Mietverlängerung Musterklauseln

Mietverlängerung. Eine Mietverlängerung setzt die Genehmigung von Wendekreisen und die etwaige Verfügbarkeit voraus. Die Extrakosten werden im vollen Umfang vor der Bestätigung angegeben, und werden bei Rückgabe des Fahrzeuges in Rechnung gestellt. Wendekreisen hat das Recht diesen Mietvertrag zu kündigen, und sofort das Fahrzeug in Besitz zu nehmen, wenn der Mieter: - nicht kompetent genug scheint, um das Fahrzeug zu bedienen - gegen die Bestimmungen dieser Vereinbarung verstößt - wenn das Fahrzeug beschädigt wurde und nicht mehr fahrtüchtig ist Die Kündigung des Mietvertrags gemäß der Autorität dieser Klausel gilt unbeschadet des Rechts von Wendekreisen. Eine Kündigung dieser Vereinbarung aus den genannten Gründen berechtigt den Mieter nicht, eine Rückerstattung der Mietgebühren für die nicht genutzte Miettage oder der Kaution zu beantragen.
Mietverlängerung. Im Dezember 2017 läuft der früheste Kündigungstermin der Liegenschaft an der Xxxxxxxxxxxxx 000 mit insgesamt 30 Kleinwohnungen aus. Der aktuelle Mietvertrag mit einer Gesamtmietsumme von jährlich Fr. 265 032.– wurde vom Gemeinderat am 28. September 2005 nachträglich genehmigt (Weisung 394; GR Nr. 2005/396). Der Geschäftsbereich Woh- nen und Obdach der SEB konnte mit dem Vermieter, Xxxxxxxxxxxx Immobilien AG in Zürich, einen neuen unbefristeten Mietvertrag mit einem frühesten Kündigungstermin per 31. De- zember 2022 (Mindestlaufzeit von fünf Jahren) und einer Gesamtmietsumme von jährlich Fr. 288 000.– aushandeln. Der Mietzins gilt als indexiert und kann einmal jährlich zu 100 Prozent den Veränderungen des Landesindexes für Konsumentenpreise angepasst werden. Die Nebenkosten werden einmal jährlich von der Firma Xxxxxxxxxxxx Immobilien separat in Rechnung gestellt. Insgesamt betrugen die Nebenkosten in den letzten Jahren durchschnittlich Fr. 37 000.–. Grund für die Erhöhung der Mietkosten ist das steigende Mietzinsniveau aufgrund der hohen Nachfrage in der Stadt Zürich. Gemäss Zürcher Mietpreis Index der Statistik Stadt Zürich stiegen die Mietpreise zwischen Februar 2003 und Mai 2016 durchschnittlich um 13,8 Index- punkte. Unter dieser Berücksichtigung ist die Erhöhung der Gesamtmietsumme um Fr. 22 968.– vertretbar, sie entspricht 8,7 Indexpunkten. 2003 105,9 106,1 106,1 106,1 105,8 105,8 105,8 105,5 105,5 105,5 104,8 104,8 2016 119,4 119,6 119,6 119,6 119,9 … … … … … … … Zürcher Index der Konsumentenpreise (ZIK), Basis Mai 2000 = 100 Wohnungsmiete (Mietpreisindex) Aktuelle Daten ab Juli 2016 liegen derzeit noch nicht vor.
Mietverlängerung. Wir empfehlen dringend den Rückgabetermin so anzugeben, dass der tatsächlich späteste Termin der Wiederzustellung beim Vermieter im Mietvertrag als Rückgabetermin angegeben wird. Alle Tage der längeren Verfügbarkeit des Telefons und Zubehörs für den Mieter werden gemäß der zum Zeitpunkt der Rechnungsstellung gültigen Preisliste berechnet. Dies gilt unabhängig davon, ob eine Verlängerung vereinbart wurde oder die verspätete Rückgabe aus anderen Gründen erfolgte. Zudem kann ein Zuschlag von 100% zusätzlich zu den regulären Mietgebühren auf die überzogene Mietzeit berechnet werden, insbesondere, wenn das Gerät im Anschluss an die vertraglich vereinbarte Mietzeit nicht verfügbar ist, und daher eine Umdisponierung der Anschlusskunden notwendig wird oder die Verlängerung nicht einvernehmlich vor Rückgabe vereinbart wurde. Wenn eine Neuanschaffung eines weiteren Mietgeräts notwendig wird um Anschlusskunden zu bedienen da eine Umdisponierung nicht ausreicht, können die damit verbundenen Kosten zusätzlich berechnet werden.
Mietverlängerung. Der Vertrag verlängert sich um jeweils eine weitere Mietperiode, wenn er nicht mit einer Frist von 3 Monaten zum Ablauf der letzten Mietperiode schriftlich gekündigt wird.

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.