Risikomanagementverfahren. Der AIFM muss ein Risikomanagementverfahren verwenden, welches ihm erlaubt, das mit den Anlagepositionen verbundene Risiko sowie seinen jeweiligen Anteil am Gesamtrisikoprofil des Anlageportfolios jederzeit zu überwachen und zu messen. Er muss ferner ein Verfahren verwenden, das eine präzise und unabhängige Bewertung des Xxxxx der OTC-Techniken erlaubt. Der AIFM muss der FMA Liechtenstein zumindest einmal jährlich Berichte mit Informationen übermitteln, die ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der für den jeweiligen Teilfonds des AIF genutzten derivativen Finanzinstrumente, der zugrunde liegenden Risiken, der Anlagegrenzen und der Methoden vermitteln, die zur Schätzung der mit den Derivatgeschäften verbundenen Risiken angewandt werden. Das Gesamtexposure („Gesamtengagement“) des Teilfonds wird mithilfe der Value-at-Risk-Methode (VaR-Methode) unter Einbezug des aktuellen Xxxxx der Basiswerte, des Gegenparteirisikos, zukünftiger Marktbewegungen und der zur Liquidation der Positionen zur Verfügung stehenden Zeit, berechnet. Die vom AIFM angewandte Risikomanagement- Methode kann dem Anhang A „Teilfonds im Überblick“ entnommen werden.
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Risikomanagementverfahren. Der AIFM muss ein Risikomanagementverfahren verwenden, welches ihm erlaubt, das mit den Anlagepositionen verbundene Risiko sowie seinen jeweiligen Anteil am Gesamtrisikoprofil des Anlageportfolios jederzeit zu überwachen und zu messen. Er muss ferner ein Verfahren verwenden, das eine präzise und unabhängige Bewertung des Xxxxx der OTC-Techniken erlaubt. Der AIFM muss der FMA Liechtenstein zumindest einmal jährlich Berichte mit Informationen übermitteln, die ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der für den jeweiligen Teilfonds des AIF genutzten derivativen Finanzinstrumente, der zugrunde liegenden Risiken, der Anlagegrenzen und der Methoden vermitteln, die zur Schätzung der mit den Derivatgeschäften verbundenen Risiken angewandt werden. Das Gesamtexposure („Gesamtengagement“) des Teilfonds AIF wird mithilfe der Value-at-Risk-Methode (VaR-VaR- Methode) unter Einbezug des aktuellen Xxxxx der Basiswerte, des Gegenparteirisikos, zukünftiger Marktbewegungen und der zur Liquidation der Positionen zur Verfügung stehenden Zeit, berechnet. Die vom AIFM angewandte Risikomanagement- Methode kann dem Anhang A „Teilfonds AIF im Überblick“ entnommen werden.
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Samples: Treuhandvertrag, www.scarabaeus.li
Risikomanagementverfahren. Der AIFM muss ein Risikomanagementverfahren verwenden, welches ihm erlaubt, dass das mit den Anlagepositionen verbundene Risiko sowie seinen jeweiligen Anteil am Gesamtrisikoprofil des Anlageportfolios jederzeit zu überwachen und zu messen. Er muss ferner ein Verfahren verwenden, das eine präzise und unabhängige Bewertung des Xxxxx der OTC-Techniken erlaubt. Der AIFM muss der FMA Liechtenstein zumindest einmal jährlich Berichte mit Informationen übermitteln, die ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der für den jeweiligen Teilfonds des AIF genutzten derivativen Finanzinstrumente, der zugrunde liegenden zugrundeliegenden Risiken, der Anlagegrenzen und der Methoden vermitteln, die zur Schätzung der mit den Derivatgeschäften verbundenen Risiken angewandt werden. Das Gesamtexposure („Gesamtengagement“) des Teilfonds AIF wird mithilfe der Value-at-Risk-Methode (VaR-VaR- Methode) unter Einbezug des aktuellen Xxxxx der Basiswerte, des Gegenparteirisikos, zukünftiger Marktbewegungen und der zur Liquidation der Positionen zur Verfügung stehenden Zeit, berechnet. Die vom AIFM angewandte Risikomanagement- Methode kann dem Anhang A „Teilfonds AIF im Überblick“ entnommen werden.
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Samples: Treuhandvertrag, Treuhandvertrag
Risikomanagementverfahren. Der AIFM muss ein Risikomanagementverfahren verwenden, welches ihm erlaubt, das mit den Anlagepositionen verbundene verbun- dene Risiko sowie seinen jeweiligen Anteil am Gesamtrisikoprofil des Anlageportfolios jederzeit zu überwachen und zu messen. Er ; er muss ferner ein Verfahren verwenden, das eine präzise und unabhängige Bewertung des Xxxxx der OTC-Techniken OTC- Derivate erlaubt. Der AIFM muss hat der FMA Liechtenstein zumindest einmal jährlich Berichte mit Informationen zu übermitteln, die ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der für den jeweiligen Teilfonds des AIF genutzten derivativen FinanzinstrumenteDerivate, der zugrunde liegenden zugrundelie- genden Risiken, der Anlagegrenzen und der Methoden vermitteln, die zur Schätzung der mit den Derivatgeschäften verbundenen ver- bundenen Risiken angewandt werden. Das Gesamtexposure („Gesamtengagement“) des AIF bzw. des jeweiligen Teilfonds wird entweder mithilfe der Commit- ment-Methode oder mithilfe der Value-at-Risk-Methode (VaR-Methode) unter Einbezug des aktuellen Xxxxx der BasiswerteBasis- werte, des Gegenparteirisikos, zukünftiger Marktbewegungen und der zur Liquidation der Positionen zur Verfügung stehenden ste- henden Zeit, berechnet. Die vom AIFM angewandte Risikomanagement- Methode kann Hebelkraft („Leverage“) eines Teilfonds bezeichnet das Verhältnis zwischen dem Anhang A „Risiko eines Teilfonds im Überblick“ entnommen werdenund seinem Nettoinventarwert.
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Risikomanagementverfahren. Der AIFM muss ein Risikomanagementverfahren verwenden, welches ihm erlaubt, das mit den Anlagepositionen verbundene Risiko sowie seinen jeweiligen Anteil am Gesamtrisikoprofil des Anlageportfolios jederzeit zu überwachen und zu messen. Er muss ferner ein Verfahren verwenden, das eine präzise und unabhängige Bewertung des Xxxxx der OTC-Techniken erlaubt. Der AIFM muss der FMA Liechtenstein zumindest einmal jährlich Berichte mit Informationen lnformationen übermitteln, die ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der für den jeweiligen Teilfonds des AIF genutzten derivativen Finanzinstrumente, der zugrunde liegenden Risiken, der Anlagegrenzen und der Methoden vermitteln, die zur Schätzung der mit den Derivatgeschäften verbundenen Risiken angewandt werden. Das Gesamtexposure („Gesamtengagement“) des Teilfonds AIF wird mithilfe der Value-at-Risk-Methode (VaR-VaR- Methode) unter Einbezug des aktuellen Xxxxx der Basiswerte, des Gegenparteirisikos, zukünftiger Marktbewegungen und der zur Liquidation der Positionen zur Verfügung stehenden Zeit, berechnet. Die vom AIFM angewandte Risikomanagement- Methode kann dem Anhang A „Teilfonds AIF im Überblick“ entnommen werden.
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Samples: Treuhandvertrag
Risikomanagementverfahren. Der AIFM muss ein Risikomanagementverfahren verwenden, welches ihm erlaubt, das mit den Anlagepositionen verbundene Risiko sowie seinen jeweiligen Anteil am Gesamtrisikoprofil des Anlageportfolios jederzeit zu überwachen und zu messen. Er muss ferner ein Verfahren verwenden, das eine präzise und unabhängige Bewertung des Xxxxx der OTC-Techniken erlaubt. Der AIFM muss der FMA Liechtenstein zumindest einmal jährlich Berichte mit Informationen übermitteln, die ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der für den jeweiligen Teilfonds des AIF genutzten derivativen Finanzinstrumente, der zugrunde liegenden Risiken, der Anlagegrenzen und der Methoden vermitteln, die zur Schätzung der mit den Derivatgeschäften verbundenen Risiken angewandt werden. Das Gesamtexposure („Gesamtengagement“) des Teilfonds AIF wird mithilfe der Value-at-Risk-Methode (VaR-VaR- Methode) unter Einbezug des aktuellen Xxxxx der Basiswerte, des Gegenparteirisikos, zukünftiger Marktbewegungen und der zur Liquidation der Positionen zur Verfügung stehenden Zeit, berechnet. Die vom AIFM angewandte Risikomanagement- Methode kann dem Anhang A „Teilfonds im Überblick“ entnommen werden.
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