Common use of Vorgehensmodell Clause in Contracts

Vorgehensmodell. Der Auftragnehmer erbringt seine Leistungen auf der Grundlage des folgenden Vorgehensmodells: V-Modell XT* V-Modell XT* (Version/Stand) . Die Teile des Projekthandbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. . Die Teile des QS-Handbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. . Organisationsspezifisches V-Modell XT* gemäß Anlage Nr. . Die Teile des Projekthandbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. . Die Teile des QS-Handbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. . Sonstiges Vorgehensmodell gemäß Anlage Nr. 3 – Angebot des Auftragnehmers. Die Systemumgebung* des Gesamtsystems beim Auftraggeber ergibt sich aus Anlage Nr. 1 – Leis- tungsbeschreibung sowie aus Anlage Nr. 3 – Angebot des Auftragnehmers. Die beizustellenden Systemkomponenten* ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle: Lfd. Nr. Bezeichnung der beizustellenden Systemkomponenten* Art der beizustellen- den Systemkompo- nenten* (HW, SW, IS, S)1 1 HW = Hardware, SW = Standardsoftware*, IS = Individualsoftware*, S = Sonstige Die beizustellenden Systemkomponenten* ergeben sich aus Anlage Nr. .

Vorgehensmodell. Der Auftragnehmer erbringt seine Leistungen auf der Grundlage des folgenden Vorgehensmodells: V-Modell XT* V-Modell XT* (Version/Stand) . Die Teile des Projekthandbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. . Die Teile des QS-Handbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. . Organisationsspezifisches V-Modell XT* gemäß Anlage Nr. . Die Teile des Projekthandbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. . Die Teile des QS-Handbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. . Sonstiges Vorgehensmodell gemäß Anlage Nr. 3 – Angebot des Auftragnehmers1 (Leistungsbeschreibung) und 7 (Angebot), siehe dort Kapitel 17.1 Projektmanagement (Frage Nr. 18) Die Systemumgebung* des Gesamtsystems beim Auftraggeber ergibt sich aus Anlage Nr. 1 – Leis- tungsbeschreibung sowie aus und Anlage Nr. 3 – Angebot des Auftragnehmers2 (Anforderungen an das Bibliothekssystem). Die beizustellenden Systemkomponenten* ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle: Lfd. Nr. Bezeichnung der beizustellenden Systemkomponenten* Art der beizustellen- den Systemkompo- nenten* (HW, SW, IS, S)1 1 Applikationsserver XYC SUPREME Power HW = Hardware, SW = Standardsoftware*, IS = Individualsoftware*, S = Sonstige Die beizustellenden Systemkomponenten* ergeben sich aus 2 Netz- und Infrastruktur gemäß Anlage Nr. .1 (Leistungsbeschreibung) HW/SW

Vorgehensmodell. Der Auftragnehmer erbringt seine Leistungen auf der Grundlage des folgenden Vorgehensmodells: V-Modell XT* V-Modell XT* (Version/Stand) .  . Die Teile des Projekthandbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. .  . Die Teile des QS-Handbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. .  . Organisationsspezifisches V-Modell XT* gemäß Anlage Anlagen Nr. 1 + 2. Die Teile des Projekthandbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. .  . Die Teile des QS-Handbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. .  . Sonstiges Vorgehensmodell gemäß Anlage Nr. 3 – Angebot  . Systemumgebung* des Auftragnehmers. Gesamtsystems und beizustellende Systemkomponenten* Die Systemumgebung* des Gesamtsystems beim Auftraggeber ergibt sich aus Anlage Anlagen Nr. 1 – Leis- tungsbeschreibung sowie aus Anlage Nr. 3 – Angebot des Auftragnehmers1. Die beizustellenden Systemkomponenten* ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle: Lfd. Nr. Bezeichnung der beizustellenden Systemkomponenten* Art der beizustellen- den Systemkompo- nentenbeizustellenden Systemkomponenten* (HW, SW, IS, S)1 1 HW = Hardware, SW = Standardsoftware*, IS = Individualsoftware*, S = Sonstige Die beizustellenden Systemkomponenten* ergeben sich aus Anlage Xxxxxx Xx. 0. Leistungen des Auftragnehmers zur Erstellung des Gesamtsystems Verkauf von Hardware Der Auftragnehmer verkauft an den Auftraggeber die nachstehend aufgeführte Hardware: Lfd. Nr. .Produktbezeichnung und -beschreibung Produkt-Nr. EXP1 Menge Bei vereinbartem Pauschalfestpreis* lediglich im Feld „Summe“ den Anteil daran angeben2. Summe 1 US = Hardware unterliegt US-amerikanischen Exportkontrollvorschriften EU = Hardware unterliegt EU-Exportkontrollvorschriften DT = Hardware unterliegt deutschen Exportkontrollvorschriften S = Hardware unterliegt   Exportkontrollvorschriften

Vorgehensmodell. Der Auftragnehmer erbringt seine Leistungen auf der Grundlage des folgenden Vorgehensmodells: V-Modell XT* V-Modell XT* (Version/Stand) . Die Teile des Projekthandbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. . Die Teile des QS-Handbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. . Organisationsspezifisches V-Modell XT* gemäß Anlage Nr. . Die Teile des Projekthandbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. . Die Teile des QS-Handbuchs (AN), die der Auftraggeber in Umsetzung seiner Vorgaben in der Ausschreibung mindestens gefordert hat, ergeben sich aus Anlage Nr. . Sonstiges Vorgehensmodell gemäß Anlage Nr. 3 – 1 „Freigegebenes Pflichtenheft“ und Anlage 2 „Angebot des Auftragnehmers“. Die Systemumgebung* des Gesamtsystems beim Auftraggeber ergibt sich aus Anlage Nr. 1 – Leis- tungsbeschreibung sowie aus „Freigege- xxxxx Xxxxxxxxxxxxx“ und Anlage Nr. 3 – 2 „Angebot des Auftragnehmers“. Die beizustellenden Systemkomponenten* ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle: Lfd. Nr. Bezeichnung der beizustellenden Systemkomponenten* Art der beizustellen- den Systemkompo- nenten* (HW, SW, IS, S)1 1 HW = Hardware, SW = Standardsoftware*, IS = Individualsoftware*, S = Sonstige Die beizustellenden Systemkomponenten* ergeben sich aus Anlage Nr. 1 „Freigegebenes Pflichtenheft“ und Anlage 2 „Angebot des Auftragnehmers“.