Studienerfolg Musterklauseln

Studienerfolg. Es ist das gemeinsame Anliegen von Landesregierung und Hochschu- len, die hochschulweite Studienerfolgsquote, insbesondere in den Ba- chelor-Studiengängen, signifikant zu verbessern. Zwischen beiden Sei- ten besteht einvernehmen darin, dass zum Prüfungsjahr 2016 (WS 2015/16 + SS 2016) messbare Erfolge im Vergleich zum Prüfungs- jahr 2012 (WS 2011/12 + SS 2012) vorliegen müssen. Das MIWF und die Hochschulen werden im Verlauf des Jahres 2014 gemeinsam eine Methodik zur Berechnung einer Studienerfolgsquote vereinbaren, die der Erfolgsmessung zugrunde gelegt wird. Das Ziel der Landesregierung, in der laufenden Legislaturperiode die Schwundquote auf Landesebene um rund 20 % zu reduzieren, sollte durch die hochschulweiten Studienerfolgsquoten erreicht werden.
Studienerfolg. Es ist das gemeinsame Anliegen von Landesregierung und Hochschulen, die hochschulweite Studienerfolgsquote, insbesondere in den Bachelor- Studiengängen, signifikant zu verbessern. Zwischen beiden Seiten besteht Einvernehmen darin, dass zum Prüfungsjahr 2016 (WS 2015/16 und SS 2016) messbare Erfolge im Vergleich zum Prüfungsjahr 2012 (WS 2011/12 und SS 2012) vorliegen müssen. Das MIWF und die Hochschulen werden im Verlauf des Jahres 2014 gemeinsam eine Methodik zur Berechnung einer Studienerfolgsquote vereinbaren, die der Erfolgsmessung zugrunde gelegt wird. Das Ziel der Landesregierung, in der laufenden Legislaturperiode die Schwundquote auf Landesebene um rund 20% zu reduzieren, sollte durch die hochschulweiten Studienerfolgsquoten erreicht werden. • Teilzeitstudium o 6 von 10 Fachbereichen der Hochschule Niederrhein bieten bereits ein Teilzeitstudium an. Dies sind die Fachbereiche Chemie, Elektrotechnik und Informatik, Sozialwesen, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheitswesen. Weitere Fachbereiche prüfen eine Einführung dieses Angebots. • Berufsbegleitendes Lernen
Studienerfolg. Es ist das gemeinsame Anliegen von Landesregierung und Hochschulen, die hoch- schulweite Studienerfolgsquote, insbesondere in den Bachelor-Studiengängen, signifi- kant zu verbessern. Zwischen beiden Seiten besteht Einvernehmen darin, dass zum Prüfungsjahr 2016 (WS 2015/16 + SS 2016) messbare Erfolge im Vergleich zum Prü- fungsjahr 2012 (WS 2011/12 + SS 2012) vorliegen müssen. Das MIWF und die Hochschulen werden im Verlauf des Jahres 2014 gemeinsam eine Methodik zur Berechnung einer Studienerfolgsquote vereinbaren, die der Erfolgsmes- sung zugrunde gelegt wird. Das Ziel der Landesregierung, in der laufenden Legislaturperiode die Schwundquote auf Landesebene um rund 20% zu reduzieren, sollte durch die hochschulweiten Stu- dienerfolgsquoten erreicht werden. Die Verwirklichung des lebenslangen Lernens ist entscheidend für die Perspektive des Einzelnen und die Zukunft der Gesellschaft. Aus diesem Grund hat die Fachhochschule Münster in ihrem HEP der Weiterbildung und der Öffnung der Hochschule für nicht tra- ditionelle Studierende eine entsprechende Bedeutung gegeben. Aus diesem Grund hat die Hochschule ihr Angebot an dualen Bachelorstudiengängen in den letzten Jahren systematisch ausgeweitet. Das Angebotsspektrum umfasst hier die Betriebswirtschafts- lehre, die Elektrotechnik und Informatik, den Maschinenbau, die Pflege und das Thera- pie-/Gesundheitsmanagement, die Technische Orthopädie sowie das Wirtschaftsinge- nieurwesen. Die Hochschule plant zudem die Zahl ihrer Studiengänge mit dem Fokus auf berufsbegleitende Teilzeitstudiengänge zu erhöhen. In Planung sind momentan: • Masterstudiengang „Maschinenbau“ berufsbegleitend • Masterstudiengänge „Elektrotechnik und Informatik“ berufsbegleitend • Masterstudiengang „Betriebswirtschaft“ (Arbeitstitel), berufsbegleitend • Bachelorstudiengang „Bauen im Bestand“, berufsbegleitend Darüber hinaus hat sich die Fachhochschule Münster am BMBF-Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ beteiligt. Der Antrag widmet sich speziell dem be- rufsbegleitenden Teilzeitstudium im Masterbereich und fokussiert auf Gruppen, denen ein Vollzeitstudium nur unter erschwerten Bedingungen oder gar nicht möglich wäre. Bei Genehmigung des Antrags wird die Hochschule im Jahr 2014 die Entwicklung spe- ziell zugeschnittener Masterstudiengänge aufnehmen.
Studienerfolg. Zur Sicherstellung einer effizienten Studiengestaltung und damit des Studienerfolgs ist im Interesse von Studierenden und Absolventen, aber auch im Interesse eines nachhaltigen Einsatzes von Ressourcen und Lebenszeit eine kontinuierliche Beobachtung und Nachjustierung der Studienprogramme unter Einbeziehung der Erfahrungen von Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen unverzichtbar. § 14 legt dazu die zu überprüfenden Kriterien fest. Diese umfassen einen geschlossenen Regelkreis mit regelmäßiger Überprüfung (Satz 1), Einleitung von Maßnahmen aus den Ergebnissen der Überprüfung (Satz 2) und kontinuierlicher Überprüfung des Erfolgs sowie Nutzung der Ergebnisse für eine Fortentwicklung (Satz 3). Geeignete Monitoring- Maßnahmen sind insbesondere Lehrveranstaltungsevaluationen, Workload- Erhebungen oder Absolventenbefragungen, aber auch statistische Auswertungen des Studien- und Prüfungsverlaufs und Studierenden- / Absolventenstatistiken. Die einzuleitenden Maßnahmen können vielfältiger Natur sein und insbesondere die in den §§ 11 und 12 genannten Aspekte betreffen. Um eine effiziente und nachhaltige Umsetzung zu gewährleisten, legt Satz 4 fest, dass die Beteiligten über die Ergebnisse und die eingeleiteten Maßnahmen unter Wahrung datenschutzrechtlicher Belange zu 21 Insbesondere: Eckpunkte für die gegenseitige Anerkennung von Bachelor- und Masterabschlüssen in Studiengängen, mit denen die Bildungsvoraussetzungen für ein Lehramt vermittelt werden, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 02.06.2005 unter xxxx://xxx.Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx.xxx/xxxxxxxxx/Xxxxxxx/xxxxxxxxxxxxxxxxxxx_xxxxxxxxxxx/0000/0000_00_00- gegenseitige-Anerkennung-Bachelor-Master.pdf 22 vgl. zu den Bildungswissenschaften: Fußnote 7; vgl. zu den Fachwissenschaften und der Didaktik: Ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken in der Lehrerbildung (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.10.2008 i. d. F. vom 16.03.2017) unter xxxxx://xxx.Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx.xxx/xxxxxxxxx/Xxxxxxx/xxxxxxxxxxxxxxxxxxx_xxxxxxxxxxx/0000/0000_00_00 -Fachprofile-Lehrerbildung.pdf Rahmenvereinbarungen für die einzelnen Lehrämter informieren sind. Zur Wahrung der Chancengleichheit ist es unverzichtbar, dass die Hochschule über nachhaltige und umfassende Konzepte zur Geschlechtergerechtigkeit und zur Unterstützung von Studierenden in besonderen Lebenslagen verfügt und dass diese auch in den einzelnen Studiengängen umgesetzt werden. § 15 legt daher fest, dass d...
Studienerfolg. 3.1 Ein ausreichender Studienerfolg im Sinne dieser Richtlinien liegt wie in hiernach beschriebenen Situationen vor:
Studienerfolg. Zum Zweck der Sicherung und Verbesserung der Qualität in der Lehre stärkt die HfBK Dresden die hochschuldidaktische Weiterqualifizierung für alle Lehrenden unter Berücksichtigung heterogener Zielgruppen. Aus diesem Grund nehmen die Lehrenden der HfBK Dresden an insgesamt 20 Personentagen an hochschuldidaktischen Weiterbildungen kumuliert für die Jahre 2021 bis 2024 teil.
Studienerfolg. Zum Zweck der Sicherung und Verbesserung der Qualität in der Lehre stärkt die PHfT Dresden die hochschuldidaktische Weiterqualifizierung für alle Lehrenden unter Berücksichtigung heterogener Zielgruppen. Die PHfT Dresden strebt daher an, dass die Lehrenden in den Jahren 2023 und 2024 an insgesamt 192 Teilnehmertagen an hochschuldidaktischen Weiterbildungen teilnehmen.
Studienerfolg. Zum Zweck der Sicherung und Verbesserung der Qualität in der Lehre stärkt die HMT Leipzig Die hochschuldidaktische Weiterqualifizierung für alle Lehrenden unter Berücksichtigung he- terogener Zielgruppen. Aus diesem Grund führt die HMT Leipzig kumuliert für die Jahre 2023 bis 2024 an 30 Lehr- gangstagen hochschuldidaktische Weiterbildungen durch. Schwerpunkt der hochschuldidaktischen Weiterbildungen werden die Angebote des „Netz- werks Musikhochschulen“ sein, da hier hochschultypspezifische Angebote gemacht werden. Zu den hochschuldidaktischen Weiterbildungen gehören daneben auch die durch das Hoch- schuldidaktische Zentrum Sachsen angebotenen Weiterbildungen, so diese den spezifischen Anforderungen der HMT Leipzig als künstlerischer Hochschule entsprechen. Die HMT Leipzig beteiligt sich zur Vorbereitung solcher Weiterbildungen aktiv am „Digital Change Agent Pro- gramm“ des Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen/Bildungsportal Sachsen.
Studienerfolg. Zum Zweck der Sicherung und Verbesserung der Qualität in der Lehre stärkt die HGB Leipzig die hochschuldidaktische Weiterqualifizierung für alle Lehrenden unter Berücksichtigung heterogener Zielgruppen. Aus diesem Grund nehmen die Lehrenden der HGB Leipzig an insgesamt 8 Personentagen kumuliert für die Jahre 2023 und 2024 an hochschuldidaktischen Weiterbildungen teil.
Studienerfolg. Zum Zweck der Sicherung und Verbesserung der Qualität in der Lehre stärkt die HfM Dresden die hochschuldidaktische Weiterqualifizierung für alle Lehrenden unter Berücksichtigung he- terogener Zielgruppen. Aus diesem Grund nehmen die Lehrenden der HfM Dresden an 20 Lehrgangstagen an wei- terbildenden Institutionen kumuliert für die Jahre 2023 bis 2024 an hochschuldidaktischen Wei- terbildungen teil.