensiv Fragen von Gleichberechtigung und Vielfalt zu den Kulturpreisenstellen.

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Samples: www.linksfraktion-bielefeld.de

Kultur. Der Bezirk Hamburg-Nord verfügt über eine vielfältige Kulturlandschaft. Das kulturelle Leben unserer Stadt ist vielfältig. Dabei verstehen wir Kultur in ihrer vielfältigsten Ausprägung und fördern Angebot reicht vom denkmalgeschützten Stadtpark mit dem Planetarium über die unterschiedlichsten ProjekteGeschichtswerkstätten, von traditionellen Formen bis zu experimentellen Impulsen. Auch ist es unser AnspruchStadtteilkulturzentren, allen Altersgruppen, vom Kleinkind bis ins Rentenalter, ein passendes Angebot zu bieten. • Unser Fünfdie Theater (Ernst-SpartenDeutsch-Theater braucht nicht und Hamburger Puppentheater, um nur ausreichend vielezwei zu nennen), sondern Clubs und Kinos bis hin zur international anerkannten Kulturfabrik Kampnagel. Diese kulturelle Vielfalt wollen GRÜNE und SPD bewahren, fördern und ausbauen. Kultur und kulturelle Betätigung genießen einen hohen Stellenwert in der bezirklichen Politik. Das hat seine Gründe: Kultur schafft Teilhabe, hilft bei der Persönlichkeitsentwicklung, dient der kritischen Reflexion, fördert den Nachwuchs und schafft Chancen. Neben der Förderung der Vielfalt der Kultur wollen GRÜNE und SPD auch attraktive Möglichkeiten er- öffnen, neue Impulse zu setzen. Dies gelang in der Vergangenheit zum Beispiel durch die Ini- tiative der Bezirksversammlung mit der Ansiedlung des Zentrums der freien Theaterschaffen- den, der WIESE. Im Zuge dessen kommen nun auch das Junge Schauspielhaus und wettbewerbsfähige Spielstättendie Thea- terakademie an den Wiesendamm in Barmbek. GRÜNE und SPD wollen der WIESE, die dem Anspruch unserer Stadt als kulturelles Oberzentrum gerecht werdenkurz vor der Realisierung steht, zum Erfolg verhelfen. Wir werden deshalb das Velodrom nach Schon in der Sanierung als Spielstätte erhalten vergangenen Legislatur haben GRÜNE und SPD in Zusammenarbeit mit dem Theater Regensburg und der Denkmalpflege ein modernesBezirksversammlung die Initiative ergriffen, wegweisendes Spielstättenkonzept umsetzenum den interkulturellen Austausch zu fördern. • Die Regensburger Museumslandschaft Den von uns eingesetzten Sonderfonds für interkulturelle Projekte werden wir neu konzipierenin dieser Legislatur fortführen und je nach Bedarf aus bezirklichen Mitteln auffüllen. Es wird dabei eine Gesamtkonzeption Die 2017 aus dem Quartiersfonds finanzierte Stelle für die städtischen Museen erarbeitetInterkultur beim Goldbekhaus werden wir weiter finanzieren. Insbesondere das Historische Museum, welches über hervorragende Bestände verfügt, wird neu und zeitgemäß gestaltet. Wir sehen die städtischen Museen aber immer auch im Kontext mit den nicht- städtischen Museen. So wollen Gleichzeitig werden wir ihre Vernetzung fördern und ein gemeinsames Ticket für alle Museen anstreben. Um mehr Menschen in Regensburg einen Museumsbesuch zu ermöglichen und um die städtischen Sammlungen für die Stadtgesellschaft zu öffnen möchten wir für die Museen der Stadt die kostenfreien Tage ausweiten und regelmäßigere Öffnungszeiten auch für die historischen documente Regionalbereiche Barmbek und Langenhorn Mittel für personelle Ressourcen für den Bereich Interkultur, angedockt bei einem der Stadt anbietendortigen Stadtteilkulturzentren, bereitstellen. Wir Darüber hinaus werden GRÜNE und SPD auch Mittel für eine personelle Ausstattung der Quar- tiersarbeit rund um die Barrierefreiheit Essener Straße bereitstellen. Wie bereits in städtischen Museen der Vergangenheit werden GRÜNE und SPD auch weiterhin den Stadtteilkultur- zentren einen Ausgleich aus dem Quartiersfonds für ihre gestiegenen Betriebskosten gewäh- ren. Die Bestrebungen der Stadtteilkulturzentren, die Digitalisierung in ihrem Bereich voranzutrei- ben, unterstützen GRÜNE und SPD ausdrücklich. In einem ersten Schritt werden hierfür be- zirkliche Mittel zur Qualifizierung bereitgestellt. Sollten sich in der Folge daraus konkrete Vor- haben ergeben, sind GRÜNE und SPD offen für Anschubfinanzierungen oder die Unterstützung von Pilotprojekten. Die Medienarbeit des Kulturpunkt im Barmbek°Basch wird abgesichert und besser ausgestat- tet. Die dringende Notwendigkeit der Erneuerung der Halle des Goldbekhauses wird anerkannt. GRÜNE und SPD unterstützen die Bemühungen, hierfür Landes- oder Bundesmittel einzuwer- ben. Die Erneuerung des Hamburger Puppentheaters wird weiter ausbauenvorangetrieben und die Pläne zum barrierefreien Umbau unterstützt. • Das Stadtlagerhaus am Westhafen wird als Ort Abgestimmt mit der Landesebene sollen im Bezirk neue und attraktive Übungsräume insbe- sondere auch für Kunst- junge Musiker*innen geschaffen werden. Sollten die Kultureinrichtungen entlang der Theatermeile in Barmbek eine gemeinsame Dach- marke entwickeln wollen, werden GRÜNE und Kulturschaffende sowie die Kultur- und Kreativwirtschaft entwickelt. Bei der Konzepterstellung SPD dies positiv begleiten und bei Bedarf auch in angemessener Weise fördern. GRÜNE und SPD wollen barrierefreie Kultureinrichtungen und gezielt inklusive Kulturprojekte fördern. Auch weiterhin soll der Finanzierung streben wir eine Zusammenarbeit mit dem Freistaat Bayern anKulturpreis der Bezirksversammlung Hamburg-Nord vergeben und an- lässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. • Es gibt in ganz Ostbayern kein Konzerthaus mit großer Bühne. Diese Xxxxx wollen wir gemeinsam mit dem Freistaat Bayern schließen, sobald sich dafür finanzielle Spielräume auftun. • Wir unterstützen Januar die Einrichtung von dezentralen Proberäumen und Ateliers. Wir wollen der Live-Kultur mehr Raum geben und möchten dazu z.B. mehr Konzerte in Bars, Cafés und Kneipen ermöglichen. Es müssen für ehrenamtlich organisierte Kulturveranstaltungen kostengünstige Mieten in städtischen Veranstaltungsräumen angeboten Woche des Gedenkens durchgeführt werden. • Wir Straßen, die nach NS-Täter*innen benannt sind, wollen GRÜNE und SPD umbenennen. In der jüngsten Vergangenheit gerieten auch kolonialgeschichtlich belastete Straßennamen ver- mehrt in den kritischen Blick der Öffentlichkeit. Initiativen, die sich damit befassen, werden weitere geeignete Orte für Kreativität, Kultur GRÜNE und Kunst aktivieren und nutzbar machen. Hierzu gehört insbesondere die kulturelle und künstlerische Zwischennutzung von Leerständen, zum Beispiel von leerstehenden Geschäften und Gewerbeobjekten. • Die Maßnahmen des Kulturentwicklungsplans sollen Schritt für Schritt umgesetzt werden. • Wir treiben den weiteren Ausbau eines sinnvollen Lärmschutzkonzeptes mit Maßnahmen wie der Kampagne „fair feiern“ voran. Wir werden die Sperrzeitenregelung überprüfen, auch im Hinblick auf die Auswirkungen der Corona-Krise für die Gastronomie. • Einen Schwerpunkt in der Kulturpolitik wollen wir auf einem Mehr an temporärer Kunst im öffentlichen Raum legen und dazu gemeinsam mit den bestehenden Initiativen der Regensburger Kulturszene ein modernes Konzept entwickeln. • Unsere Koalition steht für Antifaschismus. Hierzu gehört insbesondere eine moderne, zeitgemäße und sich weiterentwickelnde Gedenk- und Erinnerungskultur in Bezug auf den Nationalsozialismus und seine Folgen in Regensburg. Wir werden deshalb den Empfehlungen des wissenschaftlichen Gedenkkonzeptes für die Stadt folgen. Wir treten dafür ein, neben dem jüdischen Leben und politisch Verfolgten auch weitere Opfergruppen des Nationalsozialismus in der Erinnerungs- und Gedenkkultur angemessen zu berücksichtigen. Die Stabsstelle Erinnerungs- und Gedenkkultur werden wir fortführen und bedarfsgerecht weiterentwickeln. • Wir intensivieren den kulturellen Austausch mit unseren Partnerstädten, gerade auch in der Jugendarbeit. Neue Patenschaften mit Städten in Israel oder in Afrika sind dabei gut vorstellbar. • Unsere Funktion als kulturelles Oberzentrum muss auch in der Jugendkultur zur Geltung kommen. Deshalb wollen wir eine Lösung für Festivals in Regensburg finden, indem wir nach einem Standort suchen, an dem festivaltypische Sperrzeiten möglich sind. • Wir vereinfachen zügig das Verfahren für Vorschläge zu den KulturpreisenSPD aufgeschlossen gegenüberstehen.

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Samples: gruene-nord.de

Kultur. Das Kultur ist ein essenzieller Bestandteil des friedlichen und bereichernden Zusammenlebens in Bielefeld. Insbesondere während, aber auch nach der Corona-Pandemie, gehört das kulturelle Leben unserer Stadt (Er-)Leben zu den am meisten beeinträchtigten Lebensbereichen. Für uns ist vielfältigklar: Wir unterstützen und erhalten die kulturelle Vielfalt in Bielefeld, dazu gehören die städtischen Kultureinrichtungen und die freie Szene. Dabei verstehen wir Wir unterstützen die Kulturentwicklungsplanung und entwickeln sie mit den Kulturakteur*innen weiter - in das neue Jahrzehnt. Sie soll sich vielfältiger, diverser und vor allem auch in den Stadtbezirken entfalten. Kultur in ihrer vielfältigsten Ausprägung und fördern die unterschiedlichsten Projektemuss für ALLE da sein – alle sind eingeladen, von traditionellen Formen bis zu experimentellen Impulsen. Auch ist es unser Anspruch, allen Altersgruppen, vom Kleinkind bis ins Rentenalter, ein passendes Angebot zu bieten. • Unser Fünf-Sparten-Theater braucht Kultur nicht nur ausreichend vielezu erleben, sondern auch attraktive und wettbewerbsfähige Spielstättenaktiv selbst zu schaffen. Kulturelle Bildung stärkt die Fähigkeiten der*des Einzelnen, die dem Anspruch Perspektive zu wechseln, andere zu verstehen, Probleme gemeinsam zu lösen. Die facettenreichen kulturellen Angebote prägen ganz wesentlich die Attraktivität unserer Stadt als kulturelles Oberzentrum gerecht werden. Wir werden deshalb das Velodrom nach der Sanierung als Spielstätte erhalten und in Zusammenarbeit mit dem Theater Regensburg und der Denkmalpflege ein modernes, wegweisendes Spielstättenkonzept umsetzen. • Die Regensburger Museumslandschaft werden wir neu konzipieren. Es wird dabei eine Gesamtkonzeption für die städtischen Museen erarbeitet. Insbesondere das Historische Museum, welches über hervorragende Bestände verfügt, wird neu und zeitgemäß gestaltet. Wir sehen die städtischen Museen aber immer auch im Kontext mit den nicht- städtischen Museen. So wollen wir ihre Vernetzung fördern und ein gemeinsames Ticket für alle Museen anstreben. Um mehr Menschen in Regensburg einen Museumsbesuch zu ermöglichen und um die städtischen Sammlungen für die Stadtgesellschaft zu öffnen möchten wir für die Museen der Stadt die kostenfreien Tage ausweiten und regelmäßigere Öffnungszeiten auch für die historischen documente der Stadt anbieten. Wir werden die Barrierefreiheit in städtischen Museen weiter ausbauen. • Das Stadtlagerhaus am Westhafen wird als Ort für Kunst- und Kulturschaffende sowie die Kultur- und Kreativwirtschaft entwickelt. Bei der Konzepterstellung und bei der Finanzierung streben wir eine Zusammenarbeit mit dem Freistaat Bayern an. • Es gibt in ganz Ostbayern kein Konzerthaus mit großer Bühne. Diese Xxxxx wollen wir gemeinsam mit dem Freistaat Bayern schließen, sobald sich dafür finanzielle Spielräume auftun. • Wir unterstützen die Einrichtung von dezentralen Proberäumen und Ateliers. Wir wollen der Live-Kultur mehr Raum geben und möchten dazu z.B. mehr Konzerte in Bars, Cafés und Kneipen ermöglichen. Es müssen für ehrenamtlich organisierte Kulturveranstaltungen kostengünstige Mieten in städtischen Veranstaltungsräumen angeboten werdenStadt. • Wir werden weitere geeignete Orte die kulturelle Vielfalt dieser Stadt erhalten und ausbauen. Insbesondere angesichts der Aus- und Nachwirkungen der Corona-Pandemie auf die Kulturszene ist der Erhalt der Infrastruktur unerlässlich. Dazu gehört neben der freien Szene auch unser 3- Sparten-Theater. Dieses wollen wir durch notwendige Investitionen in den verschiedenen Spielstätten zukunftsfähig aufstellen. • Das Kulturhaus Ostblock möchten wir langfristig absichern, wenn nötig auch jenseits des bisherigen Standorts. • Das Bekenntnis zur eigenen Geschichte ist die Grundlage für Kreativität, Kultur die Entwicklung einer demokratischen und Kunst aktivieren zukunftsfähigen (Stadt-)Gesellschaft. Deshalb werden wir die kommunale Erinnerungsarbeit weiterentwickeln und nutzbar machenden „Tag der Erinnerung“ am 04. April jedes Jahres stärker in der Stadtgesellschaft verankern. Wir fördern die Entwicklung eines digitalen Stadtplans zu Orten der kommunalen Erinnerungskultur. • Wir fördern verstärkt Fahrten von Xxxxxxx*innen und jungen Erwachsenen zu Gedenkstätten der NS-Geschichte. • Hierzu gehört insbesondere für uns auch die kulturelle Gedenkstätte Stalag 326, vor den Toren der Stadt Bielefeld. Wir begrüßen den geplanten Ausbau der Gedenkstätte Stalag 326 in Schloß Holte- Stukenbrock. An diesem Erinnerungsort muss die gegenwartsbezogene Aufarbeitung der Verbrechen der Wehrmacht und künstlerische Zwischennutzung der Ermordung tausender sowjetischen Kriegsgefangenen weiterhin im Mittelpunkt stehen. Für die Beteiligung unserer Stadt an einer Xxxxxx*innenschaft setzen wir auf Transparenz und Mitbestimmung an der inhaltlichen und baulichen Planung. • Wir begrüßen eine bessere Vernetzung der Museumslandschaft in Bielefeld. Wir unterstützen die Zusammenarbeit im Museumsdreieck in der Bielefelder Altstadt. Auch die städtischen Museen werden auf dem Weg zu einer besseren Vernetzung von Leerständen, zum Beispiel von leerstehenden Geschäften uns unterstützt. Hierbei werden wir vor allem neue und Gewerbeobjekteninnovative „crossover“-Vermittlungsangebote ausbauen. • Wir wollen in den Stadtbezirken Graffiti-Wände für die Sprayer-Szene und für Jugend- Projekte im Bereich „Street-Art“ zur Verfügung stellen. • Die Maßnahmen des Kulturentwicklungsplans sollen Schritt für Schritt umgesetzt werdenStadt Bielefeld macht – ähnlich wie das „Frauenorte“-Projekt – das Lebenswerk starker Bielefelder Frauen sichtbar, erinnert an Vergessene und fordert zur kritischen Auseinandersetzung heraus. Zu einer reichen und diversen kulturellen Landschaft in Bielefeld gehört ebenso eine auskömmliche Finanzierung. • Wir treiben werden die Projektförderung der Stadt Bielefeld auf 000.000€ erhöhen. • Außerdem werden wir die Investitionsförderung auf 50.000€ verdoppeln. • Das Kulturamt halten wir für eine Schlüsselinstitution. Wir unterstützen das Kulturamt in seiner Transformation zum Partner, Dienstleister und Fundraiser für die freie Szene. Wir wollen Kultur in der ganzen Stadt, in den weiteren Ausbau eines sinnvollen Lärmschutzkonzeptes Bezirken und Quartieren, im öffentlichen Raum und an ungewöhnlichen Orten. Dazu fördern wir nach den Corona-bedingten Einschränkungen zeitnah Kulturangebote („umsonst und draußen“) und schaffen offene Bühnen in Parks, auf Parkplätzen und Straßen. Dabei beziehen wir auch Stadtteilbibliotheken und Bürgerzentren mit Maßnahmen wie der Kampagne „fair feiern“ voranein und ermöglichen niedrigschwellige und bürger*innennahe Events. Wir werden die Sperrzeitenregelung überprüfenVoraussetzungen dafür schaffen, auch dass das Naturkundemuseum den Xxxxxxx‘schen Hof verlassen kann und eine neue Heimat im Hinblick auf die Auswirkungen der Corona-Krise für die GastronomieRavensberger Park findet. Dies bietet eine enorme Chance, den Ravensberger Park als einen innenstadtnahen Kulturpark zu entwickeln und damit attraktiver zu gestalten. • Einen Schwerpunkt Gemeinsam mit der Kunsthalle möchten wir den Skulpturenpark der Kunsthalle perspektivisch in Richtung Kunstforum Xxxxxxx Xxxxxxx weiterentwickeln, um das Museumsdreieck auch städtebaulich zu verankern. • Die Weiterentwicklung der Kulturpolitik wollen wir auf einem Mehr an temporärer Xxxxxx-Xxxxxx-Halle als überregional bekanntes Konzerthaus und als Heimat des philharmonischen Orchesters wird weiter verfolgt und die programmatische Neuausrichtung von uns unterstützt. • Kunst im öffentlichen Raum legen soll verstärkt Geltung erfahren. Das begonnene dreijährige Projekt von Bestandsaufnahme und dazu gemeinsam wissenschaftlicher Begleitung soll personell und finanziell verstetigt werden. Die geplante Sanierung der Kunsthalle wird von uns weiterhin umgesetzt. Während der Sanierungszeit möchten wir die Kunsthalle darin unterstützen, mit den bestehenden Initiativen der Regensburger Kulturszene ein modernes Konzept entwickelnSammlung alternative Kunstorte in der Stadt aufzusuchen. Zentrales Thema unserer kulturpolitischen Vorhaben waren und ist weiterhin die Teilhabe an kulturellen Angeboten. Kultur muss allen Menschen zur Verfügung stehen, unabhängig von Herkunft und Einkommen. • Unsere Koalition steht für Antifaschismus. Hierzu gehört insbesondere eine moderneEintrittspreise, zeitgemäße und sich weiterentwickelnde Gedenk- und Erinnerungskultur in Bezug auf den Nationalsozialismus und seine Folgen in Regensburg. Wir werden deshalb den Empfehlungen des wissenschaftlichen Gedenkkonzeptes für die die Stadt folgenBielefeld Einfluss hat, sollen gemäß einer sozialen Staffelung angepasst werden. Wir treten dafür ein, neben dem jüdischen Leben Kinder und politisch Verfolgten auch weitere Opfergruppen des Nationalsozialismus Jugendliche bis 18 Jahren sollen kostenlos die Museen besuchen können. Vorhandene Ermäßigungen sollen offensiv bekannt gegeben werden. • Der in der Erinnerungs- letzten Wahlperiode begonnene Weg, Grundschulklassen kostenfreie Vermittlungsangebote in den städtischen Museen anzubieten, soll auf weiterführende Schulen ausgerollt werden. • Der bereits etablierte „Kulturöffner“ von der Stiftung Solidarität bei Arbeitslosigkeit und Gedenkkultur angemessen Armut wird darin unterstützt, sein Angebot ausweiten zu berücksichtigenkönnen – speziell für Kinder und Jugendliche. Die Stabsstelle Erinnerungs- Klima- und Gedenkkultur werden Umweltschutz macht auch vor kulturellen Angeboten keinen Halt. Es handelt sich hierbei um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der wir fortführen und bedarfsgerecht weiterentwickelnauch kulturpolitisch Rechnung tragen möchten. • Wir intensivieren den kulturellen Austausch unterstützen moBiel und Kulturveranstalter*innen bei klimafreundlichen Verkehrskonzepten für Großveranstaltungen, die z. B. mobile Fahrradständer vorsehen und dabei das Kombiticket für Veranstaltungen und Events ausweiten, um die Anreise mit unseren Partnerstädten, gerade Bus und Bahn zu ermöglichen. • Stadtfeste und städtische Veranstaltungen verzichten auf Einwegprodukte und sind plastikfrei. Um dies zu gewährleisten werden Spülmobile angeschafft oder andere Konzepte entwickelt. • Wir nehmen Klimaschutz und gesellschaftliche Verantwortung ernst und wollen diese als Querschnittsaufgaben auch in der JugendarbeitKultur verankern. Neue Patenschaften mit Städten in Israel oder in Afrika sind dabei gut vorstellbar. • Unsere Funktion als kulturelles Oberzentrum muss auch in der Jugendkultur zur Geltung kommen. Deshalb Daher wollen wir eine Lösung Kriterien für Festivals in Regensburg findenden Einkauf und die Technik entwickeln, indem wir nach einem Standort suchenKonzepte für CO2-neutrale Kulturevents ausarbeiten und Kultur dazu ermuntern, an dem festivaltypische Sperrzeiten möglich sind. • Wir vereinfachen zügig das Verfahren für Vorschläge offensiv Fragen von Gleichberechtigung und Vielfalt zu den Kulturpreisenstellen.

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Samples: www.gruene-bielefeld.de

Kultur. Das Ziel der nächsten Jahre soll es sein, das kulturelle Leben unserer Stadt ist vielfältigNetzwerk des LWL zu erhalten und die bestehenden Kultureinrichtungen des LWL für zukünftige Herausforde- rungen zu wappnen. Dabei verstehen wir Kultur in ihrer vielfältigsten Ausprägung Westfalen-Lippe“ soll sich stärker profilieren; es soll ein Markenzeichen werden, das Vielfalt, Qualität und fördern interessante Veranstaltungen verspricht. Dafür soll u. a. auch die unterschiedlichsten Projektevon der Staatskanzlei eingesetzte Kommission „KunstNRW“ Rechnung tragen. Die Fraktionen der Gestaltungsmehrheit streben folgendes an: ▪ Den LWL-Museen wird auch in den nächsten Jahren die Gelegenheit ge- geben, attraktive und publikumswirksame Sonderausstellungen durchzu- führen. ▪ Die Kulturvermittlung/Museumspädagogik wird in den LWL-Museen ge- stärkt, um weiterhin zielgruppengerechte Vermittlungsarbeit leisten zu können. ▪ Den LWL-Kultureinrichtungen wird die Möglichkeit gegeben, auf die sich wandelnden Kommunikationswege insbesondere auch junger Menschen eingehen zu können (z.B. Internetportale), um attraktiv zu bleiben und alle Zielgruppen ansprechen zu können. ▪ Die Eigenverantwortung der LWL-Kultureinrichtungen wird durch die Ein- führung der Personal- und Sachkostenbudgetierung und die Festlegung von traditionellen Formen bis zu experimentellen Impulsen12 eintrittsfreien Tagen pro Jahr durch die LWL-Museen ge- stärkt. Auch ist es unser Anspruch▪ Es wird geprüft, allen Altersgruppenob die Museumscards von LWL und LVR harmonisiert und gegenseitig anerkannt werden können. ▪ Es werden unter anderem in Abstimmung mit dem LWL-BLB die Anstren- gungen zur Barrierefreiheit der LWL-Kultureinrichtungen vorangetrieben. Der Aspekt der umfassenden Barrierefreiheit wird in das Leitbild der LWL-Kulturabteilung und der LWL-Kultureinrichtungen aufgenommen. ▪ Die Infrastruktur der bestehenden LWL-Kultureinrichtungen und insbe- sondere der LWL-Landesmuseen werden weiterentwickelt, vom Kleinkind bis ins Rentenalterum deren Attraktivität zu steigern, ein passendes Angebot zu bietenz.B. durch eine zeitgemäße Gastronomie. • Unser Fünf▪ Das LWL-Sparten-Theater braucht nicht nur ausreichend viele, sondern auch attraktive und wettbewerbsfähige SpielstättenKulturdezernat soll seine Anstrengungen fortsetzen, die dem Anspruch unserer Stadt als kulturelles Oberzentrum gerecht Organi- sationsstruktur der LWL-Kultureinrichtungen zu optimieren. ▪ Im Bereich der Kulturförderung soll gewährleistet werden, dass die vom LWL geförderten Philharmonien und Landestheater in allen Teilen des Landes Angebote machen und Präsenz zeigen. Wir werden deshalb das Velodrom nach ▪ Die angestrebte Aufnahme der Sanierung als Spielstätte erhalten Klosteranlage Corvey (Kreis Höxter) in die UNESCO-Liste des Welterbes wird unterstützt, ebenso die Aufnahme des in der Welt einmaligen Ensembles mit vier Schiffshebeanlagen (zwei Schiffshebewerke aus wilhelminischer Zeit und in Zusammenarbeit mit dem Theater Regensburg aus den 1960iger Jahren sowie zwei Schachtschleusen von 1914 und der Denkmalpflege ein modernes, wegweisendes Spielstättenkonzept umsetzen. • Die Regensburger Museumslandschaft werden wir neu konzipieren. Es wird dabei eine Gesamtkonzeption für die städtischen Museen erarbeitet. Insbesondere das Historische Museum, welches über hervorragende Bestände verfügt, wird neu und zeitgemäß gestaltet. Wir sehen die städtischen Museen aber immer auch 1989) im Kontext mit den nicht- städtischen Museen. So wollen wir ihre Vernetzung fördern und ein gemeinsames Ticket für alle Museen anstreben. Um mehr Menschen in Regensburg einen Museumsbesuch zu ermöglichen und um die städtischen Sammlungen für die Stadtgesellschaft zu öffnen möchten wir für die Museen der Stadt die kostenfreien Tage ausweiten und regelmäßigere Öffnungszeiten auch für die historischen documente der Stadt anbieten. Wir werden die Barrierefreiheit in städtischen Museen weiter ausbauen. • Das Stadtlagerhaus am Westhafen wird als Ort für Kunst- und Kulturschaffende sowie die Kultur- und Kreativwirtschaft entwickelt. Bei der Konzepterstellung und bei der Finanzierung streben wir eine Zusammenarbeit mit dem Freistaat Bayern an. • Es gibt in ganz Ostbayern kein Konzerthaus mit großer Bühne. Diese Xxxxx wollen wir gemeinsam mit dem Freistaat Bayern schließen, sobald sich dafür finanzielle Spielräume auftun. • Wir unterstützen die Einrichtung von dezentralen Proberäumen und Ateliers. Wir wollen der Live-Kultur mehr Raum geben und möchten dazu z.B. mehr Konzerte in Bars, Cafés und Kneipen ermöglichen. Es müssen für ehrenamtlich organisierte Kulturveranstaltungen kostengünstige Mieten in städtischen Veranstaltungsräumen angeboten werden. • Wir werden weitere geeignete Orte für Kreativität, Kultur und Kunst aktivieren und nutzbar machen. Hierzu gehört insbesondere die kulturelle und künstlerische Zwischennutzung von Leerständen, zum Beispiel von leerstehenden Geschäften und Gewerbeobjekten. • Die Maßnahmen des Kulturentwicklungsplans sollen Schritt für Schritt umgesetzt werden. • Wir treiben den weiteren Ausbau eines sinnvollen Lärmschutzkonzeptes mit Maßnahmen wie der Kampagne „fair feiern“ voran. Wir werden die Sperrzeitenregelung überprüfen, auch im Hinblick auf die Auswirkungen der Corona-Krise für die Gastronomie. • Einen Schwerpunkt in der Kulturpolitik wollen wir auf einem Mehr an temporärer Kunst im öffentlichen Raum legen und dazu gemeinsam mit den bestehenden Initiativen der Regensburger Kulturszene ein modernes Konzept entwickeln. • Unsere Koalition steht für Antifaschismus. Hierzu gehört insbesondere eine moderne, zeitgemäße und sich weiterentwickelnde Gedenk- und Erinnerungskultur in Bezug auf den Nationalsozialismus und seine Folgen in Regensburg. Wir werden deshalb den Empfehlungen des wissenschaftlichen Gedenkkonzeptes für die Stadt folgen. Wir treten dafür ein, neben dem jüdischen Leben und politisch Verfolgten auch weitere Opfergruppen des Nationalsozialismus in der Erinnerungs- und Gedenkkultur angemessen zu berücksichtigen. Die Stabsstelle Erinnerungs- und Gedenkkultur werden wir fortführen und bedarfsgerecht weiterentwickeln. • Wir intensivieren den kulturellen Austausch mit unseren Partnerstädten, gerade auch in der Jugendarbeit. Neue Patenschaften mit Städten in Israel oder in Afrika sind dabei gut vorstellbar. • Unsere Funktion als kulturelles Oberzentrum muss auch in der Jugendkultur zur Geltung kommen. Deshalb wollen wir eine Lösung für Festivals in Regensburg finden, indem wir nach einem Standort suchen, an dem festivaltypische Sperrzeiten möglich sind. • Wir vereinfachen zügig das Verfahren für Vorschläge zu den KulturpreisenSchleusenpark Waltrop (Kreis Recklinghausen).

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Kultur. Das Kultur ist ein essenzieller Bestandteil des friedlichen und bereichernden Zusammenlebens in Bielefeld. Insbesondere während, aber auch nach der Corona-Pandemie, gehört das kulturelle Leben unserer Stadt (Er-)Leben zu den am meisten beeinträchtigten Lebensbereichen. Für uns ist vielfältigklar: Wir unterstützen und erhalten die kulturelle Vielfalt in Bielefeld, dazu gehören die städtischen Kultureinrichtungen und die freie Szene. Dabei verstehen wir Wir unterstützen die Kulturentwicklungsplanung und entwickeln sie mit den Kulturakteur*innen weiter - in das neue Jahrzehnt. Sie soll sich vielfältiger, diverser und vor allem auch in den Stadtbezirken entfalten. Kultur in ihrer vielfältigsten Ausprägung und fördern die unterschiedlichsten Projektemuss für ALLE da sein – alle sind eingeladen, von traditionellen Formen bis zu experimentellen Impulsen. Auch ist es unser Anspruch, allen Altersgruppen, vom Kleinkind bis ins Rentenalter, ein passendes Angebot zu bieten. • Unser Fünf-Sparten-Theater braucht Kultur nicht nur ausreichend vielezu erleben, sondern auch attraktive und wettbewerbsfähige Spielstättenaktiv selbst zu schaffen. Kulturelle Bildung stärkt die Fähigkeiten der*des Einzelnen, die dem Anspruch Perspektive zu wechseln, andere zu verstehen, Probleme gemeinsam zu lösen. Die facettenreichen kulturellen Angebote prägen ganz wesentlich die Attraktivität unserer Stadt als kulturelles Oberzentrum gerecht werden. Wir werden deshalb das Velodrom nach der Sanierung als Spielstätte erhalten und in Zusammenarbeit mit dem Theater Regensburg und der Denkmalpflege ein modernes, wegweisendes Spielstättenkonzept umsetzen. • Die Regensburger Museumslandschaft werden wir neu konzipieren. Es wird dabei eine Gesamtkonzeption für die städtischen Museen erarbeitet. Insbesondere das Historische Museum, welches über hervorragende Bestände verfügt, wird neu und zeitgemäß gestaltet. Wir sehen die städtischen Museen aber immer auch im Kontext mit den nicht- städtischen Museen. So wollen wir ihre Vernetzung fördern und ein gemeinsames Ticket für alle Museen anstreben. Um mehr Menschen in Regensburg einen Museumsbesuch zu ermöglichen und um die städtischen Sammlungen für die Stadtgesellschaft zu öffnen möchten wir für die Museen der Stadt die kostenfreien Tage ausweiten und regelmäßigere Öffnungszeiten auch für die historischen documente der Stadt anbieten. Wir werden die Barrierefreiheit in städtischen Museen weiter ausbauen. • Das Stadtlagerhaus am Westhafen wird als Ort für Kunst- und Kulturschaffende sowie die Kultur- und Kreativwirtschaft entwickelt. Bei der Konzepterstellung und bei der Finanzierung streben wir eine Zusammenarbeit mit dem Freistaat Bayern an. • Es gibt in ganz Ostbayern kein Konzerthaus mit großer Bühne. Diese Xxxxx wollen wir gemeinsam mit dem Freistaat Bayern schließen, sobald sich dafür finanzielle Spielräume auftun. • Wir unterstützen die Einrichtung von dezentralen Proberäumen und Ateliers. Wir wollen der Live-Kultur mehr Raum geben und möchten dazu z.B. mehr Konzerte in Bars, Cafés und Kneipen ermöglichen. Es müssen für ehrenamtlich organisierte Kulturveranstaltungen kostengünstige Mieten in städtischen Veranstaltungsräumen angeboten werdenStadt. • Wir werden weitere geeignete Orte die kulturelle Vielfalt dieser Stadt erhalten und ausbauen. Insbesondere angesichts der Aus- und Nachwirkungen der Corona-Pandemie auf die Kulturszene ist der Erhalt der Infrastruktur unerlässlich. Dazu gehört neben der freien Szene auch unser 3- Sparten-Theater. Dieses wollen wir durch notwendige Investitionen in den verschiedenen Spielstätten zukunftsfähig aufstellen. • Das Kulturhaus Ostblock möchten wir langfristig absichern, wenn nötig auch jenseits des bisherigen Standorts. • Das Bekenntnis zur eigenen Geschichte ist die Grundlage für Kreativität, Kultur die Entwicklung einer demokratischen und Kunst aktivieren zukunftsfähigen (Stadt-)Gesellschaft. Deshalb werden wir die kommunale Erinnerungsarbeit weiterentwickeln und nutzbar machenden „Tag der Erinnerung“ am 04. April jedes Jahres stärker in der Stadtgesellschaft verankern. Wir fördern die Entwicklung eines digitalen Stadtplans zu Orten der kommunalen Erinnerungskultur. • Wir fördern verstärkt Fahrten von Xxxxxxx*innen und jungen Erwachsenen zu Gedenkstätten der NS-Geschichte. • Hierzu gehört insbesondere für uns auch die kulturelle Gedenkstätte Stalag 326, vor den Toren der Stadt Bielefeld. Wir begrüßen den geplanten Ausbau der Gedenkstätte Stalag 326 in Schloß Holte- Stukenbrock. An diesem Erinnerungsort muss die gegenwartsbezogene Aufarbeitung der Verbrechen der Wehrmacht und künstlerische Zwischennutzung der Ermordung tausender sowjetischen Kriegsgefangenen weiterhin im Mittelpunkt stehen. Für die Beteiligung unserer Stadt an einer Xxxxxx*innenschaft setzen wir auf Transparenz und Mitbestimmung an der inhaltlichen und baulichen Planung. • Wir begrüßen eine bessere Vernetzung der Museumslandschaft in Bielefeld. Wir unterstützen die Zusammenarbeit im Museumsdreieck in der Bielefelder Altstadt. Auch die städtischen Museen werden auf dem Weg zu einer besseren Vernetzung von Leerständen, zum Beispiel von leerstehenden Geschäften uns unterstützt. Hierbei werden wir vor allem neue und Gewerbeobjekteninnovative „crossover“-Vermittlungsangebote ausbauen. • Wir wollen in den Stadtbezirken Graffiti-Wände für die Sprayer-Szene und für Jugend- Projekte im Bereich „Street-Art“ zur Verfügung stellen. • Die Maßnahmen des Kulturentwicklungsplans sollen Schritt für Schritt umgesetzt werdenStadt Bielefeld macht – ähnlich wie das „Frauenorte“-Projekt – das Lebenswerk starker Bielefelder Frauen sichtbar, erinnert an Vergessene und fordert zur kritischen Auseinandersetzung heraus. Zu einer reichen und diversen kulturellen Landschaft in Bielefeld gehört ebenso eine auskömmliche Finanzierung. • Wir treiben werden die Projektförderung der Stadt Bielefeld auf 000.000€ erhöhen. • Außerdem werden wir die Investitionsförderung auf 50.000€ verdoppeln. • Das Kulturamt halten wir für eine Schlüsselinstitution. Wir unterstützen das Kulturamt in seiner Transformation zum Partner, Dienstleister und Fundraiser für die freie Szene. Wir wollen Kultur in der ganzen Stadt, in den weiteren Ausbau eines sinnvollen Lärmschutzkonzeptes Bezirken und Quartieren, im öffentlichen Raum und an ungewöhnlichen Orten. Dazu fördern wir nach den Corona-bedingten Einschränkungen zeitnah Kulturangebote („umsonst und draußen“) und schaffen offene Bühnen in Parks, auf Parkplätzen und Straßen. Dabei beziehen wir auch Stadtteilbibliotheken und Bürgerzentren mit Maßnahmen wie der Kampagne „fair feiern“ voranein und ermöglichen niedrigschwellige und bürger*innennahe Events. Wir werden die Sperrzeitenregelung überprüfenVoraussetzungen dafür schaffen, auch dass das Naturkundemuseum den Spiegel‘schen Hof verlassen kann und eine neue Heimat im Hinblick auf die Auswirkungen der Corona-Krise für die GastronomieRavensberger Park findet. Dies bietet eine enorme Chance, den Ravensberger Park als einen innenstadtnahen Kulturpark zu entwickeln und damit attraktiver zu gestalten. • Einen Schwerpunkt Gemeinsam mit der Kunsthalle möchten wir den Skulpturenpark der Kunsthalle perspektivisch in Richtung Kunstforum Xxxxxxx Xxxxxxx weiterentwickeln, um das Museumsdreieck auch städtebaulich zu verankern. • Die Weiterentwicklung der Kulturpolitik wollen wir auf einem Mehr an temporärer Xxxxxx-Xxxxxx-Halle als überregional bekanntes Konzerthaus und als Heimat des philharmonischen Orchesters wird weiter verfolgt und die programmatische Neuausrichtung von uns unterstützt. • Kunst im öffentlichen Raum legen soll verstärkt Geltung erfahren. Das begonnene dreijährige Projekt von Bestandsaufnahme und dazu gemeinsam wissenschaftlicher Begleitung soll personell und finanziell verstetigt werden. Die geplante Sanierung der Kunsthalle wird von uns weiterhin umgesetzt. Während der Sanierungszeit möchten wir die Kunsthalle darin unterstützen, mit den bestehenden Initiativen der Regensburger Kulturszene ein modernes Konzept entwickelnSammlung alternative Kunstorte in der Stadt aufzusuchen. Zentrales Thema unserer kulturpolitischen Vorhaben waren und ist weiterhin die Teilhabe an kulturellen Angeboten. Kultur muss allen Menschen zur Verfügung stehen, unabhängig von Herkunft und Einkommen. • Unsere Koalition steht für Antifaschismus. Hierzu gehört insbesondere eine moderneEintrittspreise, zeitgemäße und sich weiterentwickelnde Gedenk- und Erinnerungskultur in Bezug auf den Nationalsozialismus und seine Folgen in Regensburg. Wir werden deshalb den Empfehlungen des wissenschaftlichen Gedenkkonzeptes für die die Stadt folgenBielefeld Einfluss hat, sollen gemäß einer sozialen Staffelung angepasst werden. Wir treten dafür ein, neben dem jüdischen Leben Kinder und politisch Verfolgten auch weitere Opfergruppen des Nationalsozialismus Jugendliche bis 18 Jahren sollen kostenlos die Museen besuchen können. Vorhandene Ermäßigungen sollen offensiv bekannt gegeben werden. • Der in der Erinnerungs- letzten Wahlperiode begonnene Weg, Grundschulklassen kostenfreie Vermittlungsangebote in den städtischen Museen anzubieten, soll auf weiterführende Schulen ausgerollt werden. • Der bereits etablierte „Kulturöffner“ von der Stiftung Solidarität bei Arbeitslosigkeit und Gedenkkultur angemessen Armut wird darin unterstützt, sein Angebot ausweiten zu berücksichtigenkönnen – speziell für Kinder und Jugendliche. Die Stabsstelle Erinnerungs- Klima- und Gedenkkultur werden Umweltschutz macht auch vor kulturellen Angeboten keinen Halt. Es handelt sich hierbei um eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der wir fortführen und bedarfsgerecht weiterentwickelnauch kulturpolitisch Rechnung tragen möchten. • Wir intensivieren den kulturellen Austausch unterstützen moBiel und Kulturveranstalter*innen bei klimafreundlichen Verkehrskonzepten für Großveranstaltungen, die z. B. mobile Fahrradständer vorsehen und dabei das Kombiticket für Veranstaltungen und Events ausweiten, um die Anreise mit unseren Partnerstädten, gerade Bus und Bahn zu ermöglichen. • Stadtfeste und städtische Veranstaltungen verzichten auf Einwegprodukte und sind plastikfrei. Um dies zu gewährleisten werden Spülmobile angeschafft oder andere Konzepte entwickelt. • Wir nehmen Klimaschutz und gesellschaftliche Verantwortung ernst und wollen diese als Querschnittsaufgaben auch in der JugendarbeitKultur verankern. Neue Patenschaften mit Städten in Israel oder in Afrika sind dabei gut vorstellbar. • Unsere Funktion als kulturelles Oberzentrum muss auch in der Jugendkultur zur Geltung kommen. Deshalb Daher wollen wir eine Lösung Kriterien für Festivals in Regensburg findenden Einkauf und die Technik entwickeln, indem wir nach einem Standort suchenKonzepte für CO2-neutrale Kulturevents ausarbeiten und Kultur dazu ermuntern, an dem festivaltypische Sperrzeiten möglich sind. • Wir vereinfachen zügig das Verfahren für Vorschläge offensiv Fragen von Gleichberechtigung und Vielfalt zu den Kulturpreisenstellen.

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