Marginberechnung Musterklauseln

Marginberechnung. Die offenen CFD-, Future/Devisenkassa-Positionen, die schwe- benden Bewertungsgewinne und –verluste aus offenen CFD-, Future/ Devisenkassa-Positionen, die für die offenen CFD-, Future/Devisenkassa-Positionen zu stellenden Hinterlegungs- beträge, die realisierten Gewinne und Verluste aus geschlos- senen CFD-, Future/Devisenkassa-Positionen, die fälligen Umsatz- und andere Steuern, die der Bank entstehen, abzu- führende Abgeltungssteuer und sonstige Steuern sowie die sonstigen der Bank, der Einlagenbank bzw. dem Kunden aus dem CFD-, Future/Devisenkassa-Handel geschuldeten Beträge (insbesondere Finanzierungszahlungen aus Overnight-Positio- nen, Gebühren) werden untertätig fortlaufend in der Handel- splaNorm ausgewiesen („Netto-Margin“) und die untertägig ausgewiesenen Veränderungen geschäftstäglich einmal per Sammelbuchung zum Geschäftsschluss auf das Marginkonto für CFD, Futures und Devisen übertragen („Tagesendbuchung“). Mit der Tagesendbuchung erfolgt eine Verrechnung der Posten mit dem Guthaben des Marginkonto für CFD, Futures und De- visen unter vorläufiger Gutschrift bzw. Belastung des Saldos der schwebenden Bewertungsgewinne und –verluste, was in der HandelsplaNorm unter „CFD-, Future/Devisenkassa-Tagesre- port“ aufgeführt ist.
Marginberechnung. Die offenen Future-Positionen, die schwebenden Bewertungs­ gewinne und –verluste aus offenen Future-Positionen, die für die offenen Future-Positionen zu stellenden Hinterlegungsbe­ träge, die realisierten Gewinne und Verluste aus geschlossenen Future-Positionen, die fälligen Umsatz- und andere Steuern, die der Bank entstehen, abzuführende Abgeltungssteuer und sons­ tige Steuern sowie die sonstigen der Bank, der Einlagenbank bzw. dem Kunden aus dem Future-Handel geschuldeten Beträ­ ge (insbesondere Finanzierungszahlungen aus Overnight-Posi­ tionen, Gebühren) werden untertätig fortlaufend in der Han­ delsplaNorm ausgewiesen („Netto-Margin“) und die untertägig ausgewiesenen Veränderungen geschäftstäglich einmal per Sammelbuchung zum Geschäftsschluss auf das Tradingkonto übertragen („Tagesendbuchung“). Mit der Tagesendbuchung erfolgt eine Verrechnung der Posten mit dem Guthaben des Tradingkontos unter vorläufiger Gutschrift bzw. Belastung des Saldos der schwebenden Bewertungsgewinne und –verluste, was in der HandelsplaNorm unter „Tagesreport“ aufgeführt ist. te und der sonstigen im Zusammenhang mit Future-Positionen vom Kunden geschuldeten Beträge (insbesondere Finanzie­ rungszahlungen aus Overnight-Positionen, Gebühren); relevant ist mithin nicht die einzelne Position sondern die Summe aller Positionen und sonstigen - auch hypothetischen – wirtschaftli­ chen Ansprüche betreffend eines Treuhandsammelkontos. Der Kunde wird somit fortlaufend über seine Netto-Margin Position informiert. Eine positive Netto-Margin-Position zeigt den Anteil der Margin an, welcher nicht zur Unterlegung von Einzeltrans­ aktionen benötigt wird. Eine negative Netto-Margin-Position gibt eine Unterdeckung des Tradingkontos an.
Marginberechnung. Wie bereits in Abschnitt 3.3 Sicherheitenanforderungen erläutert, bleibt das aktuelle Modell für die Marginberechnung bestehen, einige Parameter werden jedoch gemäß EMIR-Standards verbessert (z. B. Antiprozyklizitätspuffer) oder angepasst (z. B. Konfidenzniveau, Betrachtungszeitraum, usw.). Die berechneten detaillierten Marginwerte unter Berücksichtigung der entsprechenden Parameter werden im Navigationsbereich „Risikomanagement“ als zusätzliche Informationen in der Ansicht „Risk Values“ dargestellt. Die Art der Sicherheiten wird für Wertpapiersicherheiten ergänzt, die dann bei einer zukünftigen Marginberechnung zusätzlich berücksichtigt werden.