Common use of Profilbildung/Profiling/Scoring Clause in Contracts

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel 9 DSGVO (z. B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen nach Artikel 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten Zahlungswahr- scheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftenda- ten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter bekann- ter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Ver- tragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft Her- kunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen Rahmen- bedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich ledig- lich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren GeschäftspartnerGe- schäftspartner.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten Zahlungswahrscheinlich- keiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematischma- thematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen RegressionRe- gression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldner- verzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht Ge- schlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens Na- mens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld Wohnum- feld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenreligiö- sen Einstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung Berech- nung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung Geltendma- chung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss Ein- fluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts Rechts- geschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene ZahlartenZahlar- ten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung Ri- sikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner.. Stand: Juni 2019 Gesellschaften der KS-Gruppe, die an gemeinsamen Datenverarbeitungsverfahren der Stammdaten teilnehmen: AUXILIA Rechtsschutz–Versicherungs-AG KS Versicherungs-AG KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V. I. Dienstleister mit Datenverarbeitung als Hauptgegenstand des Auftrags (Einzelnennung) Auftraggebende Gesellschaft Dienstleister Gegenstand / Zweck der Beauftragung

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner. Gesellschaften, die an einer gemeinsamen Verarbeitung von Daten teilnehmen: ● AXA ART Versicherung AG AXA Bank AGAXA Customer Care GmbH ● AXA easy Versicherung AG ● AXA Konzern AG ● AXA Krankenversicherung AG ● AXA Lebensversicherung AG ● AXA Versicherung AG ● AXA Service & Direct Solutions GmbH ● AXA MATRIX Risk Consultants Deutschland, ZN der AXA Matrix Risk Consultants S.A., Paris ● AXA Direktberatung GmbH ● Deutsche Ärzteversicherung AG ● Deutsche Ärzte Finanz Beratungs- und Vermittlungs-AG ● Kölner Spezial Beratungs-GmbH für betriebliche Altersversorgung ● E.C.A. LEUE GmbH + Xx.XX ● Helmsauer & Preuss GmbH ● INREKA Finanz AG ● Pro bAV Pensionskasse AG ● winExpertisa Gesellschaft zur Förderung beruflicher Vorsorge mbH Dienstleister mit Datenverarbeitung als Hauptgegenstand des Auftrags (Einzelbenennung): AXA Konzern AG Antrags-, Vertrags-, Leistungs- und Regressbearbeitung, Vermittlerbetreuung ja Alle Konzerngesellschaften AXA Services SAS Betrieb gruppenweiter IT-Anwendungen nein AXA Services Germany GmbH Rechenzentrumsbetreiber ja ARA GmbH AXA Assistance Deutschland GmbH GIE AXA Telefonischer Kundendienst Telefonischer Kundendienst ja ja Hosting, Datenselektionen nein unternehmen online GmbH & Xx.XX Atos IT Outsourcing Services Betrieb online-Anwendungen (Angebots- /Antragsaufnahme) Rechenzentrumsbetreiber ja AXA ART Versicherung AG nein AXA Krankenversicherung AG (inkl. ZN DBV Deutsche Beamtenversicherung) Ltd. ViaMed GmbH ROLAND Assistance GmbH, Medical Contact AG, Sanvartis GmbH IMB Consult GmbH Leistungsprüfung ja Diseasemanagement ja1 Medizinische Gutachten ja1 AXA Lebensversicherung AG (inkl. ZN DBV Deutsche Beamtenversicherung) April Deutschland AG Vorsorge Lebensversicherung AG SP Consult AG Bestands- und Leistungsbearbeitung Antrags-/Leistungsbearbeitung (Zahlungssystem ERGO und Münchner Rück) Antrags- und Leistungsbearbeitung, Bestandsverwaltung Diseasemanagement, Durchführung KFZ- Versicherungen für Kreditkarteninhaber, Bestandsverwaltung, Leistungsbearbeitung für Mietwagen-KFZ-versicherungen, ja ja nein AXA Versicherung AG (inkl. ZN DBV Deutsche Beamtenversicherung)/ AXA easy Versicherung AG AXA Assistance Deutschland GmbH ja1 Handwerker- und Dienstleisternetz, Anlage April Deutschland AG Versicherungsforen medipart GmbH Actineo GmbH Neuschäden Bestands- und Leistungsbearbeitung Leistungsbearbeitung ja ja1 Anforderung medizinische Auskünfte ja1 Inter Partner Assistance S.A. Schutzbriefleistungen nein AXA Bank AG Depotverwaltung für Fondspolicen nein GDV Dienstleistungs GmbH Datentransfer mit Vermittlern u. Dienstleistern nein AXA Customer Care GmbH Telefonischer Kundendienst, Kundenbetreuung ja AXA Logistik & Service GmbH Post-, Antrags-, Vertrags-, Leistungsbearbeitung ja Dienstleisterkategorien, bei denen Datenverarbeitung kein Hauptgegenstand des Auftrages ist und/oder Dienstleistungserbringung erfolgt durch viele verschiedene Dienstleister: Dienstleisterkategorie Alle Konzerngesellschaften Gutachter/ med. Experten/Berater Assisteure Antrags-/ Leistungs-/ Regressprüfung/Beratung Assistanceleistungen zum Teil1 zum Teil1 Marktforschungsunternehm en Marktforschung, Kundenzufriedenheitsanalyse nein Adressermittler Adressprüfung nein Marketingagenturen/ - provider Marketingaktionen nein Lettershops/ Druckereien Postsendungen/ Newsletter (E-Mail) ja Aktenlager Lagerung von Akten ja IT-Dienstleister Wartung/Betrieb/Entwicklu ng Systeme/Anwendungen/O nlineservices ja Rechtsanwaltskanzleien Forderungseinzug ja Inkassounternehmen/Ausk unfteien Forderungsbearbeitung, Existenznachweis nein Rückversicherer Monitoring ja Entsorgungsunternehmen Abfallbeseitigung ja Routenplaner Schadenbearbeitung/ Terminplanung nein Rehabilitationsdienst Rehabilitationsmanagement ja Service-Gesellschaften Leistungs- und Bestandsbearbeitung im Massengeschäft (techn. Versicherungen) nein Vermittler Antrags-, Leistungs- u. Schadenbearbeitung, Beratung zum Teil1 Telefonischer Kundendienst Temporärer Kundendienst in bes. Geschäftsprozessen, Kundenbetreuung ja AXA Krankenversicherung AG Heil-/ Hilfsmittellieferant Lieferung von Heil- und Hilfsmitteln ja Eine aktuelle Version dieser Dienstleisterübersicht ist im Internet unter xxx.XXX.xx/Xxxxxxxxxxx einsehbar. Hinweis: Steht Ihre besondere persönliche Situation den berechtigten Interessen des Unternehmens an einer Beauftragung entgegen, können Sie dieser Beauftragung ggf. widersprechen. 1 ggf. mit separater Einwilligung

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner.. Medien-Versicherung a.G. Karlsruhe vorm. Buchgewerbe-Feuerversicherung, gegr. 1899 Xxxxxxxxx. 0, 00000 Xxxxxxxxx Telefon: 0721/56900-0 • Telefax: 072/00000-00 xxxxxxx@xxxxxxxxxxxxxxxxxx.xx xxx.xxxxxxxxxxxxxxxxxx.xx Registergericht Mannheim: HRB 100003 vorm. Buchgewerbe-Feuerversicherung, gegr. 1899 Stand 09/2016

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-mathematisch statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld Xxxxxxxxxx (Straße/Haus)Xxxxxx/ Xxxx), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner. Sofern der von mir beantragte Versicherungsbeginn vor dem Zeitpunkt liegt, bis zu dem ich meine Vertragserklärung widerrufen kann (siehe nachfolgende Widerrufsbelehrung), stimme ich zu, dass der Versicherungsschutz vor dem Ende der Widerrufsfrist beginnt.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere ins- besondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematischmathema- tisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart Daten- art auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen Zahlungsverhalten vertragswidrigen Zahlungsver- halten (siehe Ziffer 4Nrn. 4 u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer 4Nrn. 4 u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten vertrags- widrigem Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel Art. 9 DSGVO (z. B. Angaben zur StaatsangehörigkeitStaatsangehörig- keit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von der ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten berücksichtigtWahrscheinlichkeitswerten berücksich- tigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen an- geschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner.. Fassung: 1. September 2017 1. Name und Kontaktdaten der verantwortlichen Stelle sowie des betrieblichen Daten- schutzbeauftragten

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten Zahlungswahrscheinlich- keiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldner- verzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts Rechts- geschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung Risikoein- schätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel 9 DSGVO (z. B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen nach Artikel 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (HaushaltsstrukturHaushalts- struktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. infoscore2 Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung Risikoein- schätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werdenwer- den. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten ge- speicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen adressbe- zogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematischma- thematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen logisti- schen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendetver- wendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung Berech- nung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen Zahlungsverhalten vertragswidrigen Zahlungsverhal- ten (siehe Ziffer 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens Na- mens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen Per- sonen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der AdresseAd- resse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel 9 DSGVO (z. B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrschein- lichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen angeschlosse- nen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- dies-bezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende basie- rende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werdenwer- den. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen adress- bezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen Zahlungsverhalten vertragswidrigen Zahlungs- verhalten (siehe Ziffer 4Nrn. 4 u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Eintragungen Schuldnerverzeichnis-Eintra- gungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer 4Nrn. 4 u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter bekann- ter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten vertrags- widrigem Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld Xxxxxxxxxx (Straße/HausXxxxxx/ Xxxx)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben An- gaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von der ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung Geltend- machung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme Ein- sichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen angeschlos- senen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende basieren- de Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner.. (Stand des Dokuments: Juni 2021)

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen Erfah- rungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie so- wie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren Insolvenzver- fahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 EU-DSGVO (z. B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen politi- schen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der EU-DSGVO, also z. B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen gespeicher- ten Informationen nach Artikel Art. 15 EU-DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. B. angebotene an- gebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner. 1. Name und Kontaktdaten der verantwortlichen Stelle sowie des betrieblichen Datenschutzbeauftragten 2. Datenverarbeitung durch die EURO-PRO 2.1 Zwecke der Datenverarbeitung und berechtigte Interessen, die von der EURO-PRO oder einem Dritten verfolgt werden

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (HaushaltsstrukturHaushalts- struktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung Risikoein- schätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner. VOLKSWOHL BUND IN04A Lebensversicherung a.G. Vertrag VBL / Kundendienst 00000 Xxxxxxxx Versicherungsschein-Nr: Versicherungsnehmer: Versicherte Person: Mandatsreferenz-Nr.: (bitte unbedingt angeben) (sofern vorhanden)

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (HaushaltsstrukturHaushalts- struktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung Risikoein- schätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (HaushaltsstrukturHaushalts- struktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung Risikoein- schätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner. Hiermit möchten wir Sie darüber informieren, dass wir bei Abschluss eines Versicherungsvertrages oder im Rahmen der Schadenbearbeitung Daten zum Versicherungsobjekt (Fahrzeugidentifikationsdaten oder Adresse des Gebäudes) sowie Angaben zu Ihrer Person (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) an die informa HIS GmbH übermitteln (HIS-Anfrage) können. Die informa HIS GmbH überprüft anhand dieser Daten, ob zu Ihrer Person und/oder zu Ihrem Versicherungsobjekt im „Hinweis- und Informationssystem der Versicherungswirtschaft“ (HIS) Informationen gespeichert sind, die auf ein erhöhtes Risiko oder Unregelmäßigkeiten in einem Versicherungsfall hindeuten können. Solche Informationen können nur aufgrund einer früheren Meldung eines Versicherungsunternehmens an das HIS vorliegen (HIS-Einmeldung), über die Sie ggf. von dem einmeldenden Versicherungsunternehmen gesondert informiert worden sind. Daten, die aufgrund einer HIS-Einmeldung im HIS gespeichert sind, werden von der informa HIS GmbH an uns, das anfragende Versicherungsunternehmen, übermittelt. Nähere Informationen zum HIS finden Sie auf folgenden Internetseiten: xxx.xxxxxxx-xxx.xx Die informa HIS GmbH betreibt als datenschutzrechtlich Verantwortliche das Hinweis- und Informationssystem HIS der Versicherungswirtschaft. Sie verarbeitet darin personenbeziehbare Daten, um die Versicherungswirtschaft bei der Bearbeitung von Versicherungsanträgen und -schäden zu unterstützen. Es handelt sich bei diesen Daten um Angaben zu erhöhten Risiken oder um Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten (z. B. Mehrfachabrechnung eines Versicherungsschadens bei verschiedenen Versicherungsunter-nehmen) hindeuten können.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten Zahlungswahrscheinlich- keiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematischma- thematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen RegressionRe- gression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldner- verzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht Ge- schlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens Na- mens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld Wohnum- feld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenreligiö- sen Einstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung Berech- nung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung Geltendma- chung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss Ein- fluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts Rechts- geschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene ZahlartenZahlar- ten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung Ri- sikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner.. Stand: Xxxx 2018 Gesellschaften der KS-Gruppe, die an gemeinsamen Datenverarbeitungsverfahren der Stammdaten teilnehmen: AUXILIA Rechtsschutz–Versicherungs-AG KS Versicherungs-AG KRAFTFAHRER-SCHUTZ e.V. I. Dienstleister mit Datenverarbeitung als Hauptgegenstand des Auftrags (Einzelnennung) Auftraggebende Gesellschaft Dienstleister Gegenstand / Zweck der Beauftragung

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die Vor Geschäften mit einem wirtschaftlichen Risiko möchten Ver- tragspartner möglichst gut einschätzen können, ob den einge- gangenen Zahlungsverpflichtungen nachgekommen werden wird. Durch die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werdenBonitätsauskunft und mittels sogenann- ter Wahrscheinlichkeitswerte bzw. Scoring unterstützt die ICD Unternehmen bei der Entscheidungsfindung und hilft dabei, all- tägliche (Waren-) Kreditgeschäfte rasch abwickeln zu können. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere insbeson- dere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen, die auch in der Selbst- auskunft gemäß Artikel 15 DS-GVO ausgewiesen werden. Anhand dieser der zu einer Person gespeicherten Daten, von adressbezogenen adress- bezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu PersonengruppenPer- sonengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten Zahlungs- verhalten aufwiesen. Das verwendete Verfahren wird als „logi- stische Regression“ bezeichnet und ist eine fundierte, seit langem praxiserprobte, mathematisch-statistische Methode zur Prognose von Risikowahrscheinlichkeiten. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen Zahlungsverhalten – Daten, die auf Einmeldungen von Vertragspartnern zu Mahn- oder Inkassovorgängen beruhen (siehe Ziffer 4Informationen über unbestrittene, fällige und mehrfach angemahnte oder titulierte Forderungen sowie deren Erledigung) oder Da- ten von Gerichten zu Eintragungen im Schuldnerverzeich- nis sowie zu (Verbraucher-) Insolvenzverfahren. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer 4. u. 5.), – Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Person – Adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), ) – Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zah- lungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), ) – Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern durch Vertragspartner der ICD. ICD Besondere Kategorien von Daten i. S. d. im Sinne des Artikel 9 DSGVO DS- GVO (z. B. zum Beispiel Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen eth- nischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEin- stellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVODS-GVO, also z. B. zum Beispiel die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen gespei- cherten Informationen nach Artikel 15 DSGVODS-GVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. B. zum Beispiel angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen Infor- mationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner. Nachfolgend finden Sie Kontaktdaten der infoscore Consu- mer Data GmbH sowie deren betrieblichen Datenschutzbe- auftragten: infoscore Consumer Data GmbH Xxxxxxxx. 00 00000 Xxxxx-Xxxxx Der betriebliche Datenschutzbeauftragte der ICD ist unter der oben angegebenen Anschrift, zu Händen Abteilung Daten- schutz, oder per E-Mail unter folgender Adresse erreichbar: xxxxxxxxxxx@xxxxxxxxxxxxxxx.xx.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten Zahlungswahrscheinlich- keiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen betroffe- nen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen Perso- nen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten Anschrif- tendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenreligiö- sen Einstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung Gel- tendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich ledig- lich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen Entscheidungsfindungdiesbezüglichen Entscheidungsfin- dung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren GeschäftspartnerGeschäfts- partner. Preis- und Leistungsverzeichnis für die TUI CARD1 Hauptkarte 79,90 129,90 249,90 Produktvariante One 44,90 79,90 - Partnerkarte* 19,90 29,90 39,90 *nicht verfügbar in der One-Variante im Inland entgeltfrei im Ausland entgeltfrei für Kasino-, Wett- und Glücksspielumsätze 3,00 % des Kartenumsatzes in Euro für Zahlungen in anderen EWR2 / Währungen innerhalb des EWR2: 0,59 % auf den Euro-Referenzwechselkurs der Europäischen Zentralbank an Geldautomaten der Commerzbank entfällt in allen Produktvarianten an Geldautomaten sonstiger Banken 5,20 Euro in der Produktvariante Classic entfällt in der Produktvariante Gold und Titan Geldautomatenbetreiber können Entgelte erheben, die, nach Freigabe durch den Karteninhaber am Geldautomat, zusätzlich zu dem Auszah- lungsbetrag der Kreditkarte belastet werden. Dieser Betrag (Surcharge) wird nicht erstattet. maximal pro Tag 600,00 Euro maximal pro Woche 2.000,00 Euro Sollzins, p. a. ab 10,03 % anfänglicher effektiver Jahreszins ab 10,50 % Die aktuellen Zinssätze erfahren Sie im Kreditkarten-Service der Commerzbank AG unter der Telefon-Nummer 000 00 00 00 00. Online-Bankings als pdf entgeltfrei per Post (optional, inklusive Portokosten) 1,50 Euro PIN für Online-Zugriff zum Kreditkartenbanking entgeltfrei Anforderung einer Belegkopie 10,00 Euro pro Stück Auf Wunsch des Karteninhabers, ausgenommen die Beschädigung oder der Verlust ist von der Bank zu vertreten (inkl. Kosten Einwohnermeldeamt) 15,00 Euro Nur zahlbar, wenn der Kunde einen Verstoß gegen seine Pflicht zur Mittei- lung einer Adressänderung nach Nr. 12 d) (5) der Bedingungen für die Commerzbank Kooperations-Kreditkarten zu vertreten hat und nur sofern er nicht nachweisen kann, dass der Bank kein Schaden oder ein wesentlich unter 15 Euro liegender Schaden entstanden ist. Sollten Sie mit unseren Dienstleistungen nicht zufrieden sein, können Sie sich an folgende Stelle der Bank mit Ihrer Beschwerde wenden: Commerzbank AG, Beschwerdemanagement, 00000 Xxxxxxxxxx, Internet: xxx.xxxxxxxxxxx.xx/Xxxxxxxxxxxxxxxx. Die Commerzbank AG ist dem Einlagensicherungsfonds des Bundesver- bandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung deut- scher Banken GmbH angeschlossen. Der Einlagensicherungsfonds sichert gemäß seinem Statut – vorbehaltlich der darin vorgesehenen Ausnahmen – Einlagen. Hierzu zählen Sicht-, Termin- und Spareinlagen einschließlich der auf den Namen lautenden Sparbriefe. Nicht gesichert werden unter anderem Verbindlichkeiten aus Inhaber- und Orderschuldverschreibungen, die zu den Eigenmitteln der Bank zählenden Einlagen sowie Einlagen von Kreditinstituten im Sinne des Art. 4 Abs. 1 Nr. 1 der Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (CRR), Finanzinstituten im Sinne des Art. 4 Abs.1 Nr. 26 CCR, Wertpapierfirmen im Sinne des Art. 4 Abs. 1 Nr. 1 der Richtlinie 2004/39/ EG und Gebietskörperschaften. Die Sicherungsgrenze je Gläubiger beträgt bis zum 31. Dezember 2019 20 %, bis zum 31. Dezember 2024 15 % und ab dem 1. Januar 2025 8,75 % der Eigenmittel der Bank im Sinne von Art. 72 CCR. Die jeweilige Sicherungsgrenze wird dem Kunden von der Bank auf Verlan- gen bekannt gegeben. Die Sicherungsgrenze, das Statut des Einlagensiche- rungsfonds sowie weitere Informationen zur Einlagensicherung können auch im Internet unter xxxxx://xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx.xx abgefragt wer- den. Wegen weiterer Einzelheiten der Sicherung wird insbesondere auf § 6 des Statuts des Einlagensicherungsfonds verwiesen. Nachfolgende Einschränkung gilt nicht für natürliche Personen und rechts- fähige Stiftungen. Einlagen von anderen Gläubigern als natürliche Personen und rechts- fähige Stiftungen werden nicht geschützt, wenn (i) es sich bei der Einlage um eine Verbindlichkeit aus einer Namens- schuldverschreibung oder einem Schuldscheindarlehen handelt oder (ii) die Laufzeit der Einlage mehr als 18 Monate beträgt. Auf Einlagen, die bereits vor dem 01. Januar 2020 bestanden haben, findet die Laufzeitbeschränkung keine Anwendung, nach dem 31. Dezember 2019 entfällt der Bestandsschutz nach vorstehendem Satz, sobald betreffende Einlage fällig wird, gekündigt werden kann oder ander- weitig zurückgefordert werden kann oder wenn die Einlage im Wege einer Einzel- oder Gesamtrechtsnachfolge übergeht. Verbindlichkeiten der Banken, die bereits vor dem 01. Oktober 2017 bestanden haben, werden nach Maßgabe und unter den Voraussetzun- gen der bis zum 01. Oktober 2017 geltenden Regulierung des Statuts des Einlagensicherungsfonds gesichert. Nach dem 30. September 2017 entfällt der Bestandsschutz nach dem vorstehenden Satz, sobald die betreffende Verbindlichkeit fällig wird, gekündigt oder anderweitig zurückgefordert werden kann, oder wenn die Verbindlichkeit im Wege einer Einzel- oder Gesamtrechtsnachfolge übergeht. Sollten Sie mit unseren Dienstleistungen nicht zufrieden sein, können Sie sich an folgende Stelle der Bank mit Ihrer Beschwerde wenden: Commerzbank AG, Beschwerdemanagement, 00000 Xxxxxxxxxx, Internet: xxx.xxxxxxxxxxx.xx/xxxxxxxxxxxxxxxx Mit dem „Informationsbogen für Einleger“ unterrichten wir Sie gemäß § 23a Abs.1 Satz 3 des Kreditwesengesetzes über die gesetzliche Einlagensicherung. Die jeweils aktuelle Version finden Sie unter xxx.xxxxx-xxx.xx/xxx-xxxx- download. Außerdem sind Ihre Einlagen durch den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken geschützt. Nähere Informationen dazu finden Sie auf xxx.xxxxxxxxxxxxx.xx/xxxxxxxxxxxxxxxxx. 1 Entspricht der standardisierten Zahlungskontenterminologie „Ausgabe einer Kreditkarte“. Nachfolgend wird die Bezeichnung „TUI CARD“, „TUI CARD Classic“, „TUI CARD Gold“, „TUI CARD Titan“, „TUI CARD Classic Prepaid Karte“, „Partnerkarte“, „Hauptkarte“, „Kreditkarte“ oder „Karte“ geführt.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner. Datenschutzerklärung der GRENKE BANK AG (gem. EU-DSGVO) 1. Name des Verantwortlichen: GRENKE BANK AG 2. Geschäftsleitung: Xxxx Xxxxxx, Xxxxxxx Xxxxxx 3. Kontaktdaten des betrieblichen Datenschutzbeauftragten: xxxxxxxxxxx@xxxxxxxxxx.xx 4. Anschrift Verantwortlicher: Xxxxx Xxxxx 0, 00000 Xxxxx-Xxxxx, xxxxxxx@xxxxxxxxxx.xx, 07221 500 772-00 5. Zweckbestimmung der Verarbeitung und Rechtsgrundlage: a. zur Erfüllung von vertraglichen Pflichten (Art. 6 Abs. 1 b DSGVO) b. im Rahmen der Interessenabwägung (Art. 6 Abs. 1 f DSGVO) c. aufgrund Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 a DSGVO) d. aufgrund gesetzlicher Vorgaben (Art. 6 Abs. 1 c DSGVO) oder im öffentlichen Interesse (Art. 6 Abs. 1 e DSGVO) Zudem unterliegt die GRENKE BANK AG diversen rechtlichen Anforderungen (z.B. Kreditwesengesetz, Geldwäschegesetz, Steuergesetze) sowie bankaufsichtsrechtlichen Vorgaben. Zu den Zwecken der Verarbeitung gehören unter anderem die Kreditwürdigkeitsprüfung, die Identitäts- und Altersprüfung, Betrugs- und Geldwäscheprävention, die Erfüllung steuerrechtlicher Kontroll- und Meldepflichten sowie die Bewertung und Steuerung von Risiken in der Bank und innerhalb der GRENKE Gruppe. 6. Beschreibung der Personengruppen und der diesbezüglichen Datenkategorien:

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner. 1. Name und Kontaktdaten der verantwortlichen Stelle sowie des betrieblichen Datenschutzbeauftragten

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner. 000 00 78/00 (05/18) Sofern der von mir beantragte Versicherungsbeginn vor dem Zeitpunkt liegt, bis zu dem ich meine Vertragserklärung widerrufen kann (siehe nachfolgende Widerrufsbelehrung), stimme ich zu, dass der Versicherungsschutz vor dem Ende der Widerrufsfrist beginnt.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen Erfahrun- gen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Schuldnerverzeichnis-Eintragungen und Insolvenzverfahren Insolvenzver- fahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten berücksichtigtWahrscheinlichkeitswerten berücksich- tigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informatio- nen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene an- gebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner. Erläuterungen zur DEMA Hausratversicherung Exklusiv 2 Gemeinsamer Allgemeiner Teil für die Allgemeine Haftpflichtversicherung, die Sachversicherung und die Technischen Versicherungen (ohne Projektgeschäft) Monoline- Variante 4 Präambel zu den DEMA Hausratversicherungsbedingungen Exklusiv komfort 21 Bedingungen zur DEMA Hausratversicherung Exklusiv komfort 23 Schutzbriefe 60 Die gegenseitigen Rechte und Pflichten regeln sich nach dem Antrag und - den Allgemeinen Vertragsbestimmungen - dem Gemeinsamen Allgemeinen Teil für die Allgemeine Haftpflichtversicherung, die Sachversicherung und die Technische Versicherung (ohne Projektgeschäft) - den Bedingungen zur DEMA Hausratversicherung Exklusiv komfort - etwaigen besonderen Vereinbarungen, den gesetzlichen sowie den nachfolgenden Bestimmungen Versichert ist der gesamte Hausrat, der sich am Versicherungsort, also in der im Versicherungs - schein bezeichneten Wohnung oder in dem im Versicherungsschein bezeichneten Einfamilien- haus, befindet. Hausrat, der infolge eines eingetretenen oder unmittelbar bevorstehenden Versicherungsfalles aus dem Versicherungsort entfernt und in zeitlichem und örtlichem Zusammenhang mit diesem Vorgang zerstört oder beschädigt wird oder abhandenkommt, ist ebenfalls versichert. Hausrat außerhalb der im Versicherungsschein bezeichneten Wohnung ist nur im Rahmen der Außenversicherung oder soweit dies gesondert im Versicherungsvertrag vereinbart ist, versichert. - Exklusiv komfort - Exklusiv premium Die gewählte Tarifvariante ist dem Versicherungsschein zu entnehmen. Anträge dürfen nicht früher als ein Jahr vor Vertragsbeginn aufgenommen werden.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die Vor Geschäften mit einem wirtschaftlichen Risiko möchten Vertragspartner möglichst gut einschätzen können, ob den eingegangenen Zahlungsverpflichtungen nachgekommen werden wird. Durch die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werdenBonitätsauskunft und mittels sogenannter Wahrscheinlichkeitswerte bzw. Scoring unterstützt die ICD Unternehmen bei der Entscheidungsfindung und hilft dabei, alltägliche (Waren-) Kreditgeschäfte rasch abwickeln zu können. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten gespei- cherten Informationen, die auch in der Selbstauskunft gemäß Artikel 15 DS-GVO ausgewiesen werden. Anhand dieser der zu einer Person gespeicherten Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) Ver- fahren eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Das verwendete Verfahren wird als „logistische Regression“ bezeichnet und ist eine fundierte, seit langem praxiserprobte, mathematisch-statistische Methode zur Prognose von Risikowahrscheinlichkeiten. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: – Daten, die auf Einmeldungen von Vertragspartnern zu Mahn- oder Inkassovorgängen beruhen (Informationen über unbestrittene, fällige und mehrfach angemahnte oder titulierte Forderungen sowie deren Erledigung) oder Daten zum vertrags- widrigen Zahlungsverhalten von Gerichten zu Eintragungen im Schuldnerverzeichnis sowie zu (siehe Ziffer 4Verbraucher-) Insolvenzverfahren. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer 4. u. 5.), – Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Person – Adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), ) – Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), ) – Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern durch Vertragspartner der ICD. ICD Besondere Kategorien von Daten i. S. d. im Sinne des Artikel 9 DSGVO DS-GVO (z. B. zum Beispiel Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVODS-GVO, also z. B. zum Beispiel die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel 15 DSGVODS-GVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. B. zum Beispiel angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner. Nachfolgend finden Sie Kontaktdaten der infoscore Consumer Data GmbH sowie deren betrieblichen Datenschutzbeauftragten: infoscore Consumer Data GmbH Xxxxxxxx. 00 00000 Xxxxx-Xxxxx Der betriebliche Datenschutzbeauftragte der ICD ist unter der oben angegebenen Anschrift, zu Händen Abteilung Datenschutz, der per E-Mail unter folgender Adresse erreichbar: xxxxxxxxxxx@xxxxxxxxxxxxxxx.xx.

Profilbildung/Profiling/Scoring. Die ICD-Auskunft kann um sogenannte Scorewerte ergänzt werden. Beim Scoring der ICD wird anhand von Informationen und Erfahrungen aus der Vergangenheit eine Prognose insbesondere über Zahlungswahrscheinlichkeiten erstellt. Das Scoring basiert primär auf Basis der zu einer betroffenen Person bei der ICD gespeicherten Informationen. Anhand dieser Daten, von adressbezogenen Daten sowie von An- schriftendaten Anschriftendaten erfolgt auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren (insbes. Verfahren der logistischen Regression) eine Zuordnung zu Personengruppen, die in der Vergangenheit ähnliches Zahlungsverhalten aufwiesen. Folgende Datenarten werden bei der ICD für das Scoring verwendet, wobei nicht jede Datenart auch in jede einzelne Berechnung mit einfließt: Daten zum vertrags- widrigen vertragswidrigen Zahlungsverhalten (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), zu Schuldnerverzeichnis- Eintragungen und Insolvenzverfahren (siehe Ziffer Ziff. 4. u. 5.), Geschlecht und Alter der Person, adressbezogene Daten (Bekanntsein des Namens bzw. des Haushalts an der Adresse, Anzahl bekannter Personen im Haushalt (Haushaltsstruktur), Bekanntsein der Adresse), Anschriftendaten (Informationen zu vertragswidrigem Zahlungsver- halten Zahlungsverhalten in Ihrem Wohnumfeld (Straße/Haus)), Daten aus Anfragen von Vertragspart- nern Vertragspartnern der ICD. Besondere Kategorien von Daten i. S. d. Artikel i.S.d. Art. 9 DSGVO (z. z.B. Angaben zur Staatsangehörigkeit, ethnischen Herkunft oder zu politischen oder religiösen Einstel- lungenEinstellungen) werden von ICD weder gespeichert noch bei der Berechnung von Wahr- scheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeitswerten berücksichtigt. Auch die Geltendmachung von Rechten nach der DSGVO, also z. z.B. die Einsichtnahme in die bei der ICD gespeicherten Informa- tionen Informationen nach Artikel Art. 15 DSGVO, hat keinen Einfluss auf das Scoring. Die ICD selbst trifft keine Entscheidungen über den Abschluss eines Rechtsgeschäfts oder dessen Rahmenbedingungen (wie z. z.B. angebotene Zahlarten), sie unterstützt die ihr angeschlossenen Vertragspartner lediglich mit ihren Informationen bei der dies- bezüglichen diesbezüglichen Entscheidungsfindung. Die Risikoeinschätzung und Beurteilung der Kreditwürdigkeit sowie die darauf basierende Entscheidung erfolgt allein durch Ihren Geschäftspartner.. Stand: Juli 2020