Regelungen des neuen Rahmenvertrags im Einzelnen Musterklauseln

Regelungen des neuen Rahmenvertrags im Einzelnen. In den Vertragsverhandlungen mit dem Studentenwerk Berlin haben sich beide Ver- tragsparteien auf folgende Ziele geeinigt: Unter Verzicht auf die Präambel wurde die allgemeine Zielsetzung des Rahmenver- tragsfortgeschrieben. Die Aufgaben des Studentenwerks Berlin wurden gestrafft; beim Kreis der Begüns- tigten des Studentenwerks wurden einzelne Zielgruppen konkreter als bisher be- nannt (Studierende mit Behinderung, First-Generation-Students). Die Aufgaben des Landes wurden im Wesentlichen fortgeschrieben; lediglich die Formulierung aus dem Senatsbeschluss zum studentischen Wohnen vom 28.07.2015 wurde unter dem 3. bullet point berücksichtigt. Das Land Berlin stellt für das Studentenwerk Berlin folgende Mittel bereit: Titel Ausgaben Ansatz Verpflichtungsermächtigungen in 2016 2016 (in Euro) Insgesamt Davon fällig in 2017 (in Euro) in 2018 (in Euro) in 2019 (in Euro) 68413 Konsumtiver Zuschuss 11.500.000 34.500.000 11.500.000 11.500.000 11.500.000 Hier wird im Einklang mit der Vorgabe von § 6 Abs. 4 Satz 1 StudWG nur der konsumtive Zuschuss genannt. Hier werden aufgrund der deutlichen Formulierung in § 6 Abs. 4 StudWG, dass der Rahmenvertrag nur die konsumtiven Zuschüsse behandeln soll, nur auf die anderen Mittelzuwendungen an das Studentenwerk hingewiesen. Die Höhe der Zuschüsse für Investitionen, für die Integrationshilfen, den Unterhalt des Interna- tionalen Studienzentrums sowie für die Durchführung des BAföG ist aufgrund von Auflagen des Rechnungshofes daher nicht mehr im Rahmenvertrag ausgewie- sen. Die personelle und sachliche Ausstattung der Ämter für Ausbildungsförderung, die Kosten für Tarifanpassungen sowie für steigende Zusatzversorgungsleistungen sind mit dem konsumtiven Zuschuss sowie der Kostenerstattung BAföG abgegol- ten. Gegebenenfalls hierfür zusätzlich erforderliche Mittel sind durch das Stu- dentenwerk Berlin selbst zu erwirtschaften. Um sowohl das Landesinteresse als auch den Liquiditätsbedarf des Studenten- werks Berlin in Einklang zu bringen, haben sich Studentenwerk und Land Berlin geeinigt, dass der konsumtive Zuschuss immer erst zum Ende eines jeweiligen Jahres abgerufen wird. Das Studentenwerk führt weiterhin für die Hochschulen des Landes Berlin, die Charité und die konfessionellen Hochschulen im Land Berlin die Durchführung der Vereinbarung zur Integration von Studierenden mit Behinderung fort. Der Rahmenvertrag gewährleistet die finanzielle Planungssicherheit des Stu- dentenwerks Berlin. Für die Vertragsdauer wird das Land kein...
Regelungen des neuen Rahmenvertrags im Einzelnen. In den Vertragsverhandlungen mit dem Studierendenwerk Berlin haben sich beide Vertrags- parteien auf folgende Ziele geeinigt: Die allgemeine Zielsetzung des Rahmenvertrags wurde fortgeschrieben. Zu § 1 Aufgaben des Studierendenwerks Berlin: Die grundsätzlichen Aufgabenbereiche des Studierendenwerks Berlin bestehen fort. Die The- menfelder „Digitalisierung“ und „Nachhaltigkeit“ wurden im Rahmen der kontinuierlichen Wei- terentwicklung und Anpassung der Angebote des Studierendenwerks aufgenommen. Das Stu- dierendenwerk ist in beiden Themenfeldern bereits aktiv, die Aufnahme in den Rahmenvertrag soll hier auch den Fokus des Landes auf diese Themen unterstreichen. Es ist in der letzten Vertragslaufzeit festgestellt worden, dass die Nachfrage nach Beratung, insbesondere psycho-sozialer Beratung, deutlich gestiegen ist. Im neuen Rahmenvertrag ist daher fixiert, dass das Studierendenwerk aufgrund der gestiegenen Nachfrage die Angebots- struktur und Stellenausstattung anpassen und englischsprachige Angebote vorhalten wird. Die Anzahl der Kitaplätze, die vom Studierendenwerk mindestens vorgehalten werden, wurde um 90 Plätze auf 590 erhöht (18% Erhöhung). Der Bereich Chancengleichheit wurde stärker ausdifferenziert, um die Vielfalt der wahrgenom- menen Aufgaben deutlich zu machen. Für den Bereich Speisebetriebe wurde die konkret vorzuhaltende Platzzahl aus dem Rahmen- vertrag gestrichen. Da 2019 festgestellt wurde, dass notwendig gewordene Anpassungen zu einem starken Umsatzrückgang geführt haben, erscheint die Definition einer konkreten Platz- zahl für eine wirtschaftliche Führung der Speisebetriebe nicht mehr angezeigt. Die zusätzli- chen Ausführungen wurden aufgenommen, um den „local impact“ zu betonen und damit deut- lich zu machen, warum der Bereich Speisebetriebe kein nach dem EU-Beihilferecht zu betrau- ender Bereich ist. Die Mensa, die für die „Xxxxx-Xxxxxxx“-Hochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik Ber- lin innerhalb der Rahmenvertragslaufzeit gebaut wird, soll auch vom Studierendenwerk bewirt- schaftet werden und wurde daher in den Rahmenvertrag aufgenommen. Die Bereitstellung von studentischem Wohnraum wurde inhaltlich klarer formuliert, um die Stel- lung des Studierendenwerks zu betonen (auch in Hinblick auf das EU-Beihilferecht). Die seit dem Wintersemester 2018/19 angebotenen Notschlafplätze wurden für eine dauerhafte Be- reitstellung in den Rahmenvertrag aufgenommen. Zu § 2 Aufgaben des Landes Berlin: Die Aufgaben des Landes wurden im Wesentlic...

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  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Rauchverbot Im gesamten Gebäude, d.h. dem Apartment und den Gemeinschaftsflächen, besteht ein strenges Rauchverbot. Rauchen ist nur auf ausgewiesenen Flächen im Außenbereich gestattet.

  • Abwicklung Die Zeichnung von Anteilen muss durch elektronische Überweisung der Zeichnungsgelder auf die im entsprechenden Antragsformular genannten Konten zum Annahmeschluss (wie im Abschnitt „Zeichnungen“ der entsprechenden Ergänzung angegeben) erfolgen. Zeichnungen von Anteilen einer Klasse erfolgen in der jeweiligen Währung der Anteilsklasse, es sei denn, die Verwaltungsratsmitglieder beschließen, Zeichnungen in jeder frei konvertierbaren Währung zu akzeptieren, die von der Verwaltungsstelle anerkannt wird, in welchem Fall solche Zeichnungsgelder zum geltenden Wechselkurs in die entsprechende Währung umgetauscht werden, die der Verwaltungsstelle zugänglich ist, und die Umtauschkosten von den Zeichnungsgeldern abgezogen werden. Habenzinsen, die auf Zeichnungsgelder anfallen, die vor dem für diese geltenden Annahmeschluss eingegangen sind, sind dem Konto des betreffenden Teilfonds gutzuschreiben. Überziehungszinsen, die infolge des verspäteten Eingangs von Zeichnungsgeldern berechnet werden, können im Ermessen der Verwaltungsratsmitglieder dem Konto des betreffenden Teilfonds belastet werden. Die Verwaltungsratsmitglieder haben diese Entscheidungsbefugnis wahrgenommen und festgelegt, dass solche Überziehungszinsen unter bestimmten Umständen dem Konto des jeweiligen Teilfonds belastet werden. Gegen die Zeichnungsgelder nicht vor der Zeichnungshandelsfrist bei der Gesellschaft ein, werden die Anteile vorläufig zugeteilt und die Gesellschaft kann (vorbehaltlich der Einschränkungen im Abschnitt „Kreditaufnahme“) vorübergehend einen den Zeichnungsgeldern entsprechenden Kreditbetrag aufnehmen und diese Gelder entsprechend den Anlagezielen und -politiken der Gesellschaft investieren. Nach Eingang der Zeichnungsgelder wird die Gesellschaft diese zur Rückzahlung des aufgenommenen Betrages verwenden und behält sich das Recht vor, von dem Anleger die Zahlung marktüblicher Zinsen auf die ausstehenden Zeichnungsgelder zu verlangen. Zudem behält sich die Gesellschaft das Recht vor, die vorläufige Zuteilung von Anteilen unter diesen Umständen zu stornieren. Ferner muss der Anleger der Gesellschaft, der Vertriebsgesellschaft und der Verwaltungsstelle jeglichen Schaden ersetzen, der ihnen dadurch entstanden ist, dass der Anleger es versäumt hat, die Zeichnungsgelder fristgerecht zu überweisen. Zusätzlich kann die Gesellschaft die Gesamtheit oder einen Teil des Bestands eines Anteilinhabers zurücknehmen und aus dem Erlös einen Verlust ausgleichen, der daraus entstanden ist, dass der Anleger den Zeichnungsbetrag nicht innerhalb der in der jeweiligen Ergänzung genannten Frist gezahlt hat.

  • Ziel 1. Dieses Abkommen hat zum Ziel, die Freihandelsbeziehungen zwischen den Parteien durch Verbesserung des Marktzugangs für landwirtschaftliche Erzeugnisse der jeweils anderen Partei zu stärken.

  • Preis- und Zahlungsbedingungen Die Preise verstehen sich exklusive Zoll und Steuern jeder Art. Soweit nicht schriftlich etwas anderes mit dem Verkäufer vereinbart ist sind Rechnungen ohne Abzug bar am Sitz des Verkäufers oder kostenfrei auf ein vom Verkäufer benanntes Bankkonto zu zahlen; Zoll, Steuern sowie Bank- oder Umtauschgebühren je-der Art trägt der Käufer. Rabatte werden auf den Kaufpreis berechnet, d. h. exklusive der Steuer. Für den Fall des Gebrauchs eines SEPA Direct Debit B2B einigen sich Käufer und Verkäufer auf eine Benachrichti-gung zumindest einen Tag vorher. Im Fall von Lieferungen ab Werk (Incoterms® 2010 „EXW“) innerhalb der Europäischen Union (oder vom Käufer organisierter Exporte) auf die auf Aufforderung der Käufers keine Umsatzsteuer erhoben wurde, stellt der Käufer dem Verkäufer auf erste Anforderung alle Nachweise zur Verfügung, die belegen, dass die Produkte in einen anderen Mitgliedsstaat als den, in dem sie verladen wurden, (oder aus der Europäischen Union heraus) geliefert wurden. Sollte der Käufer diese Nachweise nicht zur Verfügung stellen, werden alle Umsatzsteuerstrafen (inklusive, aber nicht beschränkt auf, den fälligen örtlichen Umsatzsteuerbetrag, Bußgelder und Beträge für verspätete Zahlung), die von den Steuerbehörden erhoben werden, an den Käufer weiterberechnet. Rechnungen und Gutschrifts- oder Belastungsanzeigen werden auf Papier erstellt, soweit nicht der Käufer ausdrücklich mit dem Empfang elektronischer Rechnungen und Gutschrifts- oder Belastungsanzeigen einverstanden ist. Der Verkäufer darf Zahlung durch angenommenen Wechsel verlangen; alle Inkassokosten trägt der Käufer. Skonti können bis zur vollständigen Zahlung einer fälligen Rechnung und aller damit verbundenen Kosten und Beträge nicht in Anspruch genommen werden. Falls Zahlungen jeder Art nicht pünktlich geleistet werden, hat der Käufer einen pauschalierten Betrag entsprechend fünfzehn Prozent des fälligen Betrags zur Deckung von u. a. Verwaltungskosten, vorgerichtlichen Kosten und Inkassokosten, die auf der verspäteten Zahlung des Käufers beruhen, zu zahlen; etwaige weitere Rechte des Verkäufers, inklusive, aber nicht beschränkt auf das Recht weiteren Ersatz für den tatsächlich erlittenen Schaden des Verkäufers zu verlangen, bleiben unberührt. Zusätzlich schuldet der Käufer automatisch und ohne dass es einer vorhergehenden Mahnung bedürfte, die Zahlung von Verzugszinsen i.H.v. sie-ben Prozent über dem festgesetzten Zinssatz der Europäischen Zentralbank (Europäische Richtlinie 2000/35/EG) oder auf schriftliches Verlangen vor dem Kauf einen höheren Zinssatz; dabei fallen für jeden angefangenen Monat Zinsen für den ganzen Monat an. Das Fälligkeitsdatum wird immer ausgehend vom Rechnungsdatum berechnet. Außerdem ist der Käufer damit einverstanden, dass – im Falle nicht beglichener Zahlungen – der Verkäufer Verkäufe und/ oder laufende Bestellungen (inklusive bestätigter Aufträge) aussetzen oder stornieren darf; solche Aussetzungen oder Stornierungen führen nicht zu Entschädigungs- oder Schadensersatzansprüchen des Käufers und berühren nicht Schadensersatzansprüche des Verkäufers infolge solcher Aussetzungen oder Stornierungen. Sobald eine Zahlung auf eine Rechnung für irgendeine Lieferung, auch nur teilweise, nicht pünktlich erfolgt, werde sämtliche offenen Beträge, die der Käufer dem Verkäufer aus irgendeinem Rechtsgrund schuldet, sofort und automatisch fällig. Bei unbeglichenen Zahlungen oder jedem Vorkommnis, das die Zahlung möglicherweise gefährdet, hat der Verkäufer das Recht, die Daten des Käufers seiner Kreditversicherungsgesellschaft mitzuteilen und mit einer fälligen Forderung gegen den Käufer gegen jede Forderung des Käufers, gleich aus welchem Rechtsgrund diese Forderung resultiert, aufzurechnen. Der Verkäufer behält sich das Recht vor, Bestellungen des Käufers zurückzuweisen, wenn der Käufer nach den Kriterien der Kreditversicherungsgesellschaft des Verkäufers in einer schlechten finanziellen Lage ist oder, selbst bei Vereinbarung von Vorauszahlung, wenn der Käufer in der Vergangenheit fällige Beträge verspätet gezahlt hat und/oder Verbindlichkeiten (inklusive Hauptforderung, Verzugszinsen, Erstattung von Wiederbeschaffungskosten oder den oben erläuterten pauschalierten Betrag von fünfzehn Prozent) nicht vollständig beglichen hat oder zu erwarten ist, dass bei dem Käufer das Risiko von Verzug oder Insolvenz vorliegt.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • Welche Datenschutzrechte habe ich? Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Artikel 15 DSGVO, das Recht auf Berichtigung nach Artikel 16 DSGVO, das Recht auf Löschung nach Artikel 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Artikel 18 DSGVO, das Recht auf Widerspruch aus Artikel 21 DSGVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Artikel 20 DSGVO. Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten die Einschränkungen nach §§ 34 und 35 BDSG (neu). Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer zuständigen Daten- schutzaufsichtsbehörde (Artikel 77 DSGVO i.V.m. § 19 BDSG (neu)). Im Rahmen der Geschäftsbeziehung müssen Sie diejenigen personenbe- zogenen Daten bereitstellen, die für die Aufnahme und Durchführung einer Geschäftsbeziehung und der Erfüllung der damit verbundenen vertraglichen Pflichten erforderlich sind oder zu deren Erhebung die ebase gesetzlich verpfli- chtet ist. Ohne diese Daten wird die ebase in der Regel den Abschluss des Ver- trages oder die Ausführung des Auftrages ablehnen müssen oder einen beste- henden Vertrag nicht mehr durchführen können und ggf. beenden müssen. Insbesondere ist die ebase nach den geldwäscherechtlichen Vorschriften verpflichtet, Sie vor der Begründung der Geschäftsbeziehung anhand eines gültigen Ausweisdokumentes zu identifizieren und dabei Namen, Geburtsort, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Anschrift sowie Ausweisdaten zu erheben und festzuhalten. Damit die ebase dieser gesetzlichen Verpflichtung nachkom- men kann, haben Sie der ebase nach dem Geldwäschegesetz die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen und sich im Laufe der Geschäftsbeziehung ergebende Änderungen unverzüglich anzuzeigen. Sollten Sie der ebase die notwendigen Informationen und Unterlagen nicht zur Verfü- European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) 00000 Xxxxxxx xxx.xxxxx.xxx gung stellen, darf die ebase die von Ihnen gewünschte Geschäftsbeziehung nicht aufnehmen oder fortsetzen. Zur Begründung und Durchführung der Geschäftsbeziehung nutzt die ebase grundsätzlich keine vollautomatisierte automatische Entscheidungsfindung gemäß Artikel 22 DSGVO. Sollte die ebase diese Verfahren in Einzelfällen ein- setzen, wird die ebase Sie hierüber gesondert informieren, sofern dies geset- zlich vorgegeben ist.