Struktur Musterklauseln
Struktur. 3.2.1 Struktureller Aufbau und Modularisie- rung (Asterisk-Kriterium) Auflage
3.2.2 Studien- und Prüfungsordnung (Asterisk- Kriterium) X
3.2.3 Studierbarkeit (Asterisk-Kriterium) X
3.2.4 Chancengleichheit X
Struktur. Die Vergütung der Vorstandsmitglieder setzt sich aus festen, erfolgsunabhängigen und variablen, erfolgsabhängigen Komponenten zusammen, deren Summe die Gesamtvergütung eines Vorstandsmitglieds bestimmt. Die feste, erfolgsunabhängige Vergütung umfasst die Festvergütung und Nebenleistungen. Die erfolgsabhängige Vergütung umfasst eine kurz- und mittelfristig variable Komponente (Short Term Incentive Plan, STIP) und eine langfristige variable Vergütung (Long Term Incentive Plan, LTIP). Beide Komponenten sind variable Barvergütungen. Bei der Festsetzung der Vergütung werden Vergütungselemente, die einzelne Vorstandsmitglieder für eine Führungstätigkeit bei Tochtergesellschaften von der jeweiligen Tochtergesellschaft direkt beziehen, vollumfänglich berücksichtigt. Entsprechend den Anforderungen des Aktiengesetzes sowie den Empfehlungen des DCGK macht die langfristige variable Vergütungskomponente den größten Teil der Vergütung aus und übersteigt den Teil der Vergütung, der sich aus kurzfristig orientierten Zielen ergibt. So wird der Fokus auf die nachhaltig erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens gelegt, die kurzfristige Entwicklung des operativen Geschäfts jedoch ebenfalls berücksichtigt. Die jährliche Gesamtvergütung der Vorstandsmitglieder bestimmt sich nach der jeweils vertraglich zugesagten Festvergütung inklusive Nebenleistungen sowie den Auszahlungsbeträgen der variablen Vergütungskomponenten. Die Auszahlungsbeträge der variablen Komponenten hängen vom jeweiligen Zielerreichungsgrad ab. Bei Zugrundelegung einer 100 %-igen Zielerreichung betragen die relativen Anteile der einzelnen Vergütungskomponenten an der Ziel-Gesamtvergütung: ● Festvergütung: 15 - 25 % ● STIP-Komponente: 30 - 40 % ● LTIP-Komponente: 55 - 65 %
Struktur. Das Onlineberatungsprojekt wird von der Psychotherapeutischen Beratungsstelle umgesetzt. Es wird in der bestehenden Form bereits beworben (Homepage, Flyer, Studienbüros, Prüfungsämter, Fachbereiche) und sehr gut angenommen. Hierbei fragen bisher Klienten aus unterschiedlichen Fachbereichen und in unterschiedlichen Stadien des Studiums (Erstsemester bis Promovierende/r) die Unterstützung durch die Online-Beratung an. Bei der Bereitstellung der Online-Angebote ist eine enge Kooperation mit dem ZDV und dem Medienzentrum wichtig und gewünscht. Jahresraten, differenziert nach Personal- und Sachmitteln (in Euro) 2016 2017 2018 2019 2020 2016-2020 Personalmittel 63.250 63.250 63.250 63.250 63.250 316.250 Sachmittel 4.289 4.289 gesamt 67.539 63.250 63.250 63.250 63.250 320.539 Die Xxxxxxxx Xxxxxxxxx-Universität Mainz strebt an, geeignete Prozesse und Maß- nahmen auch über die Laufzeit des Hochschulpakts fortzuführen und eine Finanzie- rung sicher zu stellen. Projekt-Nummer: Uni_MZ_D3 Projekt-Name: UNiversität=Diversität Programmlinie: Durchlässigkeit „UNiversität=Diversität“ Vielfalt oder Diversität bezeichnet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten aller Mit- glieder der JGU. Die Menschen, die als Studierende an die JGU kommen, bringen unterschiedliche Voraussetzungen mit und nehmen einen individuellen Weg durch ihr Studium. Bundesweite Erhebungen zeigen, dass die Vielfalt der Studierenden nach- weisbar zunimmt. Vor diesem Hintergrund möchte die JGU einen Weg finden, diese Vielfalt auch in Zukunft zu fördern, alle Studierenden bestmöglich auf dem Weg durch das Studium zu unterstützen, Durchlässigkeit in allen Phasen des Studiums zu gewährleisten sowie ihren Studierenden zu einem erfolgreichen Studienabschluss zu verhelfen. Angesichts der zunehmenden Heterogenität der Studierendenschaft beteiligt sich die JGU von 2015 bis 2016 am Diversity-Auditierungsverfahren „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft. Damit hat die JGU einen ersten Schritt in Richtung eines proaktiven Umgangs mit der Diversität ihrer Studierenden getan.
Struktur. Die Gesellschaft ist eine Investmentgesellschaft mit variablem Kapital. Ihre Erstzulassung erfolgte am 23. Dezember 1994 durch die irische Zentralbank. Die Gesellschaft fällt jetzt unter die irischen OGAW-Gesetze. Mit ihrer Genehmigung übernimmt die irische Zentralbank weder eine Gewähr für die Tätigkeit der Gesellschaft, noch haftet sie für den Erfolg oder Misserfolg der Gesellschaft. Die Gesellschaft ist ein Umbrellafonds mit getrennter Haftung der Teilfonds. Die Gesellschaft wurde am 21. Dezember 1994 in Irland als Aktiengesellschaft mit der Eintragungsnummer 226624 gegründet – entsprechend des irischen Gesetzes über (Kapital-)Gesellschaften. Sie verfügt über ein anfängliches genehmigtes Kapital von 39.000 EUR, das in 30.000 Gründeraktien mit einem Nennwert von je 1,30 EUR sowie 500.000.000 Fondsanteile ohne Nennwert eingeteilt ist. Die 30.000 Gründeraktien wurden vom Manager oder von den von ihm benannten Personen in Erfüllung des irischen Gesetzes über (Kapital-
Struktur. Das Projekt wird an die dem Präsidenten unterstellte Stabsstelle QSL angebunden. Der Stabsstelle QSL kommt eine Schnittstellenfunktion zwischen der Hochschullei- tung, der Abteilung Hochschulentwicklung, Hochschulmarketing, der Abteilung Con- trolling, EDV, den Fachbereichen, dem Methodenzentrum und der Hochschuldidak- tischen Arbeitsstelle zu.
Struktur. 3.1.1 Struktureller Aufbau des Studienganges (Kernfächer / ggf. Spezialisierungen (Wahlpflichtfächer) / weitere Xxxx- möglichkeiten / Praxiselemente x
3.1.2 Berücksichtigung des „European Credit Transfer and Accumulation Systeme (ECTS)“ und der Modularisierung
3.1.3 Studien- und Prüfungsordnung x
3.1.4 Studierbarkeit x
Struktur. Die Anlagen 1 und 2 sind enthalten in und fester Bestandteil dieses DPA. Darin werden der vereinbarte Gegenstand, die Art und der Zweck der Verarbeitung, die Art der Personenbezogenen Daten, die Datenkategorien, die Betroffenen sowie die maßgeblichen technischen und organisatorischen Maßnahmen geregelt.
Struktur. Das Projekt wird von den Gleichstellungsbeauftragten der Hochschulen Xxxxxx, Xxx- serslautern und Ludwigshafen beantragt und in enger Kooperation durchgeführt und ist somit in zentralen Einrichtungen der Hochschulen verankert, die für eine nachhal- tige Implementierung der Maßnahme Sorge tragen können. Durch die hochschul- übergreifende Zusammenarbeit wird eine bedarfsgerechte und effiziente Planung und Durchführung der Maßnahme gewährleistet. Die Nachhaltigkeit des Projektes wird durch die strukturelle Verankerung der beteiligten Hochschulen und deren Ver- netzung gewährleistet. Die regelmäßigen aber auch punktuellen Maßnahmen werden durch feste Veranstaltungskonzepte und -kataloge, integriertes Qualitätsmanage- ment und durch die direkte Evaluation der einzelnen Veranstaltungen sichergestellt. Die Ergebnisse der Veranstaltungsevaluationen können direkt in die weiteren Maß- nahmen einfließen. Nach erfolgreicher Implementierung der Maßnahmen kann das Projekt auch für wei- tere rheinland-pfälzische Hochschulen geöffnet werden. Ab 2018 sollen die Aufgaben der Stelle erweitert werden und die weiteren rheinland-pfälzischen Hochschulen kön- nen in den Verbund integriert werden. Für die Planung und Durchführung der jährli- chen Informationsveranstaltung "FH-Professur als Karriereoption" für promovierte Frauen wird mit der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an HAW in Baden-Württemberg Kontakt aufgenommen bzw. kooperiert.
Struktur. In dem nachfolgenden Abschnitt „II. Generelle Bedingungen“ sind diejenigen Bedingungen aufgeführt, die insbesondere auch für Verbraucher gelten. Für Unternehmer gelten sie ebenfalls, es sei denn, es wird ausdrücklich darauf hingewiesen dass ihr Anwendungsbereich auf Verbraucher begrenzt ist. In dem Abschnitt „III. Besondere Bedingungen“ sind weitere, ausschließlich für Unternehmer geltende Bedingungen aufgeführt.
Struktur. Die HDA ist eine zentrale Einrichtung im Bereich Qualitätssicherung und - entwicklung in Studium und Lehre. Sie arbeitet intern mit der Stabsstelle QSL, den Graduiertenkollegs, dem Kompetenzzentrum für Studium und Beruf, dem Institut für Wissensmedien und dem Methodenzentrum zusammen.