Russland Musterklauseln

Russland. Das Justizministerium der Russischen Föderation beglaubigt Originale von Urkunden ihm unmittelbar untergeordneter Organisationen und Institutionen.
Russland. Die positive Entwicklung der Exportnachfrage sowie des privaten Konsums und der Investitionen haben Russland im abgelaufenen Jahr ein Wirtschaftswachstum von 4,3% beschert. Für 2012 wird durch die anhaltend hohen Ener- giepreise und die positiven konjunkturellen Rahmenbedingungen ein Wachstum auf ähnlichem Niveau erwartet. Die Russische Zentralbank ist zudem weiterhin bestrebt, die hohe Inflationsrate des Landes langfristig zu senken. Im Vorjahr hat vor allem die Wiederaufnahme stillgelegter Projekte im Hochbau der Baubranche des Landes Dy- namik verliehen. Vor allem im gewerblichen Hochbau, und hier im Speziellen im Bereich von Einkaufszentren, zeigte sich Russland 2011 als besonders aktiver Markt. Künftig wird als Wachstumstreiber für die Bauwirtschaft jedoch der Tiefbau gesehen. Dabei versprechen vor allem der Markt für Transportinfrastruktur und Projekte wie die Nord-Stream-Pipeline, die im Zusammenhang mit der Ausfuhr von Rohstoffen stehen, besonders hohe Wachstums- potentiale.
Russland. Gleicher Vorbehalt wie Belarus.
Russland. Investitionen in Russland und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten („GUS“), die entweder über geregelte Märkte wie die Moskauer Börse oder auf nicht geregelten Märkten getätigt werden, sind einem erhöhten Risiko in Bezug auf Eigentum und die Verwahrung von Wertpapieren ausgesetzt. Investitionen in Russland und der GUS sind mit erhebliche Risiken verbunden, darunter: (a) Verzögerungen bei der Abwicklung von Transaktionen und ein Verlustrisiko, das sich aus den Systemen der Wertpapierregistrierung und -verwahrung ergibt; (b) Fehlen von Vorschriften zur Corporate Governance oder allgemeinen Regeln und Vorschriften für den Anlegerschutz; (c) weite Verbreitung von Korruption, Insiderhandel und Kriminalität in den Wirtschaftssystemen Russlands und der GUS; (d) Schwierigkeiten bei der Gewinnung richtiger Marktbewertungen für viele Wertpapiere in Russland und der GUS, was zum Teil auf die begrenzte Menge an öffentlich zugänglichen Informationen zurückzuführen ist; (e) die Steuervorschriften sind mehrdeutig und unklar und es besteht die Gefahr willkürlicher oder belastender Steuern; (f) der allgemeine finanzielle Zustand von Unternehmen in Russland und der GUS, der insbesondere durch umfangreiche unternehmensinterne Kreditgewährungen gekennzeichnet sein kann; (g) Banken und andere Finanzsysteme sind nicht gut entwickelt oder reguliert und neigen daher dazu, wenig erprobt zu sein und niedrige Bonitätsbewertungen zu haben; und (h) das Risiko, dass die Regierungen Russlands und der GUS-Mitgliedstaaten und andere Organe der Exekutive und Legislative beschliessen, die seit der Auflösung der Sowjetunion durchgeführten Wirtschaftsreformprogramme nicht weiter zu unterstützen. Das Konzept der Treuepflicht von Unternehmensleitungen ist in der Regel nicht vorhanden. Lokale Gesetze und Vorschriften verbieten oder erschweren es der Unternehmensleitung möglicherweise nicht, die Unternehmensstruktur ohne Zustimmung der Aktionäre wesentlich zu verändern. Ausländischen Anlegern kann ein gerichtlicher Rechtsbehelf wegen Verletzung lokaler Gesetze, Vorschriften oder Verträge nicht garantiert werden. Vorschriften für Wertpapieranlagen existieren möglicherweise nicht oder werden willkürlich und uneinheitlich angewendet. Der Nachweis des rechtlichen Eigentums erfolgt in vielen Fällen mittels eines „Bucheintrags“, und ein Teilfonds könnte eine Registrierung und das Eigentum verlieren, wenn Aufzeichnungen von Registerführern gepflegt werden, die bei den Emittenten unter Vertrag stehen. D...
Russland. Mit der Erholung des Welthandels, infolge dessen sich auch die Exporte in Russland wieder in den positiven Wachs- tumsbereich bewegt haben, genauso wie durch das Aufleben der privaten Investitionen und Konsumausgaben, konn- te sich die Wirtschaftsentwicklung des Landes im Jahr 2010 wieder stabilisieren. Es wird erwartet, dass sich diese positiven Entwicklungen auch im laufenden Jahr fortsetzen werden, für das ein BIP-Wachstum von 4,3 % prognos- tiziert wird. In der Bauwirtschaft wird im Jahr 2011 mit einer Stabilisierung der Branche gerechnet, wobei die Wachstumsimpul- se überwiegend im Tiefbausektor zu finden sind. Ein wesentlicher Faktor, der derzeit die Bauwirtschaft ankurbelt, sind Investitionen, die im Rahmen der Vorbereitungen für die Olympischen Winterspiele in Sotchi 2014 sowie den APEC-Gipfel in 2012 notwendig sind. Außerdem priorisiert die russische Regierung gegenwärtig Infrastrukturprojekte, die im Zusammenhang mit dem Export von Rohstoffen stehen, weshalb beispielsweise im Pipeline- und Hafenbau sowie in der generellen Verkehrs- infrastruktur hohe Zuwachsraten zu erwarten sind. Nach rückläufigen Entwicklungen im Infrastrukturbau in den vergangenen Jahren rechnet man 2011 in diesem Bereich mit einem Wachstum. Nach signifikanten Einbrüchen des Bruttoinlandsproduktes im Jahr 2009 zeigt die gesamtwirtschaftliche Entwick- lung Luxemburgs deutliche Erholungstendenzen. So wurde diese Entwicklung mit einem soliden Wachstum für 2010 unterstrichen, welches sich laut Prognosen auch in den kommenden Jahren auf ähnlichem Niveau fortschrei- ben sollte. Während das Jahr 2010 wie auch schon 2009 von einem Anstieg der Arbeitslosenrate geprägt war, sollte sich diese Tendenz langsam abflachen. Die Baubranche stellt sich in Luxemburg deutlich krisenresistenter als in den Nachbarstaaten dar. So wies die lu- xemburgische Bauwirtschaft die ersten Wachstumsraten beim privaten Wohnungsbau im Jahr 2010 aus. Auch die Entwicklung im Immobilienmarkt ist in der Krise stabil geblieben.
Russland. Paragraph 9 „Gewährleistungen“ wird durch Folgendes ersetzt:

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  • Präambel Der Lizenzgeber (die DTV Service GmbH, kurz: DTVS) hat unter den Marken „DTV-Klas- sifizierung von Ferienhäusern, Ferienwohnungen und Privatzimmern“ ein Klassifizierungs- system zur Qualitätsverbesserung und -sicherung des touristischen Angebots im Bereich Privatzimmer, Ferienwohnungen und Ferienhäuser in Deutschland entwickelt. Die DTV Service GmbH ist Inhaber der Wort-/Bild-Marke „DTV-Klassifizierung“ eingetra- gen beim Deutschen Patent- und Markenamt unter der Nummer 302012063945. Die DTV- Klassifizierung wird bundesweit auf Lizenzbasis angeboten und ist folgendermaßen struk- turiert: Gastgeber von Ferienwohnungen, -häusern und/oder -zimmern wenden sich mit der Ab- sicht, ihr (Ferien-)Objekt bzw. ihre Unterkunft klassifizieren zu lassen, an den in ihrer Re- gion zuständigen Lizenznehmer. In Abgrenzung zur „Deutschen Hotelklassifizierung“ und der „Deutschen Klassifizierung für Gästehäuser, Gasthöfe und Pensionen“ des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA) richtet sich die DTV-Klassifizierung an Anbieter von Zimmern bis einschließlich neun Betten (Ferienzimmer), von Ferienhäusern und Ferienwohnungen sowie Unterkünf- ten aus dem Segment Landtourismus der Mitglieder der Bundesarbeitsgemeinschaft für Urlaub auf dem Bauernhof und Landtourismus in Deutschland e.V. (BAG) und der Deut- schen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG). Die DTV-Klassifizierung basiert auf vom Li- zenzgeber gemeinsam mit Praktikern entwickelten Qualitätskriterien. Die verschiedenen Qualitätsstufen werden durch achtzackige Sterne gekennzeichnet. Die DTV-Klassifizie- rung trägt damit zu einer größeren Transparenz und zur bundesweiten Vergleichbarkeit des Beherbergungsangebotes im Bereich Ferienzimmer, Ferienwohnungen und Ferien- häuser bei. Sie bietet dem Xxxx eine gezielte Auswahlmöglichkeit und Entscheidungshilfe. Auf der Anbieterseite trifft die Klassifizierung verlässliche Aussagen zur Verbesserung der Angebotsqualität und sorgt für eine dauerhafte Qualitätsentwicklung. Lizenznehmer sind offiziell mit der Wahrnehmung von Tourismusaufgaben betraute Orga- nisationen (z.B. Tourismusverband, Touristinformation, Kurverwaltung, Verkehrsamt, Ver- kehrsverein) sowie die Landesarbeitsgemeinschaften der Bundesarbeitsgemeinschaft für Urlaub auf dem Bauernhof und Landtourismus in Deutschland e.V. (BAG) und der Deut- schen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG). Sie schließen mit der DTV Service GmbH einen Lizenzvertrag zur Durchführung der Klassifizierung ab. Für die Klassifizierung der Objekte ist ein von dem Lizenzgeber geschulter Prüfer einzu- setzen. Der Lizenznehmer kann dafür einen internen Mitarbeiter einsetzen oder alternativ einen zertifizierten DTV-Prüfer engagieren, der die Klassifizierung im Auftrag des Lizenz- nehmers übernimmt. Um die Klassifizierung vornehmen zu können, müssen alle Prüfer im 3-Jahres-Turnus eine Pflichtschulung besuchen. Prüfer mit entsprechendem Erfahrungs- hintergrund können die Expertenschulung, eine erweiterte Pflichtschulung, besuchen. Sollte sich der Lizenznehmer dazu entscheiden, die Klassifizierung nicht selbst vorzuneh- men, sondern einen DTV-Prüfer zu beauftragen, muss zur Sicherung der Beratungsquali- tät mindestens ein Mitarbeiter des Lizenznehmers mindestens einmalig an einer Pflicht- schulung teilgenommen haben. Scheidet der entsprechende Mitarbeiter aus dem Unter- nehmen aus, muss ein anderer Mitarbeiter eine Pflichtschulung besuchen. Die Pflichtschulungen werden von der DTV Service GmbH angeboten. Durch die Pflicht- schulungen soll die einheitliche Anwendung der DTV-Klassifizierungskriterien in der Be- wertung der Ferienobjekte gesichert und die Qualität der Klassifizierung insgesamt ge- währleistet werden. Die Durchführung der Klassifizierung kann der Lizenzgeber auf Antrag den im jeweiligen Zuständigkeitsbereich offiziell mit der Wahrnehmung von Tourismusaufgaben betrauten Organisationen (z.B. Kurverwaltung, Verkehrsamt, Touristinformation, Tourismusver- band), eingetragenen Verkehrsvereinen sowie Einrichtungen, die in ihrem Aufgabenbe- reich den Qualitätstourismus fördern und durch Kooperationsvereinbarungen mit dem Li- zenzgeber ausdrücklich dazu berechtigt sind, übertragen.

  • Sachmängel 7.1 Lieferungen müssen in jeder Hinsicht der vertraglich vereinbarten Beschaffenheit, insbesondere auch in Bezug auf Verfügbarkeit, Funktionalität, Kompatibilität, Interoperabilität und Integration, den produkt- und umweltschutzrechtlichen Gesetzen, den einschlägigen IT-Sicherheitsvorschriften und sonstigen Sicherheitsvorschriften, Verordnungen und Bestimmungen von Behörden, Berufsgenossenschaften und Fachverbänden sowie dem neuesten Stand der Technik entsprechen, nach Art und Güte von hochwertiger Qualität und für die vorausgesetzte, mindestens aber für die übliche Verwendung geeignet sein, dies insbesondere auch in Bezug auf die Einhaltung datenschutzrechtlicher Anforderungen (Privacy by Design / by Default) im Rahmen der Verwendung der Lieferungen. Grundsätzlich sind die Lieferungen in ihrer jeweils neuesten Version zu liefern, soweit nicht etwas anderes schriftlich vereinbart ist. Insbesondere sind auch die getroffenen Vereinbarungen über chemische, physikalische und technische Beschaffenheit, Abmessungen, Ausführungsart und Güte, soweit vereinbart in den jeweiligen Toleranzen, genau einzuhalten. Der Lieferant gewährleistet ferner, dass die Lieferungen mit den erforderlichen Schutzvorrichtungen und Gebrauchsanweisungen versehen sind. Der Lieferant gewährleistet zudem, dass Lieferungen, die uns dauerhaft zum Gebrauch überlassen werden, für den gesamten Bereitstellungszeitraum, bzw. im Falle der Überlassung auf Zeit, für die vertragsgemäße Laufzeit, verfügbar sind und dass vorhandene Aktualisierungen (Updates) nach unserer Xxxx jederzeit zur Verfügung gestellt werden. 7.2 Eine von uns erklärte etwaige Freigabe von Mustern bedeutet keinen Verzicht auf Mängelrechte. Unsere Ansprüche und Rechte wegen Mängeln bleiben durch eine derartige Freigabe unberührt. 7.3 Unsere gesetzliche Obliegenheit zur Mängelrüge (§ 377 HGB) beschränkt sich auf die Untersuchung der Lieferungen bezüglich Menge, Typ, äußerlich erkennbarer Mängel (z. B. Transportschäden) und sonstiger offenkundiger Mängel unverzüglich nach ihrer Ablieferung. Offenkundige Mängel können wir bis zu fünf (5) Tage nach Ablieferung rügen, verdeckte Mängel bis zu vierzehn (14) Tage nach ihrer Entdeckung. Soweit eine Abnahme vereinbart ist, bestehen keine Untersuchungs- und Rügeobliegenheiten für uns. 7.4 Weitergehende als die vorstehenden Untersuchungs- und Rügeobliegenheiten bestehen für uns nicht. Soweit nicht abweichend vereinbart, sind wir insbesondere nicht zur Vornahme von Laboruntersuchungen wie Werkstoff-, Röntgenstrahl- und Ultraschallprüfungen verpflichtet. 7.5 Ist die Lieferung des Lieferanten mangelhaft, stehen uns die gesetzlichen Mängelrechte uneingeschränkt zu. Wir sind – unbeschadet unserer weiteren Mängelrechte – insbesondere dazu berechtigt, nach unserer Xxxx die Beseitigung des Mangels oder Neulieferung bzw. -herstellung zu verlangen. Bei Ausbleiben einer Xxxx in der Mängelanzeige, hat der Lieferant unverzüglich Neulieferung zu erbringen. Im Falle einer Neulieferung sind wir berechtigt, etwaig zurückzugewährende Datenträger, die für uns relevante Daten enthalten, insgesamt oder teilweise einzubehalten und dem Lieferanten insoweit den Zeitwert (unter Berücksichtigung etwaig diesbezüglicher Mängel) zu erstatten.

  • RISIKOFAKTOREN Anleger sind im Zusammenhang mit den in diesem Prospekt beschriebenen Schuldverschreibungen emittentenbezogenen sowie wertpapierbezogenen Risiken ausgesetzt. Anleger sollten daher vor der Entscheidung über den Kauf der in diesem Prospekt beschriebenen Schuldverschreibungen der Emit- tentin die nachfolgend aufgeführten Risikofaktoren und die sonstigen in diesem Prospekt enthaltenen Informationen sorgfältig lesen und bei ihrer Anlageentscheidung berücksichtigen. Nach Auffassung der Eyemaxx Real Estate AG (nachfolgend auch "Emittentin" oder "Eyemaxx Real Estate AG" und gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften die "Eyemaxx Real Estate Group") sind nachfolgend die wesentlichen Risiken dargestellt. Es besteht allerdings die Möglichkeit, dass sich die nachfolgend aufgeführten Risiken rückwirkend betrachtet als nicht abschließend herausstellen und die Emittentin aus anderen als den hier darge- stellten Gründen nicht imstande ist, Zins- und/oder Kapitalzahlungen auf die oder im Zusammenhang mit den Schuldverschreibungen zu leisten. Diese anderen Gründe werden aber von der Emittentin aufgrund der ihr gegenwärtig zur Verfügung stehenden Informationen nicht als wesentliche Risiken angesehen oder können gegenwärtig nicht vorhergesehen werden. Die Realisierung eines oder mehrerer Risiken kann erheblich nachteilige Auswirkungen auf die Ver- mögens-, Finanz- und Ertragslage der Emittentin bzw. der Eyemaxx Real Estate Group haben oder im Extremfall zu einem Totalverlust der unter den jeweiligen Schuldverschreibungen an die Anleger zu zahlenden Zinsen und/oder zu einem Totalverlust des vom Anleger eingesetzten Kapitals führen. Ei- nen solchen denkbaren Totalverlust sollte der Anleger vor dem Hintergrund seiner persönlichen Ver- mögensverhältnisse und Anlageziele bedenken und notfalls wirtschaftlich verkraften können. Anleger sollten Erfahrung im Hinblick auf Wertpapiergeschäfte der vorliegenden Art mitbringen und sollten sehr gründlich die ausführlich dargelegten Risiken im Prospekt lesen, um das Risiko der hier angebotenen Schuldverschreibungen einschätzen zu können; die individuelle Beratung durch einen Berater vor der Kaufentscheidung ist nach Auffassung der Emittentin unerlässlich. Die gewählte Reihenfolge der Risikofaktoren stellt eine Aussage über deren Eintrittswahrscheinlichkeit und über die Bedeutung bzw. Schwere des jeweiligen Risikos oder des Ausmaßes der potentiellen Beeinträchtigungen des Geschäfts und der finanziellen Lage der Emittentin dar. Die Emittentin ist von Rechts wegen dazu berechtigt, die Risiken nach den Kategorien "gering", "mittel" sowie "hoch" zu ordnen und entsprechend darzustellen. Insoweit ist die Beschreibung der Risiken im nachfolgende Abschnitt unter der jeweiligen Risikokategorie als "Risikoklasse hoch", "Risikoklasse mittel" und "Risikoklasse gering" gegliedert. Soweit eine Risikoklasse nicht genannt ist bzw. mit "Entfällt" verse- hen ist, liegt eine solche Risikoklasse nach Einschätzung der Emittentin für die jeweilige Risikokatego- rie nicht vor. Innerhalb der Risikokategorien ist die gewählte Reihenfolge ebenfalls als Aussage über die Eintrittswahrscheinlichkeit und über die Bedeutung bzw. Schwere des jeweiligen Risikos oder des Ausmaßes der potentiellen Beeinträchtigungen des Geschäfts und der finanziellen Lage der Emitten- tin zu verstehen.