Sozialpädagogische Methoden Musterklauseln

Sozialpädagogische Methoden. Die Wohngruppe bietet für die Kinder einen stabilen und überschaubaren Rahmen. Eine klare Tagesstruktur vermittelt den Kindern Sicherheit und erleichtert das Einleben in der neuen Umgebung. Ein geregelter Tagesablauf mit Ritualen und sich wiederholenden Strukturen sowie einer verlässlichen Versorgung und Ansprechbarkeit der Erwachsenen bietet die Grundlage, dass Erfahrungen nachgeholt und negative Erlebnisse allmählich aufgearbeitet und ver- arbeitet werden können. Daneben ist die regelmäßige Präsenz eines jeden Mitarbeiters sowie seine Fähigkeit sich in die kindliche Erfahrungswelt einzufühlen und daraus resultierende erzieherische Ver- haltensweisen umzusetzen, ein wesentlicher Baustein unserer Arbeit. In der Arbeit mit den Eltern ist uns wichtig, dass sich die Eltern mehr auf ihr Kind einlas- sen, Fähigkeiten entwickeln, besser auf die Handicaps ihrer Kinder einzugehen und die- se akzeptieren lernen. Wir möchten, dass die Eltern zu einer stabileren Größe für die Kinder werden und einen positiven Platz bei ihren Kindern einnehmen. Dafür müssen die Pädagogen auf die Eltern individuell eingehen und eine tragfähige Beziehung zu ihnen aufbauen. Nachmittags und an den Wochenenden werden gemeinsame, wie auch individuelle Freizeitangebote von den Mitarbeitenden angeboten wie z.B. die Natur erkunden, auf den Spielplatz gehen, im Garten spielen oder klettern oder auch individuelle Förderein- heiten gestaltet. Wichtig ist uns, dass die Kinder Freunde aus Kindergarten/Schule oder aus dem Woh- numfeld kennenlernen und Freundschaften eingehen. Wir werden versuchen, die Kinder entsprechend ihrer individuellen Stärken in Vereinen zu integrieren. Sie sollen lernen, sich mit anderen Menschen auseinanderzusetzen, sie und deren Bedürfnisse respektie- ren, eigene Bedürfnisse zu formulieren und angemessen zu vertreten. Sie sollen lernen, sich für andere einzusetzen. Wir bieten den Kindern eine ruhige, individuelle Lernatmosphäre und vielfältige Ange- bote Erfahrungen zu sammeln. Lob, Wertschätzung und Anerkennung unterstützen die Kinder auf ihrem Lern- und Entwicklungsweg. Zusätzlich erforderliche therapeutische Angebote können bei Bedarf außerhalb der Einrichtung aber auch innerhalb der Einrich- tung durch die Ambulanz für Diagnostik, Beratung und Therapie realisiert werden. Regelmäßige suchen wir den Kontakt zu Kindertagesstätten und Schulen, um uns mit den dortigen Pädagogen auszutauschen und gemeinsam an einem positiven Bildungs- weg für das Kind zu arbeiten. Die Förderu...

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.