Maßnahmen. a) Einzelmaßnahmen Lehrveranstaltungen: − Curricula (je nach Lehramtsstudiengang) sind mit beteiligten Lehrenden inhaltlich und organisatorisch abzustimmen, − Lehrveranstaltungen sind dementsprechend anzupassen und ab SoSe 2016 anzubieten und zu evaluieren. b) Einzelmaßnahmen für den Praxisanteil des Projekts: − ab 01/2016 weiterer Aufbau von Kontakten zu Organisationen (innerhalb der Universität sowie in näherer und weiterer Region), die förderungsbedürftige Kinder und Jugendliche schon derzeit begleiten (z. B. SchülerNavi-Hochschulgruppe Landau, insbes. Xxxxxxx/innen mit Migrationshintergrund u. sprachlichen Schwierigkeiten), Studierende können hier ihre eigenen Kontakte und mögliche einschlägige Vorerfahrungen einbringen. − Die beispielhaft aufgeführten Kontakte und entsprechende Kooperationen mit weiteren Organisationen sind auszubauen, um Praxiserfahrungen für Studierende zu ermöglichen. − Die Praxiserfahrungen der Studierenden werden begleitet und betreut. − Kontakte zu Schulen sowie zu regionalen Einrichtungen, die sich einschlägig engagieren bzw. einen Bedarf anmelden. Diese können auch an weiter entfernten Orten liegen, aus denen z. B. die Studierenden stammen oder zu denen sie einen besonderen Zugang haben. Ziel ist die Unterstützung von Schulen und Einrichtungen einerseits sowie der Erwerb von einschlägigen Praxiserfahrungen für Studierende andererseits. Dabei können Studierende auch eigene Vorerfahrungen und Kontakte einbringen und so den Praxisanteil mitgestalten. Zu o. g. Maßnahmen und u. g. Prozessen werden folgende Meilensteine festge- legt: Meilenstein (MS) 1: einschlägige Kontakte sind hergestellt und schriftlich doku- mentiert (ggf. Einverständniserklärung für Beteiligung von Studierenden an För- dertätigkeiten), Rahmenbedingungen für Praxiserfahrung Studierender sind abge- stimmt (bis 05.2016, Überarbeitung laufend) c) Begleitende Prozesse innerhalb der Universität: - Lehrveranstaltungen und Betreuung von Engagements der Studierenden in Projekten sind mit dem Zentrum für Lehrerbildung abzustimmen, um die Einbindung in das Lehramtsstudium (insbesondere Praxisanteile und deren Begleitung) zu gewährleisten. - jährliche Berichte an Hochschulleitung - ab 2017 2jährlich Evaluation des Projekts (Prozess- u. Ergebnisevaluation) durch Projektbeteiligte mit Unterstützung Methodenzentrum (intern) mit dem Ziel inhaltlicher und organisatorischer Anpassungen (zudem laufende Veranstaltungsevaluation) - im Rahmen der 1. Evaluation verstärkter Austausch der Ergebnisse und Erfahrungen sowie ggf. Abstimmung über strukturelle Schlussfolgerungen mit entsprechender Projektlinie in Koblenz).
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Samples: Zielvereinbarung
Maßnahmen. aDer Aufbau und Betrieb von „M:UniverCity“ umfasst folgende Maßnahmen: • Stetiger Ausbau des Netzwerks durch Gewinnung, Entwicklung und Bindung strategischer regionaler und internationaler Kooperationspartner aus der Quadrupel-Helix • Schaffung eines (rechtlichen) Einzelmaßnahmen Lehrveranstaltungen: − Curricula (je nach Lehramtsstudiengang) sind Rahmens für die Zusammenarbeit mit beteiligten Lehrenden inhaltlich Partnern aus Wirtschaft, Gesellschaft und organisatorisch abzustimmen, − Lehrveranstaltungen sind dementsprechend anzupassen und ab SoSe 2016 anzubieten und zu evaluieren.
b) Einzelmaßnahmen für Politik in den Praxisanteil des Projekts: − ab 01/2016 weiterer Transferformaten der Living Labs • Aufbau von Kontakten zu Organisationen mehreren thematischen Living Labs mit hoher gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und technologischer Relevanz und Verbreitung / Vernetzung derselben • Unterstützung der Co-Creation-Gruppen (innerhalb CCG) bei der Universität Entwicklung innovativer Lösungen und Vorhaben • Entwicklung und regelmäßige Durchführung von innovativen Transferformaten in den Living Labs • Anzahl von Living Labs (IST: 3, SOLL: 4) • Anzahl Co-Creation-Gruppen (IST: 4, SOLL: 10) • Anzahl Vorhaben (IST: 1, SOLL: 3 p.a.) • Anzahl Partner (IST: 17, SOLL: 27) Für die Zielerreichung und Umsetzung der Maßnahmen in diesem Leistungsbereich sind in 2019 einmalig 000.000 € sowie in näherer und weiterer Regionfür die Jahre 2020-2022 jeweils 000.000 € p.a. vorgesehen (40%), die förderungsbedürftige Kinder und Jugendliche schon derzeit begleiten (z. B. SchülerNavi-Hochschulgruppe Landau, insbes. Xxxxxxx/innen mit Migrationshintergrund u. sprachlichen Schwierigkeiten)Die Hochschule München verfolgt das strategische Ziel, Studierende können hier ihre eigenen Kontakte auf eine durch Digitalisierung geprägte Gesellschaft und mögliche einschlägige Vorerfahrungen einbringen. − Die beispielhaft aufgeführten Kontakte Arbeitswelt vorzubereiten und entsprechende Kooperationen mit weiteren Organisationen sind auszubauendie Erlangung von Kompetenzen in den Bereichen unternehmerisches, um Praxiserfahrungen für Studierende nachhaltiges und internatio- nales Denken und Handeln zu ermöglichen. − Zur Erreichung dieses Ziels wurden mit Mitteln aus dem Qualitätspakt Lehre und anderen Förderprogrammen bereits verschie- dene konzeptionelle, methodische und lehrtechnologische Neuerungen sowie auch Strukturen für ein E-Learning-Center entwickelt. Zusätzlich wird die Einrichtung eines Forschungs- und Innovationslabors Digitale Lehre (FIDL) an der Hochschule München es zukünftig ermöglichen, Piloten für neue digitale Lehr- und Lernszenarien an der Hochschule zu entwickeln. Mit den Zielvereinbarungsmitteln sollen eingerichtete Services im E-Learning Center gefestigt werden, neue Eigeninitiativen von Lehrenden gefördert und der Aufbau der neuen FIDL-Strukturen unterstützt werden. Unabhängig davon soll zudem das Absol- ventInnenprofil Nachhaltigkeit gezielt ausgebaut werden. Dementsprechend werden die folgenden 3 Ziele verfolgt: IST-Zustand: Die Praxiserfahrungen Erfahrungen der Studierenden Hochschule mit einem Förderprogramm 2014-2018 haben den Bedarf und das Interesse von Lehrenden verdeutlicht, eigene Projektideen und Vorhaben in der Lehre umzusetzen. Fokussierend auf Lehrinnovationen sollen Lehrende durch ein wettbewerbliches Pro- gramm auch zukünftig unterstützt werden begleitet und betreut. − Kontakte zu Schulen sowie zu regionalen Einrichtungen, die sich einschlägig engagieren bzw. einen Bedarf anmelden. Diese können auch an weiter entfernten Orten liegen, aus denen z. B. die Studierenden stammen oder zu denen sie einen besonderen Zugang haben. Ziel ist die Unterstützung von Schulen und Einrichtungen einerseits sowie der Erwerb von einschlägigen Praxiserfahrungen für Studierende andererseits. Dabei können Studierende auch eigene Vorerfahrungen und Kontakte einbringen und so den Praxisanteil mitgestalten. Zu o. g. Maßnahmen und u. g. Prozessen werden folgende Meilensteine festge- legt: Meilenstein (MS) 1: einschlägige Kontakte sind hergestellt und schriftlich doku- mentiert (ggf. Einverständniserklärung für Beteiligung von Studierenden an För- dertätigkeiten), Rahmenbedingungen für Praxiserfahrung Studierender sind abge- stimmt (bis 05.2016, Überarbeitung laufend)
c) Begleitende Prozesse innerhalb der Universitätdurch eine Förderung von: - Lehrveranstaltungen und Betreuung von Engagements der Studierenden in Projekten sind mit dem Zentrum für Lehrerbildung abzustimmenLehrtechnologien (Interaktive Lehr-/Lernvideos, um die Einbindung in das Lehramtsstudium (insbesondere Praxisanteile und deren Begleitung) zu gewährleisten. - jährliche Berichte an Hochschulleitung - ab 2017 2jährlich Evaluation des Projekts (Prozess- u. Ergebnisevaluation) durch Projektbeteiligte mit Unterstützung Methodenzentrum (intern) mit dem Ziel inhaltlicher und organisatorischer Anpassungen (zudem laufende VeranstaltungsevaluationVR, AR, 3D-Druck, neue Moodle-Komponenten etc.) - Neuen Lehrformaten (Online-, Blended-Learning, MOOCs etc.) - Neuen Lehrangeboten zu digitalen Kompetenzen in allen Fakultäten (Module, Zertifikate und Studiengänge) • Unterstützung / Anreize für Lehrende, Studiengangsleitungen und Fakultätslei- tungen • Öffentlichkeitsarbeit zu Marketing und zur Verbreitung neuer Lehrmethoden • Anzahl innovativer Lehrformate und Lehrangebote (IST: 80, SOLL: 160) IST-Zustand: Seit 2012 werden vom E-Learning Center der Hochschule München di- daktische Beratung sowie technischer Support im Bereich digital unterstützter Lehre und digitaler Lernformate angeboten. Im Rahmen strategischer Projekte stehen The- menfelder wie beispielswiese digitale Prüfungen, Videocasts, Virtuell Classroom und andere multimediale Lehr-/Lernformen im Fokus von (Weiter-)Entwicklungs- und Um- setzungsvorhaben. Ein neu eingerichtetes Studio für die Aufnahme von Lehrvideos am Lightboard ergänzt das Angebot von Medienlaboren in einzelnen Fakultäten. Mit den Zielvereinbarungsmitteln sollen aus der 1Vielfalt der Themen insbesondere die folgenden beiden vielversprechenden Themen gefördert werden: − Förderung von videobasierten Lehr-/Lern-Formaten (inverted classroom, Gaming, Simulation etc.) − Weiterentwicklung kompetenzorientierter digitaler Prüfungen und Einsatz in weiteren Fakultäten • Ausbau und hochschulweiter Einsatz eines Lightboard-Studios für videoba- sierte Lehr-/Lernformate • Beratung und Support zur Entwicklung digitaler Prüfungen • Anzahl von Lehrveranstaltungen in neuartigen, videobasierten Lehr-/Lernfor- maten (IST: 20, SOLL: 50) • Anzahl Lehrveranstaltungen mit kompetenzorientierten digitalen Prüfungen (IST: 5, SOLL: 15) Ist-Zustand: Die interdisziplinären problemorientierten BNE-Lehrformate ZukunftGe- stalten@HM und PlanspielZukunft@HM wurden an der Hochschule München erfolg- reich entwickelt und werden weiterhin aus Projektmitteln heraus unterstützt. Evaluation verstärkter Austausch der Ergebnisse Ziel: − Langfristige Unterstützung erfolgreich implementierter, interdisziplinärer For- mate im Kontext BNE und Erfahrungen Weiterentwicklung sowie ggf. Abstimmung über strukturelle Schlussfolgerungen mit entsprechender Projektlinie in Koblenz)Neuentwicklung entspre- chender interdisziplinärer Formate.
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Maßnahmen. a) Einzelmaßnahmen Lehrveranstaltungen: − Curricula (je nach Lehramtsstudiengang) sind mit beteiligten Lehrenden inhaltlich die bedarfsgerechte Konzeption und organisatorisch abzustimmenUmsetzung ergänzender Unterstützungsangebote für bestimmte studentische Zielgruppen, − Lehrveranstaltungen sind dementsprechend anzupassen und ab SoSe 2016 anzubieten und zu evaluieren.
b) Einzelmaßnahmen • die Entwicklung eines Berufseinstiegsmentorings für den Praxisanteil des Projekts: − ab 01/2016 weiterer Aufbau von Kontakten zu Organisationen (innerhalb der Universität sowie in näherer und weiterer Region), die förderungsbedürftige Kinder und Jugendliche schon derzeit begleiten (z. B. SchülerNavi-Hochschulgruppe Landau, insbes. Xxxxxxx/innen Studierende mit Migrationshintergrund u. sprachlichen Schwierigkeiten)sowie für first-generation-Studierende, Studierende können hier ihre eigenen Kontakte und mögliche einschlägige Vorerfahrungen einbringen. − Die beispielhaft aufgeführten Kontakte und entsprechende Kooperationen mit weiteren Organisationen sind auszubauen• die Entwicklung eines service-learning-Angebots für Lehramtsstudierende, um Praxiserfahrungen für Studierende zu ermöglichen. − Die Praxiserfahrungen der Studierenden werden begleitet und betreut. − Kontakte zu Schulen sowie zu regionalen Einrichtungen, die sich einschlägig engagieren bzw. einen Bedarf anmelden. Diese können auch an weiter entfernten Orten liegen, aus denen z. z.B. die Studierenden stammen oder zu denen sie einen besonderen Zugang haben. Ziel ist die Unterstützung in Form von Schulen und Einrichtungen einerseits sowie der Erwerb von einschlägigen Praxiserfahrungen für Studierende andererseits. Dabei können Studierende auch eigene Vorerfahrungen und Kontakte einbringen und so den Praxisanteil mitgestalten. Zu o. g. Maßnahmen und u. g. Prozessen werden folgende Meilensteine festge- legt: Meilenstein (MS) 1: einschlägige Kontakte sind hergestellt und schriftlich doku- mentiert (ggf. Einverständniserklärung für Beteiligung von Studierenden an För- dertätigkeiten), Rahmenbedingungen für Praxiserfahrung Studierender sind abge- stimmt (bis 05.2016, Überarbeitung laufend)
c) Begleitende Prozesse innerhalb der Universität: - Lehrveranstaltungen sprachlicher Förderung und Betreuung von Engagements Flüchtlingskindern, • der Studierenden Ausbau der Informationen für BQ-Studierende auf der Homepage der JGU (Tipps zur Studienorganisation, Orientierung, Beispiele, etc.), • die Entwicklung eines Hochschulglossars, • die Weiterentwicklung der Diversitäts-Homepage der JGU (externe Ansprechstellen, Portraits von Studierenden, Möglichkeit zum Austausch, etc.) • die Konzepterstellung für die Bündelung der bestehenden zielgruppenspezifischen und diversitätsorientierten Angebote für Studierende sowie ihre Überführung in Projekten sind ein strategisches Gesamtkonzept, • die Vernetzung der bestehenden Initiativen/AkteurInnen untereinander, • die gemeinsame Diskussion und ggf. Entwicklung von Blended Counselling- Angeboten, • die Vernetzung und Kooperation mit dem Zentrum bestehenden/beantragten HSP- Maßnahmen z.B. zur Förderung von Frauen in der Wissenschaft zum Ziel einer diversitätsorientierten Weiterentwicklung, • die Wahrnehmung einer Schnittstellenfunktion zwischen den zielgruppenspezifischen AkteurInnen, Studierenden, Lehrenden, Beschäftigten und externen Angeboten und Einrichtungen sowie Hochschulgruppen und autonomen AStA-Referaten, • die Situationsanalyse zur Bedeutung von Diversität in der Hochschullehre, in Beratungskontexten, für Lehrerbildung abzustimmenden Bereich des Studienmanagements, um die Einbindung in das Lehramtsstudium (insbesondere Praxisanteile und deren Begleitung) • individuelle Beratung von Lehrenden, NachwuchswissenschaftlerInnen, Beschäftigten, TutorInnen, Studien(fach)-BeraterInnen zu gewährleisten. - jährliche Berichte an Hochschulleitung - ab 2017 2jährlich Evaluation des Projekts (Prozess- u. Ergebnisevaluation) durch Projektbeteiligte mit Unterstützung Methodenzentrum (intern) mit dem Ziel inhaltlicher und organisatorischer Anpassungen (zudem laufende Veranstaltungsevaluation) - diversitätsrelevanten Fragestellungen im Rahmen Bereich Studium und Lehre, • Ansprechstelle für Fachbereiche und zentrale Einrichtung hinsichtlich der 1Konzeption von diversitätsorientierten Maßnahmen für Studierende, • die Entwicklung und Umsetzung von Diversitäts-Sensibilisierungsangeboten und Kompetenztraining für Lehrende, studentische TutorInnen, BeraterInnen • Erstellung von Handreichungen, • die Optimierung der Öffentlichkeitsarbeit/Kommunikation der bestehenden Initiativen in Hinblick auf die studentische Zielgruppe und innerhalb der Organisation (evtl. Evaluation verstärkter Entwicklung eines gemeinsamen Informationsportals), • umfangreiche Bestands-, Situations-, Zielgruppen- und SWOT-Analysen der an der JGU bestehenden diversitätsorientierten Angebote • die Weiterentwicklung eines gezielten Diversity-Monitorings, • die Ausweitung der Diversitätsaktivitäten auf potenzielle Studierende und potenzielle NachwuchswissenschaftlerInnen, • Vernetzung und Austausch der Ergebnisse und Erfahrungen sowie ggf. Abstimmung über strukturelle Schlussfolgerungen mit entsprechender Projektlinie in Koblenz)anderen Hochschulen zum Thema Diversität, • die Erstellung jährlicher Projektberichte.
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Maßnahmen. a) Einzelmaßnahmen Lehrveranstaltungen: − Curricula (je nach Lehramtsstudiengang) sind mit beteiligten Lehrenden inhaltlich und organisatorisch abzustimmenProBi umfasst Angebote der fachlichen, − Lehrveranstaltungen sind dementsprechend anzupassen und ab SoSe 2016 anzubieten und zu evaluieren.
b) Einzelmaßnahmen für den Praxisanteil des Projekts: − ab 01/2016 weiterer Aufbau von Kontakten zu Organisationen (innerhalb der Universität forschungsmethodischen sowie in näherer und weiterer Region)formal- prozessualen Betreuung, die förderungsbedürftige Kinder in den Angebotsformaten sowie den Inhalten an die o. g. speziellen Bedarfe dieser Gruppe angepasst sind. Hierzu gehören Formate wie online-unterstützte Methodenworkshops und Jugendliche schon derzeit begleiten online-unterstützte Workshops zur Diskussion von ausgewählten fachlichen und forschungsme- thodischen Fragen unter Beteiligung von Wissenschaftler/innen, die Zurverfü- gungstellung von videographierten wissenschaftlichen Vorträgen aus Ringvor- lesungen und Kolloquien, virtuelle Posterpräsentationen und -diskussionen, online-unterstützte Lektürekurse, die Organisation von gemeinsamen Fahrten zu wissenschaftlichen Tagungen. Die formal-prozessuale Begleitung erfolgt z. B. durch gezielte Vernetzung der Doktorandinnen in Arbeitsgruppen und in Form kollaborativer Online-Formate (z. B. SchülerNavi-Hochschulgruppe Landau, insbes. Xxxxxxx/innen mit Migrationshintergrund u. sprachlichen SchwierigkeitenBlogs oder Foren), Studierende können hier ihre eigenen Kontakte und mögliche einschlägige Vorerfahrungen einbringen. − Die beispielhaft aufgeführten Kontakte und entsprechende Kooperationen mit weiteren Organisationen sind auszubauen, um Praxiserfahrungen für Studierende über welche auch regelmäßig Informationen zu ermöglichen. − Die Praxiserfahrungen der Studierenden werden begleitet und betreut. − Kontakte zu Schulen relevanten Veranstaltungen am Fachbe- reich sowie zu regionalen EinrichtungenTagungen etc. zur Verfügung gestellt werden, aber auch durch einzelne, explizit konzipierte und gezielt terminierte Präsenzveranstaltungen ggf. kombiniert mit Kinderbetreuungsangeboten sowie entsprechende Bera- tungsangebote, die sich einschlägig engagieren bzwder speziellen Problematik widmen. einen Bedarf anmelden. Diese können auch Zudem werden online-unterstützte Schreibwerkstätten angeboten und Beteiligungsmöglichkei- ten an weiter entfernten Orten liegen, aus denen Publikationen (z. B. die Studierenden stammen oder zu denen sie einen besonderen Zugang habenArtikel in Ko-Autorenschaft, gemeinsame Sammel- bände) durch Online-Calls eröffnet. Ziel ist die Unterstützung von Schulen und Einrichtungen einerseits sowie Um dies im Sinne der Erwerb von einschlägigen Praxiserfahrungen für Studierende andererseits. Dabei können Studierende auch eigene Vorerfahrungen und Kontakte einbringen und so den Praxisanteil mitgestalten. Zu o. g. Maßnahmen Ziele umsetzen zu können, soll mit Beginn des Pro- jekts eine Koordinierungsstelle am Dekanat des Fachbereichs eingerichtet werden, die folgende Aufgaben hat: − organisatorische Programmentwicklung in Zusammenarbeit mit den Institu- ten des Fachbereichs − Erstellung der Online-Angebote sowie Unterstützung der Beteiligten bei der Erstellung und u. g. Prozessen werden folgende Meilensteine festge- legt: Meilenstein Nutzung von Online-Ressourcen − Durchführung von zielgruppenorientierten Beratungsangeboten − Entwicklung von online-unterstützten Werbe- und Informationsmaterialien bis Mitte 2016 sowie gezielte Rekrutierungsmaßnahmen (MSInformationsflyer, Online-Werbematerialien und Veranstaltungen) 1: einschlägige Kontakte sind hergestellt − Begleitung bei Entwicklung und schriftlich doku- mentiert (ggf. Einverständniserklärung für Beteiligung von Studierenden an För- dertätigkeiten), Rahmenbedingungen für Praxiserfahrung Studierender sind abge- stimmt (Erprobung verschiedener Veranstaltungs- formate bis 05.2016, Überarbeitung laufend)
c) Begleitende Prozesse innerhalb der Universität: - Lehrveranstaltungen Ende 2017 und Betreuung von Engagements der Studierenden in Projekten sind danach deren fortlaufende Adaptation − Vernetzung und Kooperation mit dem Zentrum für Lehrerbildung abzustimmen, um die Einbindung in das Lehramtsstudium (insbesondere Praxisanteile universitätsweiten Betreuungs- und deren Begleitung) zu gewährleisten. - jährliche Berichte an Hochschulleitung - ab 2017 2jährlich Evaluation des Projekts (Prozess- u. Ergebnisevaluation) durch Projektbeteiligte mit Unterstützung Methodenzentrum (intern) mit dem Ziel inhaltlicher und organisatorischer Anpassungen (zudem laufende Veranstaltungsevaluation) - im Rahmen der 1. Evaluation verstärkter Austausch der Ergebnisse und Erfahrungen sowie ggf. Abstimmung über strukturelle Schlussfolgerungen mit entsprechender Projektlinie in Koblenz).Unter- stützungseinrichtungen
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Maßnahmen. a) Einzelmaßnahmen LehrveranstaltungenGeplante Maßnahmen zur Erreichung der Ziele − 2016: Ausbildung von Mentoren, Entwicklung und Erprobung der ersten Angebote, bedarfsgerechte Werbung; Vernetzung des Pro- jekts in einem Arbeitskreis Für die genannten Minoritäten werden Sprechstunden angeboten, die von Mentoren des KSB organisiert und durchgeführt werden; hierzu werden im Vorfeld Mentoren-Trainings veranstaltet, in denen Studie- rende durch ausgewählte Referent/innen für kulturelle Unterschiede sensibilisiert und mit Gesprächstechniken vertraut gemacht werden. Ziel ist eine Stärkung des individuellen Potentials aufgrund der eigenen Herkunft(sbearbeitung) zum einen und eine erhöhte Vermittlungskom- petenz zum anderen. Das KSB hat Erfahrung mit (anders ausgerichteten) Mentorentrainings und ist daher in der Lage, vorhandene Konzepte effizient auf die neuen Zielgruppen hin anzupassen. Um den Multiplikatorenffekt zu stärken, werden Mentoren vorrangig aus der Zielgruppe rekrutiert. Das Mentorentraining selbst sowie die Be- treuung werden durch das KSB evaluiert und supervidiert. Zur Sensibilisierung für kulturelle Unterschiede sowie zur Stärkung des Selbstbewusstseins und der Integrationsbereitschaft richtet das KSB in fachlicher Rücksprache mit der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten und den Welcome Centern und inhaltlich qualifizierten Fachwissen- schaftler/innen (Interkulturelle Bildung, Psychologie, Ethik, Kulturwis- senschaften etc.) offene Workshops zum Thema Diversität und interkul- turelle Kompetenz aus, die sich an eine breitere universitäre Öffentlich- keit wenden. Auf diese Weise wird der Netzwerkcharakter und die Kompetenzbündelung sowie das Ziel einer breiteren Aufmerksamkeit für die genannten Themen realisiert. Im Austausch mit den Welcome Centern und dem Akademischen Aus- landsamt der Universität sowie mit Studierendengruppen, die sich im Bereich der Integrationsarbeit ehrenamtlich engagieren, werden Infor- mationen zu den Zielgruppen zusammengetragen. In regelmäßigen In- formationsgesprächen mit dem jeweiligen Integrationsbeirat der Städte können aktuelle Entwicklungen auf die Projektarbeit übertragen werden. Die „Take_In“ Veranstaltungen werden über Medien der Universität (Facebook, Uniblog, Webseite etc.) beworben; darüber hinaus können über die Netzwerke gebildete Verteiler und Social Media Plattformen genutzt werden. − Curricula 2017-2019 Entwicklung und Erprobung weiterer Maßnahmen (je nach Lehramtsstudiengang) sind z. B. Tutorien), Anpassung der Werbemaßnahmen, fortlaufende Vernet- zung Flankierend zur Mentorenbetreuung durch das KSB (Schwerpunkt Re- flexion persönlicher Integrations- und Vermittlungsfähigkeit), werden von den Fächern in Kooperation mit beteiligten Lehrenden inhaltlich der Hochschuldidaktischen Ar- beitsstelle, HDA, Tutoren bereitgestellt, die neben fachlichen Defiziten vor allen Dingen auf die jeweiligen Fächerkulturen und organisatorisch abzustimmenakademischen Anforderungen vorbereiten sollen. Einen wichtigen Schwerpunkt der Tutorien bildet aber auch die niedrigschwellige Integration in den Cam- pusalltag und in die Gemeinschaft der Studierenden. Details werden jeweils mit den Fachpartnern abgestimmt. Die Kooperationen werden genutzt, um mit der HDA gemeinsam die Tutorenausbildung in diesem Bereich weiter zu entwickeln. Ergänzt werden die Tutorien durch ein Blended Learning-Angebot mit spezifischen fachlichen Hilfestellung durch E-Learning und Vorlesungs- aufzeichnungen, um Sprach-und Verständnisprobleme sowie heteroge- ne Erwartungen und Voraussetzungen auszugleichen. Die Qualitätssi- cherung wird durch das KSB in Kooperation mit der HDA und dem Me- thodenzentrum gewährleistet. Um den Umgang mit Lehrpersonal gezielt für die Vertrauensbildung zu nutzen, stellen beteiligte Fächer sogenannte „Academic Advisors“ als Ansprechpartner für die Studierenden aus den Zielgruppen zur Verfü- gung. Dabei unterstützt die HDA durch entsprechende Schulungsange- bote für das Lehrpersonal. − Lehrveranstaltungen sind dementsprechend anzupassen 2020: Durchführung letzter Maßnahmen, Übergabe zur Weiterfüh- rung Die Ausrichtung eines Tags „Interkultureller Campus“, der die Sichtbar- keit und ab SoSe 2016 anzubieten Vernetzung der Minoritäten an der Universität fördern soll, ist Ziel, Höhepunkt und zu evaluierenAbschluss des Projektes. Übergabe zur Weiterfüh- rung.
b) Einzelmaßnahmen für den Praxisanteil des ProjektsBegleitende Prozesse − 2016: − ab 01/2016 weiterer Aufbau von Kontakten zu Organisationen Bedarfsanalyse: Online-Befragung (innerhalb Zielgruppenfilter), Zielgrup- peninterviews, Gespräche mit Kooperationspartnern (z.B. Migrations- beiräte, Xxxxxxxxxxxx.xx, etc.). Jährliche Evaluation der Einzelmaßnah- men in Kooperation mit dem Methodenzentrum der Universität sowie (Veran- staltungsevaluationen, Befragungen, Interviews, Jahresberichte) − 2018: Zwischenevaluation in näherer und weiterer Region), die förderungsbedürftige Kinder und Jugendliche schon derzeit begleiten (z. B. SchülerNavi-Hochschulgruppe Landau, insbes. Xxxxxxx/innen mit Migrationshintergrund u. sprachlichen Schwierigkeiten), Studierende können hier ihre eigenen Kontakte und mögliche einschlägige Vorerfahrungen einbringen. − Die beispielhaft aufgeführten Kontakte und entsprechende Kooperationen mit weiteren Organisationen sind auszubauen, um Praxiserfahrungen für Studierende zu ermöglichen. − Die Praxiserfahrungen der Studierenden werden begleitet und betreut. − Kontakte zu Schulen sowie zu regionalen Einrichtungen, die sich einschlägig engagieren bzw. einen Bedarf anmelden. Diese können auch an weiter entfernten Orten liegen, aus denen z. B. die Studierenden stammen oder zu denen sie einen besonderen Zugang haben. Ziel ist die Unterstützung von Schulen und Einrichtungen einerseits sowie der Erwerb von einschlägigen Praxiserfahrungen für Studierende andererseits. Dabei können Studierende auch eigene Vorerfahrungen und Kontakte einbringen und so den Praxisanteil mitgestalten. Zu o. g. Maßnahmen und u. g. Prozessen werden folgende Meilensteine festge- legt: Meilenstein (MS) 1: einschlägige Kontakte sind hergestellt und schriftlich doku- mentiert (ggf. Einverständniserklärung für Beteiligung von Studierenden an För- dertätigkeiten), Rahmenbedingungen für Praxiserfahrung Studierender sind abge- stimmt (bis 05.2016, Überarbeitung laufend)
c) Begleitende Prozesse innerhalb der Universität: - Lehrveranstaltungen und Betreuung von Engagements der Studierenden in Projekten sind Kooperation mit dem Zentrum für Lehrerbildung abzustimmen, um die Einbindung Methodenzentrum und Zusammenführung von Befragungs- und Gesprächsergebnissen; Bericht an das Präsidialkollegium − 2020: Endevaluation des Gesamtprojektes in das Lehramtsstudium (insbesondere Praxisanteile und deren Begleitung) zu gewährleisten. - jährliche Berichte an Hochschulleitung - ab 2017 2jährlich Evaluation des Projekts (Prozess- u. Ergebnisevaluation) durch Projektbeteiligte mit Unterstützung Methodenzentrum (intern) Kooperation mit dem Ziel inhaltlicher In- tegrationsbeirat der Städte (Beratung) und organisatorischer Anpassungen (zudem laufende Veranstaltungsevaluation) - im Rahmen der 1. Evaluation verstärkter Austausch der Ergebnisse und Erfahrungen sowie ggf. Abstimmung über strukturelle Schlussfolgerungen mit entsprechender Projektlinie in Koblenz)dem Methodenzentrum.
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Samples: Zielvereinbarung
Maßnahmen. a) Einzelmaßnahmen LehrveranstaltungenMit Blick auf ihre digitale Zukunft wird die AdBK Nürnberg folgende Maßnahmen und Aktivitätsfelder in den Fokus stellen, ohne indes alle Maßnahmen vollumfänglich realisieren zu können. Vielmehr verfolgt sie im Zeitraum der Zielvereinbarungen einen bedarfsgerechten Mitteleinsatz im Sinne einer Digitalisierungsstrategie für jeweils drin- gende Teilprojekte und Anschaffungsmaßnahmen innerhalb: − Curricula • Digitales Campus-Netzwerk: Mit einem digitalen Campus, einem geschützten digitalen Bereich, ist es der AdBK Nürnberg möglich, Cloud-Speicher für Studierende und Lehrende bereit zu stellen. Einher geht der Ausbau von digitalen Lehr- und Lern- möglichkeiten (je nach Lehramtsstudiengang) sind mit beteiligten Lehrenden inhaltlich und organisatorisch abzustimmen, − Lehrveranstaltungen sind dementsprechend anzupassen und ab SoSe 2016 anzubieten und zu evaluieren.
b) Einzelmaßnahmen für den Praxisanteil des Projekts: − ab 01/2016 weiterer Aufbau von Kontakten zu Organisationen (innerhalb der Universität sowie in näherer und weiterer RegionTutorials), Datenaustausch und Speichermöglichkeiten für die förderungsbedürftige Kinder digitalen Werkstätten. Mit der Entwicklung einer Bild- und Jugendliche schon derzeit begleiten Filmdatenbank zur campusweiten, schnellen Nutzung aller künstlerischen Videoarbeiten werden die bisher nur in der Mediathek einsehbaren Materialien zeitgemäß erschlossen. Der Zugriff auf Bilddatenbanken wie „Prometheus“ unterstützt die Lehre in der Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik. Gleichzeitig wird die Daten-Plattform den Austausch von verschiedensten Materialien zur Selbständigkeit (z. B. SchülerNaviAusschreibungsunterlagen, Geschäftsgründungsformulare, Steuerinformationen, Informationen zum Copyright, etc.) ermöglichen. Relevante Software wie Adobe Creative Suite, Premiere und Maya etc. werden über Campuslizenzen bereitgestellt. Mit der Entwicklung einer „AdBK-Hochschulgruppe LandauCloud“ und der Bereitstellung von Webspace für Studierende soll der digitale Campus nutzerorientiert und bedienungsfreundlich konzipiert werden. Mit der Anschaffung eines neuen Servers (incl. Plattensystem) als Host für die virtuellen Instanzen sämtlicher weiterer Server ist u.a. ein Hosting der Akademie-Website und die Installation eines akademie-eigenen Mailservers für Lehrende, insbesStudierende und Verwaltung möglich. Xxxxxxx/innen mit Migrationshintergrund u. sprachlichen Schwierigkeiten• Parallel dazu begann seit 2018 die Planung des Campus-Management-Systems CAS, das zum Xxxxxx 2019 in ersten Teilbereichen starten wird. Mit Blick auf den Ausbau der internen Kommunikationsstrukturen kann das CAS, das eine zeitgemäße Studierendenverwaltung (incl. myCampus), Studierende können hier ihre eigenen Kontakte Vorlesungsplanung, Prüfungs-, Veranstaltungs- und mögliche einschlägige Vorerfahrungen einbringenBewerbermanagement beinhaltet, als Meilenstein angesehen werden. − • Professionalisierung und Entwicklung einer digitalen „Akademie Galerie“: Die beispielhaft aufgeführten Kontakte Professionalisierung der Absolvent*innen war eines der erfolgreichen Ziele der Zielvereinbarungen 2014-2018 und entsprechende ist es weiterhin. Seit April 2018 führt die AdBK Nürnberg das Programm „Kunst-Transfer-Praxis / Entrepreneurship for Artists“ durch und beabsichtigt dessen Weiterförderung nach 2020 durch das „Zentrum Digitalisierung Bayern“. Zugleich streben wir eine Weiterförderung der Ausstellungstätigkeiten (Akademie Galerie Nürnberg und jährliche Ausstellung der Absolvent*innen) an. Mit der Entwicklung und Realisation einer Social-Web-Strategie strebt die AdBK Nürnberg eine Erhöhung von digitalen Kooperationen mit weiteren Organisationen sind auszubauenund eine Intensivierung der digitalen Präsenz in relevanten Foren (YouTube, um Praxiserfahrungen für Studierende zu ermöglichenVimeo, eigener Website) an. − Die Praxiserfahrungen Denn der Studierenden werden begleitet und betreut. − Kontakte zu Schulen sowie zu regionalen EinrichtungenAusbau von „Digital Public Relations“ ist eine logische, die sich einschlägig engagieren bzw. einen Bedarf anmelden. Diese können auch an weiter entfernten Orten liegen, aus denen z. B. die Studierenden stammen oder zu denen sie einen besonderen Zugang haben. Ziel ist die Unterstützung von Schulen und Einrichtungen einerseits sowie digitale Konsequenz der Erwerb von einschlägigen Praxiserfahrungen für Studierende andererseits. Dabei können Studierende auch eigene Vorerfahrungen und Kontakte einbringen und so den Praxisanteil mitgestalten. Zu o. g. Maßnahmen und u. g. Prozessen werden folgende Meilensteine festge- legt: Meilenstein (MS) 1: einschlägige Kontakte sind hergestellt und schriftlich doku- mentiert (ggf. Einverständniserklärung für Beteiligung von Studierenden an För- dertätigkeiten), Rahmenbedingungen für Praxiserfahrung Studierender sind abge- stimmt (bis 05.2016, Überarbeitung laufend)
c) Begleitende Prozesse innerhalb der Universität: - Lehrveranstaltungen und Betreuung von Engagements der Studierenden in Projekten sind mit dem Zentrum für Lehrerbildung abzustimmen, um die Einbindung in das Lehramtsstudium (insbesondere Praxisanteile und deren Begleitung) zu gewährleisten. - jährliche Berichte an Hochschulleitung - ab 2017 2jährlich Evaluation des Projekts (Prozess- u. Ergebnisevaluation) durch Projektbeteiligte mit Unterstützung Methodenzentrum (intern) mit dem Ziel inhaltlicher und organisatorischer Anpassungen (zudem laufende Veranstaltungsevaluation) - im Rahmen der 1. Evaluation verstärkter Austausch der Ergebnisse und Erfahrungen sowie ggf. Abstimmung über strukturelle Schlussfolgerungen mit entsprechender Projektlinie in Koblenz)lokalen Ausstellungstätigkeiten.
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Samples: Zielvereinbarung
Maßnahmen. a) Einzelmaßnahmen Lehrveranstaltungen: − Curricula (je nach Lehramtsstudiengang) sind mit beteiligten Lehrenden inhaltlich Um diese Ziele zu erreichen, verabreden die Vereinbarungspartner die folgenden verbindlichen Maßnahmen:
1. Die Xxxxxx gewährleisten, dass sich bis zum Jahresende 2006 Zielsetzungen und organisatorisch abzustimmen, − Lehrveranstaltungen sind dementsprechend anzupassen Qualitätsansprüche der Arbeit ihrer Kindertagesstätten an den Vorgaben des Berliner Bildungsprogramms orientieren und ab SoSe 2016 anzubieten und zu evaluierenentsprechende pädagogische Kon- zeptionen vorliegen.
b) Einzelmaßnahmen 2. Die Xxxxxx verpflichten sich sicherzustellen, dass ihre Kindertagesstätten spätes- tens bis zum Jahresende 2008 erstmalig mit der Durchführung interner Evaluati- on der pädagogischen Prozesse an Hand der Qualitätskriterien des Bildungspro- gramms begonnen haben. Sie gewährleisten, dass die pädagogischen Fachkräf- te ihrer Einrichtungen bei der Einführung der internen Evaluation durch entspre- chend qualifiziertes Fachpersonal unterstützt werden.
3. Die Xxxxxx verpflichten sich, spätestens bis zum Jahresende 2009 in ihren Kin- dertagesstätten mit externer Evaluation zur Umsetzung des Berliner Bildungs- programms begonnen zu haben und diese dann für jede Einrichtung in einem Rhythmus von 5 Jahren zu wiederholen. Die Anforderungen an die externe Eva- luation legen die Vereinbarungspartner spätestens bis zum 31.12.2007 einver- nehmlich fest.
4. Das Land Berlin stellt für den Praxisanteil des Projekts: − ab 01/2016 weiterer Aufbau von Kontakten vereinbarten Qualitätsentwicklungsprozess erarbei- tete Materialien als Hilfsmittel zur Verfügung.
5. Die Xxxxxx verpflichten sich, für die pädagogischen Fachkräfte ihrer Kindertages- stätten Fortbildungsplanungen zu Organisationen (innerhalb der Universität sowie in näherer erstellen und weiterer Region), die förderungsbedürftige Kinder und Jugendliche schon derzeit begleiten (z. B. SchülerNavi-Hochschulgruppe Landau, insbes. Xxxxxxx/innen mit Migrationshintergrund u. sprachlichen Schwierigkeiten), Studierende können hier ihre eigenen Kontakte und mögliche einschlägige Vorerfahrungen einbringen. − Die beispielhaft aufgeführten Kontakte und entsprechende Kooperationen mit weiteren Organisationen sind auszubauen, um Praxiserfahrungen für Studierende zu ermöglichen. − Die Praxiserfahrungen der Studierenden werden begleitet und betreut. − Kontakte zu Schulen sowie zu regionalen Einrichtungen, die sich einschlägig engagieren bzw. einen Bedarf anmeldenumzusetzen. Diese können auch an weiter entfernten Orten liegen, aus denen z. B. die Studierenden stammen oder zu denen sie einen besonderen Zugang habenPlanungen sollen den durch interne und externe Evaluation ermittelten Qualifizierungsbedarf sowie den durch § 8a SGB VIII vorgegebenen Schutzauftrag bei Kindeswohlge- fährdung beachten.
6. Ziel ist die Unterstützung von Schulen und Einrichtungen einerseits sowie Das Land Berlin verpflichtet sich das Fortbildungsangebot der Erwerb von einschlägigen Praxiserfahrungen für Studierende andererseits. Dabei können Studierende auch eigene Vorerfahrungen und Kontakte einbringen und so den Praxisanteil mitgestaltenlandeseigenen Fortbildungsstätte dem Qualifizierungsbedarf der Kindertagesstätten fortlaufend anzupassen. Zu o. g. Maßnahmen diesem Zweck erhebt die für Jugend zuständige Senatsverwal- tung bei Trägern und u. g. Prozessen werden folgende Meilensteine festge- legt: Meilenstein (MS) 1: einschlägige Kontakte sind hergestellt Multiplikator(inn)en jährlich den vorhandenen Fortbildungs- bedarf.
7. Die Xxxxxx gewährleisten, dass in ihren Kindertagesstätten die Förderung jedes Kindes durch ein von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und schriftlich doku- mentiert (ggfSport in Ab- stimmung mit den Vereinbarungspartnern beschlossenes Sprachdokumentati- onssystem begleitet wird.
8. Einverständniserklärung Die für Beteiligung von Studierenden an För- dertätigkeiten), Rahmenbedingungen Jugend zuständige Senatsverwaltung stellt für Praxiserfahrung Studierender sind abge- stimmt (bis 05.2016, Überarbeitung laufend)
c) Begleitende Prozesse innerhalb der Universität: - Lehrveranstaltungen und Betreuung von Engagements der Studierenden in Projekten sind mit dem Zentrum für Lehrerbildung abzustimmen, jedes Kind das Sprachlern- tagebuch als Dokumentationssystem zur Verfügung. Das Sprachlerntagebuch ist Anlage dieser Vereinbarung. Die Xxxxxx können dieses Sprachlerntagebuch um die Einbindung in das Lehramtsstudium (insbesondere Praxisanteile und deren Begleitung) zu gewährleisten. - jährliche Berichte an Hochschulleitung - ab 2017 2jährlich Evaluation des Projekts (Prozess- u. Ergebnisevaluation) durch Projektbeteiligte mit Unterstützung Methodenzentrum (intern) mit dem Ziel inhaltlicher und organisatorischer Anpassungen (zudem laufende Veranstaltungsevaluation) - im Rahmen der 1. Evaluation verstärkter Austausch der Ergebnisse und Erfahrungen sowie ggf. Abstimmung über strukturelle Schlussfolgerungen mit entsprechender Projektlinie in Koblenz)ihren Einrichtungen an- gewandten Beobachtungssysteme erweitern.
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Samples: Vereinbarung Über Die Qualitätsentwicklung in Berliner Kindertagesstätten
Maßnahmen. aUnterstützung, Angebotskoordination sowie Angebotsentwicklung im Kontext BNE • Anzahl interdisziplinärer problemorientierter BNE-Lehrformate (IST: 2, SOLL: 3) Einzelmaßnahmen LehrveranstaltungenFür die Zielerreichung und Umsetzung der Maßnahmen in diesem Leistungsbereich sind in 2019 einmalig 000.000 € sowie für die Jahre 2020-2022 jeweils 000.000 € p.a. vorgesehen (20%). Die Hochschule München und ihre WissenschaftlerInnen … • … werden fachlich kohärente ForscherInnengruppen bilden, • … entwickeln durch die Bündelung von Kompetenzen und Ressourcen ein wis- senschaftliches Umfeld, • … sollen hierdurch die Qualität der Forschung erhöhen, • … werden in forschungsstarken Themenfelder das Forschungsprofil der Hoch- schule München transportieren, • … verbessern die Sichtbarkeit und Potentiale der Forschungsaktivitäten und • … machen die Hochschule München als Arbeitsgeber attraktiv. IST-Zustand: − Curricula (je nach Lehramtsstudiengang) sind mit beteiligten Lehrenden inhaltlich und organisatorisch abzustimmen, − Lehrveranstaltungen sind dementsprechend anzupassen und ab SoSe 2016 anzubieten und zu evaluieren.
b) Einzelmaßnahmen für den Praxisanteil des Projekts: − ab 01/2016 weiterer Aufbau von Kontakten zu Organisationen (innerhalb An der Universität sowie in näherer und weiterer Region)Hochschule München finden wir heute vielfältige Forschungsak- tivitäten, die förderungsbedürftige Kinder in Einzelprojekten mit Partnern aus Wissenschaft und Jugendliche schon derzeit begleiten (z. B. SchülerNaviWirtschaft bearbei- tet werden. Jedoch werden die potentiellen Synergieeffekte einer HM-Hochschulgruppe Landauinternen Zusam- menarbeit nicht genutzt, insbesobgleich in den verschiedenen Laboren zum Teil an ähnlichen Themen geforscht wird und somit eine gegenseitige Befruchtung möglich wäre. Xxxxxxx/innen Hier- durch ist kein Forschungsprofil der Hochschule München erkennbar und die Wissen- schaftlerInnen vermissen eine wissenschaftliche Heimat. Die Hochschule München plant diesem entgegenzuwirken und hat daher bereits – un- ter Einbeziehung aller Gremien – eine „Rahmenordnung für die Einrichtung, den Be- trieb und die Aufhebung von Forschungsinstituten der Hochschule München“ erlassen. Damit es Forschungsinstituten gelingen kann, ein wissenschaftliches Umfeld zu bie- ten, muss eine kritische Größe bezüglich Anzahl von ProfessorInnen und Promovie- renden vorliegen sowie die Mitglieder eines Forschungsinstituts bereits nachgewie- sene Forschungskompetenz besitzen. Gemäß „Rahmenordnung für die Einrichtung, den Betrieb und die Aufhebung von Forschungsinstituten der Hochschule München“ sollen mindestens fünf ProfessorInnen mit Migrationshintergrund u. sprachlichen Schwierigkeiten)fünf wissenschaftlichen MitarbeiterInnen eine Einrichtung eines Forschungsinstituts vorantreiben, Studierende können hier ihre eigenen Kontakte und mögliche einschlägige Vorerfahrungen einbringen. − Die beispielhaft aufgeführten Kontakte und entsprechende Kooperationen mit weiteren Organisationen sind auszubauen, um Praxiserfahrungen für Studierende zu ermöglichen. − Die Praxiserfahrungen der Studierenden werden begleitet und betreut. − Kontakte zu Schulen sowie zu regionalen Einrichtungen, die sich einschlägig engagieren bzw. einen Bedarf anmelden. Diese können auch an weiter entfernten Orten liegen, aus denen z. B. die Studierenden stammen oder zu denen sie einen besonderen Zugang haben. Ziel ist die Unterstützung wenn diese in zwei von Schulen und Einrichtungen einerseits sowie der Erwerb von einschlägigen Praxiserfahrungen für Studierende andererseits. Dabei können Studierende auch eigene Vorerfahrungen und Kontakte einbringen und so den Praxisanteil mitgestalten. Zu o. g. Maßnahmen und u. g. Prozessen werden folgende Meilensteine festge- legt: Meilenstein (MS) 1: einschlägige Kontakte sind hergestellt und schriftlich doku- mentiert (ggf. Einverständniserklärung für Beteiligung von Studierenden an För- dertätigkeiten), Rahmenbedingungen für Praxiserfahrung Studierender sind abge- stimmt (bis 05.2016, Überarbeitung laufend)
c) Begleitende Prozesse innerhalb der Universität: - Lehrveranstaltungen und Betreuung von Engagements der Studierenden in Projekten sind mit dem Zentrum für Lehrerbildung abzustimmen, um die Einbindung in das Lehramtsstudium (insbesondere Praxisanteile und deren Begleitung) zu gewährleisten. - jährliche Berichte an Hochschulleitung - ab 2017 2jährlich Evaluation des Projekts (Prozess- u. Ergebnisevaluation) durch Projektbeteiligte mit Unterstützung Methodenzentrum (intern) mit dem Ziel inhaltlicher und organisatorischer Anpassungen (zudem laufende Veranstaltungsevaluation) - im Rahmen der 1. Evaluation verstärkter Austausch der Ergebnisse und Erfahrungen sowie ggf. Abstimmung über strukturelle Schlussfolgerungen mit entsprechender Projektlinie in Koblenz)vier Forschungskennzahlen überdurchschnittlich gut abschneiden.
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Samples: Zielvereinbarung