Pauschalen für gesetzliche Vorsorgeleistungen Musterklauseln

Pauschalen für gesetzliche Vorsorgeleistungen. Für Leistungen der Mutterschaftsvorsorge nach Abschnitt II Nr. 1.7.4 EBM, Leistungen der Früherkennung von Krankheiten bei Kindern und Jugendlichen nach Abschnitt II. Nr. 1.7.1 EBM, Leistungen der Früherkennung von Krankheiten bei Erwachsenen nach Abschnitt II. Nr. 1.7.2 EBM werden folgende Pauschalen vereinbart: EBM – Nr. in EURO ab 2/2005 01707 9,78 01708 11,83 01710 4,32 01711 10,45 01712 29,55 01713 29,55 01714 29,55 01715 29,55 01716 29,55 01717 29,55 01718 29,55 01719 29,55 01720 35,45 01721 14,77 01722 20,45 01730 15,45 01731 12,73 01732 30,31 01733 6,93 01734 2,27 01740 8,98 01741 186,34 01741S 208,88 01742 36,13 01743 12,95 01770 105,21 01772 41,52 01773 63,94 01774 94,13 01775 51,20 01780 27,64 01781 44,58 01782 70,95 01783 12,23 01784 5,99 01785 7,77 01786 11,59 01787 67,51 01790 19,87 01791 40,00 01792 162,53 01793 499,31 01800 6,37 01801 7,13 01802 10,44 01803 12,99 01804 9,68 01805 6,62 01806 10,44 01807 8,15 01808 24,20 01809 8,41 01810 9,43 01811 6,62 01812 5,73 01813 11,85 01815 13,25 Das abgerechnete € - Volumen wird im Formblatt 3 unter Position D01-54-00, D 02-54-00 bzw. D 18- 54-00, die Zahl der abgerechneten Leistungen werden in der kassenbezogenen Häufigkeitsstatistik L´IHG053 ausgewiesen.“
Pauschalen für gesetzliche Vorsorgeleistungen. Für Leistungen der Mutterschaftsvorsorge nach Abschnitt B IX Nr. 1. EBM, Leistungen der Früherkennung von Krankheiten bei Kindern nach Abschnitt B IX Nr. 2. EBM und Leistungen der Früherkennung von Krankheiten bei Erwachsenen nach Abschnitt B IX Nr. 3 EBM werden folgende Pauschalen vereinbart: 100 84,33 94,54 101 27,35 30,66 102 15,96 17,88 103 63,82 71,54 104 36,47 40,88 105 91,18 102,20 106 15,96 17,88 107 61,54 68,98 108 34,19 38,32 109 15,96 17,88 110 54,71 61,32 111 36,47 40,88 112 27,35 30,66 113 18,24 20,44 114 15,96 17,88 115 364,70 408,80 116 4,56 5,11 117 4,56 5,11 118 9,11 10,22 119 1,14 1,27 121 45,58 51,10 122 36,47 40,88 124 6,83 7,66 125 6,83 7,66 126 9,11 10,22 127 13,68 15,33 128 9,11 10,22 129 5,47 6,13 130 14,58 16,35 131 8,21 9,20 132 29,64 33,21 133 7,29 8,17 134 11,40 12,77 135 7,75 8,68 137 6,83 7,66 138 11,40 12,77 139 10,94 12,26 140 9,11 9,11 141 4,33 4,33 142 29,64 29,64 143 29,64 29,64 144 29,64 29,64 145 29,64 29,64 146 29,64 29,64 147 29,64 29,64 148 29,64 29,64 149 29,64 29,64 150 11,40 11,40 151 35,56 35,56 152 20,51 20,51 155 6,39 6,39 155S (Zytologie für SV-Teilnehmer) ab 01.07.2003 156 186,90 7,15 186,90 (Koloskopie) ab 01.10.2002 156S 209,51 209,51 (Koloskopie für SV-Teilnehmer) ab 01.10.2002 157 14,14 14,14 158 11,85 11,85 159 2,28 2,28 160 31 31 161 40,57 40,57 162 38,29 38,29 163 36,24 36,24 164 12,30 12,99 Das abgerechnete € - Volumen wird im Formblatt 3 unter Position D015400, D 02-54-00 bzw. D 18-54- 00, die Zahl der abgerechneten Leistungen werden in der kassenbezogenen Häufigkeitsstatistik L´IHG053 ausgewiesen.“

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  • Vorsätzliche oder grob fahrlässige Herbeiführung des Versicherungsfalles a) Führt der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall vorsätzlich herbei, so ist der Versicherer von der Entschädigungspflicht frei. Ist die Herbeiführung des Schadens durch rechtskräftiges Strafurteil wegen Vorsatzes in der Person des Versicherungsnehmers festgestellt, so gilt die vorsätzliche Herbeiführung des Schadens als bewiesen.

  • Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die ebase an, die vom Zah- lungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber der ebase die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttreten dieser Bedingungen für den Zahlungsverkehr erteilte Einzugser- mächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • Name des Kunden, • Kundenkennung nach Nr. 2.1.2. oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.

  • Datenspeicherung bei Ihrem Versicherer Wir speichern Daten, die für den Versicherungsvertrag notwendig sind. Das sind zunächst Ihre Angaben im An- trag (Antragsdaten). Weiter werden zum Vertrag ver- sicherungstechnische Daten wie Kundennummer (Part- nernummer), Versicherungssumme, Versicherungsdau- er, Beitrag, Bankverbindung sowie erforderlichenfalls die Angaben eines Dritten, z. B. eines Vermittlers, eines Sachverständigen oder eines Arztes geführt (Vertrags- daten). Bei einem Versicherungsfall speichern wir Ihre Angaben zum Schaden und ggf. auch Angaben von Dritten, wie z. B. den vom Arzt ermittelten Grad der Be- rufsunfähigkeit, die Feststellung Ihrer Reparaturwerk- statt über einen Kfz-Totalschaden oder bei Ablauf einer Lebensversicherung den Auszahlungsbetrag (Leis- tungsdaten).

  • Datenweitergabe an selbstständige Vermittler Die ALTE LEIPZIGER gibt grundsätzlich keine Angaben zu Ihrer Gesundheit an selbstständige Vermittler weiter. Es kann aber in den folgenden Fällen dazu kommen, dass Daten, die Rückschlüsse auf Ihre Gesundheit zulassen, oder gemäß § 203 StGB geschützte Informationen über Ihren Vertrag Versicherungsvermittlern zur Kenntnis gegeben werden. Soweit es zu vertragsbezogenen Beratungszwecken erforderlich ist, kann der Sie betreuende Vermittler Informationen darüber erhalten, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen (z. B. Annahme mit Risikozuschlag, Ausschlüsse bestimmter Risiken) Ihr Vertrag angenommen werden kann. Der Vermittler, der Ihren Vertrag vermittelt hat, erfährt, dass und mit welchem Inhalt der Vertrag abgeschlossen wurde. Dabei erfährt er auch, ob Risikozuschläge oder Ausschlüsse bestimmter Risiken vereinbart wurden. Bei einem Wechsel des Sie betreuenden Vermittlers auf einen anderen Vermittler kann es zur Übermittlung der Vertragsdaten mit den Informationen über bestehende Risikozuschläge und Ausschlüsse bestimmter Risiken an den neuen Vermittler kommen. Sie werden bei einem Wechsel des Sie betreuenden Vermittlers auf einen anderen Vermittler vor der Weitergabe von Gesundheitsdaten informiert sowie auf Ihre Widerspruchsmöglichkeit hingewiesen. Meine Einwilligung gilt entsprechend für die Datenweitergabe an und die Daten- verarbeitung von Maklerpools oder anderen Dienstleistern (z. B. Betreiber von Vergleichssoftware, Maklerverwaltungsprogrammen), die mein Vermittler zum Abschluss und zur Verwaltung meiner Versicherungsverträge einschaltet. Die betreffenden Dienstleister kann ich bei meinem Vermittler erfragen. Ich willige ein, dass die ALTE LEIPZIGER meine Gesundheitsdaten und sonstigen nach § 203 StGB geschützten Daten in den oben genannten Fällen – soweit erforderlich – an den für mich zuständigen selbstständigen Versicherungs- vermittler übermittelt und diese dort erhoben, gespeichert und zu Beratungs- zwecken genutzt werden dürfen.

  • Verwahrung Im Rahmen des Depotvertrags verwahrt die USB die Anteile oder Aktien des Anlegers an den Fonds sowie sonstige Wertpapiere, soweit diese von der USB für verwahrfähig erklärt wurden. Außerdem erbringt die USB die in den Bedingungen für UnionDepots und in den Sonderbedingungen beschriebenen Dienstleistungen.

  • Unmöglichkeit; Vertragsanpassung 1. Soweit die Lieferung unmöglich ist, ist der Besteller berechtigt, Schadensersatz zu verlangen, es sei denn, dass der Lieferer die Unmöglichkeit nicht zu vertreten hat. Jedoch beschränkt sich der Schadensersatzanspruch des Bestellers auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Lieferung, der wegen der Unmöglichkeit nicht in zweckdienlichen Betrieb genommen werden kann. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird; eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Bestellers ist hiermit nicht verbunden. Das Recht des Bestellers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.

  • Änderungen des Vertrages und dieser Bedingungen Die Regelungen des Vertrages und dieser Bedingungen beruhen auf den gesetzlichen und sonstigen Rahmen- bedingungen zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses (z. B. EnWG, StromGVV, StromNZV, MsbG, höchstrichterliche Rechtsprechung, Entscheidungen der Bundesnetzagentur). Das vertragliche Äquivalenzverhältnis kann nach Vertragsschluss durch unvorhersehbare Änderungen der gesetzlichen oder sonstigen Rahmenbedingungen (z. B. durch Gesetzesänderungen, sofern deren konkreter Inhalt nicht bereits – etwa in der Phase zwischen dem Abschluss des förmlichen Gesetzgebungsverfahrens und dem Inkrafttreten – absehbar war), die der Lieferant nicht veranlasst und auf die er auch keinen Einfluss hat, in nicht unbedeutendem Maße gestört werden. Ebenso kann nach Vertragsschluss eine im Vertrag und/oder diesen Bedingungen entstandene Xxxxx nicht unerhebliche Schwierigkeiten bei der Durchführung des Vertrages entstehen lassen (etwa wenn die Rechtsprechung eine Klausel für unwirksam erklärt), die nur durch eine Anpassung oder Ergänzung zu beseitigen sind. In solchen Fällen ist der Lieferant verpflichtet, den Vertrag und diese Bedingungen – mit Ausnahme der Preise – unverzüglich insoweit anzupassen und/oder zu ergänzen, als es die Wiederherstel- lung des Äquivalenzverhältnisses von Leistung und Gegenleistung und/oder der Ausgleich entstandener Vertragslücken zur zumutbaren Fort- und Durchführung des Vertragsverhältnisses erforderlich macht (z. B. mangels gesetzlicher Überleitungsbestimmungen). Anpassungen des Vertrages und dieser Bedingungen nach dieser Ziffer sind nur zum Monatsersten möglich. Die Anpassung wird nur wirksam, wenn der Lieferant dem Kunden die Anpassung spätestens sechs Wochen vor dem geplanten Wirksamwerden in Textform mitteilt. In diesem Fall hat der Kunde das Recht, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Vertragsanpassung zu kündigen. Hierauf wird der Kunde vom Lieferanten in der Mitteilung gesondert hingewiesen.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • Gerichtsstände Wenn Sie uns verklagen Wenn wir Sie verklagen Sie haben Ihren Wohnsitz oder Geschäftssitz ins Ausland verlegt

  • Reservierungen 2.1 Unverbindliche Reservierungen, die den Xxxx zum kostenlosen Rücktritt berechtigen, sind nur bei entsprechender ausdrücklicher Vereinbarung mit dem Vermieter möglich. Ist eine solche Vereinbarung nicht getroffen worden, so führt die Buchung nach Ziffer 1.1 und