Potenzialanalyse Musterklauseln

Potenzialanalyse. Das erste Standardelement von KAoA, mit dem die Schülerinnen und Xxxxxxx direkt in Be- rührung kommen, ist die Potenzialanalyse in der 8. Jahrgangsstufe. Sie ist der Auftakt in den individuellen Prozess der Beruflichen Orientierung. Mit dieser Potenzialanalyse erhalten alle jungen Menschen ein Portfolioinstrument für ihre Berufliche Orientierung, z. B. den Berufs- wahlpass NRW, in dem der gesamte Prozess dokumentiert wird. Schülerinnen und Xxxxxxx entdecken ihre persönlichen, praktischen, methodischen und sozi- xxxx Xxxxxxxxxx im Hinblick auf die Lebens- und Arbeitswelt unabhängig von geschlechter- bezogenen Rollenbildern. Die Potenzialanalyse baut dabei auf die im schulischen Lernen ge- wonnenen Erkenntnisse zu ihren individuellen Stärken, Interessen und Lernpotenzialen auf und dient dem Prozess der Beruflichen Orientierung. Vor dem Hintergrund der durch sie gewonnenen Selbst- und Fremdeinschätzung in berufsbezogenen Handlungssituationen fördert sie die Selbstreflexion und Selbstorganisation der jungen Menschen auch mit Blick auf ihre Entscheidungs- und Handlungskompetenzen. Es erfolgt eine flächendeckende Umsetzung in allen allgemeinbildenden Schulen für ca. 175.000 Schülerinnen und Xxxxxxx pro 8. Jahrgangsstufe, inklusive aller Schülerinnen und Xxxxxxx mit Behinderung und Fluchterfahrung. Die folgende Übersicht der Angebote skiz- ziert das Angebotsspektrum dieses Standardelements. Die Angebotsspezifika sowie verwen- dete Kürzel werden unter Handlungsfeld 6 erläutert. • Angepasste zweitägige Potenzialanalyse (PA) für Schülerinnen und Xxxxxxx mit den Förderschwerpunkten (FSP) Lernen (LE) und Emotionale soziale Entwicklung (ESE) an Förderschulen und im Gemeinsamen Lernen (GL) • Angepasste zweitägige PA-Formate für Schülerinnen und Xxxxxxx mit Schwerbehin- derung nach § 2 Abs. 2 und 3 SGB IX und FSP Geistige Entwicklung (GG), Körperliche und motorische Entwicklung (KM), Hören und Kommunikation (HK), Sprache und/oder mit einer fachärztlich diagnostizierten Autismus-Spektrum-Störung (SQ) • Angepasste zweitägige PA in KAoA-kompakt für Neuzugewanderte, die sich nach vorherigem Besuch einer Sprachfördergruppe oder Erhalt von Sprachförderung in der Jahrgangsstufe 10 befinden oder aufgrund eines Wohnortwechsels noch keine Erst- berufsorientierung erhalten haben • Standortbestimmung in der Sekundarstufe II: Schülerinnen und Xxxxxxx reflektieren ihren Prozess der Beruflichen Orientierung der Sekundarstufe I. Ihr individueller Standort wird analysiert und bestimmt. U...
Potenzialanalyse. „Entscheidungen richten sich nicht nach Möglichkeiten, Möglichkeiten werden durch Entscheidungen geschaffen.“
Potenzialanalyse. Die Potenzialanalyse bezieht sich insbesondere auf die individuellen Kompetenzen, Neigungen, Interessen und die jeweiligen Entwicklungspotenziale der Jugendlichen. Die Ergebnisse werden für die berufsorientierenden Werkstatttage genutzt.
Potenzialanalyse. Beschreibung: Die Potenzialanalyse ist für alle Schülerinnen und Xxxxxxx ab der 7. Klasse ein wichtiger Baustein im Berufsorientierungsprozess. Das stärkenorientierte Instrument erfasst personale, soziale und methodische Kompetenzen, fördert die berufliche Selbstkompetenz und gibt Förderempfehlungen für die persönliche Entwicklung. Die Ergebnisse ermöglichen einen unvoreingenommenen Blick außerhalb des Lernorts Schule. Verstärkt soll die Potenzi- alanalyse auch an Gymnasien zum Einsatz kommen. Hierbei wird das Instrument speziell an die Anforderungen dieser Zielgruppe angepasst. Die Koordination der Potenzialanalyse für Thüringen übernimmt die Handwerkskammer Südthüringen. Beteiligung: Das BMBF stellt im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel für Potenzialana- lysen Mittel aus dem Berufsorientierungsprogramm (BOP) entsprechend Nr. 5.7 der BOP- Förderrichtlinien zur Verfügung. Beteiligung: Anteilige Finanzierung durch BA (§ 48 SGB III) sowie Land (ESF- Schulförderrichtlinie) von Berufsfelderkundung und -erprobung bei Maßnahmeträgern.
Potenzialanalyse. Dem sog. „energetischen Dreisprung“ folgend, ist zunächst das Potenzial zur Energieein- sparung und zur Effizienzsteigerung so weit wie möglich auszunutzen (vgl. BAYSTMWIVT, 2014a). Erst mit dem dritten „Sprung“ soll der Anteil erneuerbarer Energien gesteigert wer- den. Denn die günstigste Energie ist die, die nicht gebraucht wird. Folgt der letzte Schritt vor dem ersten, hat dies Fehlinvestitionen in überdimensionierte Energiebereitstellungsan- lagen zur Folge. Auf Basis der in diesem Kapitel herausgearbeiteten Potenziale werden in Kapitel 5 Konzep- te für die zukünftige Energieversorgung von Konnersreuth betrachtet und Handlungsemp- fehlungen für die Marktgemeinde gegeben.
Potenzialanalyse. Beschreibung: Die Potenzialanalyse ist für Schülerinnen und Xxxxxxx ab der 7. Klasse der Startpunkt in den Prozess der Beruflichen Orientierung. Die landeseinheitliche PC-gestützte Potenzialanalyse wird über eine internetbasierte Plattform durch geschulte Lehrkräfte ge- plant und durchgeführt. Das Instrument erfasst personale, soziale und methodische Kompe- tenzen, fördert die berufliche Selbstkompetenz und gibt Förderempfehlungen für die per- Beteiligung: Das BMBF stellt im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel für die inhaltliche Weiterentwicklung der Potenzialanalysen Mittel aus dem Berufsorientierungsprogramm (BOP) entsprechend Nr. 5.7 der BOP-Förderrichtlinien zur Verfügung. Beschreibung: In Ergänzung zur landeseigenen Potenzialanalyse wird in Rheinland-Pfalz für neu zugewanderte Kinder und junge Menschen bereits seit 2017 zur Beruflichen Orientie- rung das in Baden-Württemberg entwickelte PC-gestützte Verfahren „2P | Potenzial & Per- spektive“ (2P) erfolgreich in der Sekundarstufe I eingesetzt. 2P Rheinland-Pfalz ermöglicht als onlinebasiertes Instrument darüber hinaus eine systematische Verknüpfung von Diagnos- tik und Förderung, trägt zur Qualitätssicherung schulischer Förderprojekte bei und erleich- tert die Zusammenarbeit von mehreren Akteurinnen und Akteuren. Darüber hinaus können die Stärken von Schülerinnen und Schülern mit geringen Deutschkenntnissen durch die Ein- bettung einer digitalen Funktion zur individuellen Förderplanung genutzt werden. Ein Ziel innerhalb der Gesamtstrategie der Beruflichen Orientierung ist die Bündelung und bedarfs- gerechte sowie evidenzbasierte Aktualisierung der 2P-Nutzung. Beteiligung: Das BM prüft, ob ein Förderantrag zu einem späteren Zeitpunkt gestellt werden soll. Der Bund prüft bei Vorliegen eines entsprechenden Konzeptes die Förderfähigkeit im Rahmen vorhandener Haushaltsmittel. Beschreibung: Für Schulen, bei denen das Analyseinstrument 2P zum Einsatz kommt, gibt es für Schülerinnen und Xxxxxxx mit geringen Deutschkenntnissen mit Unterstützung des Bun- des das Zusatzangebot „2P plus“. Das Angebot umfasst jeweils ein Schuljahr und verknüpft durch zusätzlichen Unterricht praktische Berufliche Orientierung mit der Förderung fachbe- zogener und sprachlicher Kompetenzen. Das Angebot baut auf 2P-Ergebnisse auf und wird von externen Bildungsträgern organisiert und durchgeführt. Die Schulen sorgen durch einen Beteiligung: Das BMBF stellt im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel Mittel aus dem Berufsorientierungsp...
Potenzialanalyse. Beschreibung: In Niedersachsen ist die Durchführung einer Potenzialanalyse, die den Quali- tätsstandards des BMBF entsprechen muss, durch den im Oktober 2018 in Kraft getretenen Erlass zur BO ein verbindliches Element im Prozess zur BO der Schülerinnen und Xxxxxxx an allgemeinbildenden Schulen. Um die Schulen bei der Umsetzung zu unterstützen, stellt das Land den Schulen eine landesweit einheitliche Verfahrensplattform „Profil AC Niedersach- sen“ zur Verfügung.
Potenzialanalyse. Beschreibung: Die Potenzialanalyse ist an den in Bayern am Berufsorientierungsprogramm des BMBF (BOP) teilnehmenden Schulen für Schülerinnen und Xxxxxxx ab der Jahrgangsstu- fe 7 ein möglicher Startpunkt im Berufsorientierungsprozess. Das stärkenorientierte Instru- ment erfasst personale, soziale und methodische Kompetenzen, fördert die berufliche Selbstkompetenz und gibt Förderempfehlungen für die persönliche Entwicklung. Die Ergeb- nisse ermöglichen einen unvoreingenommenen Blick außerhalb des Lernorts Schule. Beteiligung: Im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel stellt das BMBF Mittel für Potenzi- alanalysen aus dem BOP entsprechend Nr. 5.7 der BOP-Förderrichtlinien zur Verfügung.
Potenzialanalyse. Beschreibung: Die Potenzialanalyse (PA) zielt als Maßnahme am Start der Bildungskette da- rauf ab, dass sich junge Menschen ihrer eigenen Interessen, Neigungen, Möglichkeiten und Beteiligung: Im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel stellt das BMBF für die Durchfüh- rung der Potenzialanalysen (PA) für die Jahre 2021–2026 Mittel zur Verfügung. Beschreibung: Die praktische Berufsorientierung zielt auf ein Kennenlernen der Arbeitswelt durch eigene Erfahrung und soll außerhalb der über schulische Fächer dokumentierten Kompetenzen Potenziale für Schülerinnen und Xxxxxxx in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 er- schließen. Beteiligung: Das BMBF stellt im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel von 2021 bis 2026 Mittel für die WT aus dem Berufsorientierungsprogramm des BMBF (BOP) entsprechend Nr. 5.7 der BOP-Förderrichtlinien zur Verfügung.
Potenzialanalyse. Beschreibung: Die Potenzialanalyse bildet für alle Schülerinnen und Xxxxxxx der Jahrgangs- stufe 7 unabhängig von der Schulform und der Schulträgerschaft den Startpunkt des Berufs- orientierungsprozesses.13 Hierbei unterstützt das BMBF seit 2016 mit seiner Förderung die landesspezifische Umsetzung der Potenzialanalyse an den weiterführenden allgemeinbil- denden Schulen und an den Schulen mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt „Lernen“ sowie die bei „Kooperation in Brandenburg“ (Xxxxx.xxx) angesiedelte „Projektstelle Potenzialanalyse Brandenburg“. Ziel des BMBF und des Landes ist es, jeder Schülerin und jedem Xxxxxxx die besten Optionen zur Entwicklung ihrer bzw. seiner individuellen Berufs- wahlkompetenz anzubieten. Das stärkenorientierte Instrument erfasst personale, soziale und methodische Kompetenzen, fördert die berufliche Selbstkompetenz und gibt Förderempfehlungen für die persönliche Entwicklung. Die Ergebnisse ermöglichen einen unvoreingenommenen Blick außerhalb des Lernorts Schule.