Toxizität Musterklauseln

Toxizität. Das abzuleitende Abwasser muß so beschaffen sein, daß weder die biologischen Vorgänge in den Abwasserbehandlungsanlagen des Verbandes noch der Betrieb der Schlammbehandlungsanlagen sowie die Schlammbeseitigung oder Verwertung beeinträchtigt werden.
Toxizität. Das abzuleitende Wasser muss so beschaffen sein, dass die biologischen Vorgänge in den Abwasserbehandlungsanlagen, die Schlammbeseitigung oder die Schlammverwertung nicht beeinträchtigt werden. Toxizitätsbestimmungen der Giftigkeit gegenüber Fischeiern GEi = 12 darf nicht überschritten werden. Die Anschlusskostenerstattung für die Herstellung, Veränderung und Erneuerung von Anschlusskanälen beträgt pauschalisiert 518,45 EURO/lfm. Die zu berechnende Länge des Anschlusskanals ergibt sich als Hälfte des Abstandes zwischen den gegenüberliegenden Grundstücksgrenzen. Grundlage für diese Pauschalisierung sind die ermittelten Durchschnittskosten der Hausanschlussleitungen der letzten 3 Jahre. Die Kalkulation wird ggf. aktualisiert. Bei unbilligen Härten sind Einzelregelungen möglich. Netto MwSt Brutto Preise Anschlusskostenerstattung 435,68 €/lfm 82,78 €/lfm 518,45 €/lfm Wird die Anschlussleitung größer als DN 150 bemessen, werden dem Benutzer die effektiv anfallenden Kosten berechnet. Die DESWA unterbreitet dem Benutzer ein entsprechendes Angebot. Bei der Errichtung von Entwässerungsanlagen im Vakuum- oder Druckentwässerungsverfahren werden für den Hausanschlussschacht die effektiv anfallenden Kosten dem Benutzer gegenüber berechnet. Die DESWA unterbreitet dem Benutzer ein entsprechendes Angebot
Toxizität. Für eine Einschätzung der Toxizität der Realstoffgemische wurden wie bei der Ermittlung der Einzelsubstanzen die EC50- bzw. LC50-Werte in allen vier Biotests bestimmt. Analog zu den Einzelsubstanzen erfolgte eine Mehrfachbestimmung. In Tabelle 9-23 (Anhang) sind die Er- gebnisse sowie die eingesetzten Verdünnungen in den jeweiligen Biotests für alle vier Real- stoffgemische gelistet. Zur Verdeutlichung sind die gemittelten EC50- bzw. LC50-Konzentra- tionen der Realproben der jeweiligen vier Biotests in Tabelle 4-16 gegenübergestellt. Tabelle 4-16: Vergleich der gemittelten EC50- bzw. LC50-Konzentrationen der Realstoffge- mische im Leuchtbakterienhemmtest, im Daphnientest, im Algenwachstums- hemmtest und im Fischeitest Probe Gesamt- belastung Leuchtbakterien Daphnien Algen Fischei [mg/L] EC50 [%] EC50 [%] EC50 [%] LC50 [%] SCAP 428 0,2 1,7 5,1 6,3 n.b.: nicht bestimmbar n.t.: nicht toxisch, >100% Für das Realstoffgemisch SCAP konnte in allen vier Biotests eine deutliche Hemmwirkung auf die Testorganismen beobachtet werden. Die Testergebnisse für eine halbmaximale Hemmwirkung lagen in allen Testsystemen unter 10 Vol.-% verdünnten Grundwassers. Das bedeutet, dass bereits bei einer vergleichsweise hohen Verdünnung mit einem Anteil von 10 Vol.-% des Originalgrundwasser 50% der Testorganismen gehemmt werden. Der Leuchtbak- terienhemmtest zeigte die höchste Empfindlichkeit gegenüber der untersuchten Wasserpro- be auf. Bereits bei 0,2 % der eingesetzten Probe konnte eine halbmaximale Hemmwirkung im Leuchtbakterienhemmtest erreicht werden. Das entspricht einem nominalen EC50–Wert von rd. 0,9 mg/L bezogen auf die Summenkonzentration aller detektierten Schadstoffe. Da- mit liegt der toxische Effekt der Realprobe in einer ähnlichen Größenordnung, wie die Wir- kungen von aromatischen Einzelverbindungen, die ein vergleichsweise hohes toxisches Po- tential aufweisen (4n-Propylphenol, 2,4,6-Trimethylphenol, mehrkernige S-HET). Da diese Substanzen in der Realprobe vergleichsweise unterrepräsentiert sind und dem gegenüber die mit einem Anteil von 30 % dominierende Substanz Phenol vergleichsweise wenig toxisch ist, scheint das Gemisch die toxische Wirkung deutlich zu erhöhen. Auch für die Wasserprobe E3/15 von Standort 3 konnten toxische Effekte gegenüber allen getesteten Testorganismen gemessen werden. Der Leuchtbakterienhemmtest stellte sich dabei als empfindlichster Test heraus mit einer Hemmung von rund 4 % (1,3 mg/L). Die er- mittelten EC50- bzw. LC50-Werte der anderen ...

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