Vorplanung die Grundleistungen der Leistungsphase 2 mit Ausnahme folgender Grundleistung(en): *)
Vorplanung. Entwurfsplanung Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Vorbereitung der Vergabe Mitwirkung bei der Vergabe Objektüberwachung Objektbetreuung Gesamt in v. H.
Vorplanung. Das sind die Grundleistungen nach § 15 Abs. 2 HOAI, Leistungsphase 2 ohne • [....]
Vorplanung. In der Vorplanungsphase ist der zuständigen Brandschutzdienststelle und der Unteren Baurechtsbehörde ein Konzept für die BMA entsprechend DIN 14675 vorzulegen, welches einen Übersichtsplan beinhaltet, aus dem der Standort fol- gender Komponenten ersichtlich ist: ▪ Übertragungseinrichtung (ÜE) ▪ Brandmelderzentrale (BMZ) ▪ Feuerwehr-Informationszentrale (FIZ) ▪ Feuerwehr-Schlüsseldepot (FSD) ▪ Blitzleuchte(n) ▪ Freischaltelement (FSE) Die Errichtung hat im Einvernehmen mit der zuständigen Brandschutzdienst- stelle (fachtechnischer Teil) und der Unteren Baurechtsbehörde (baurechtlicher Teil) zu erfolgen. Die organisatorische Gesamtverantwortung für diese Maß- nahmen liegt beim Anlagenbetreiber.
Vorplanung. Erarbeiten und Zusammenstellen der wesentlichen Teile einer Lösung der Planungsaufgabe ……………………………………………………………………………………………………. Leistung 2*: Ausarbeitung eines genehmigungsfähigen Entwurfes Für diese Leistung sind folgende Arbeitsschritte erforderlich:
a. Entwurfsplanung: Erarbeiten und Zusammenstellen der endgültigen Lösung der Planungsaufgabe …………………………………………………………………………………………………….
b. Prüfen auf notwendige Genehmigungen und Zustimmungen ……………………………………………………………………………………………..... Genehmigungsplanung / Einholen von Zustimmungen und Genehmigungen Erarbeiten der Bauvorlagen für die nach den öffentlich-rechtlichen Vorschriften durchzuführenden Verfahren. ……………………………………………………………………………………………..... Zusatzvereinbarung8: Es besteht zwischen den Parteien Einvernehmen darüber, dass der Landschaftsarchitekt keine genehmigungsfähige Planung schuldet, weil ……………………………………………………………………………………………..... Dies führt nicht zu einer Kürzung des Honorars. Leistung 3*: Erarbeiten einer ausführungsreifen Lösung der Planungsaufgabe Für diese Leistung ist folgender Arbeitsschritt erforderlich: - Ausführungsplanung Erarbeiten und Darstellen der ausführungsreifen Planungslösung ……………………………………………………………………………………………………. Leistung 4*: Erarbeitung der zuschlagsreifen Lösung Für diese Leistung sind folgende Arbeitsschritte erforderlich:
a. Vorbereitung der Vergabe Ermitteln der Mengen und Aufstellen von Leistungsverzeichnissen …………………………………………………………………………………………………….
Vorplanung. Erarbeiten und Zusammenstellen der wesentlichen Teile einer Lösung der Planungsaufgabe - Erstellen eines Planungskonzeptes mit skizzenhafter Darstellung einschließlich Varianten nach gleichen Anforderungen und erläuternden Angaben unter Berücksichtigung bauplanungs- und bauordnungsrechtlichen Rahmenbedingungen - Vorverhandlungen über die Genehmigungsfähigkeit - Kostenschätzung nach DIN 276 und Vergleich mit den finanziellen Rahmenbedingungen - Erstellen eines Terminplans ...............................................................................................................................................
Vorplanung. 14
2.1. Entscheidungen, die vor dem Eingehen einer Partnerschaft getroffen werden müssen 14
2.2. Ermittlung und Prüfung potenzieller Partner 15
2.3. Verschiedene Möglichkeiten für eine Kooperation mit Unternehmen, um Beziehungen zum beiderseitigen Nutzen zu entwickeln 17
2.4. Konkrete Kooperationsmöglichkeiten für Unternehmen 18
2.5. Gewissheit und Klarheit der Partnerschaftsvereinbarung 20
2.6. Praktische Hilfsmittel für Lehrkräfte/Studierende bei der Ausarbeitung der Partnerschaftsvereinbarung für Unternehmen 21
Vorplanung. 2.1. Entscheidungen, die vor dem Eingehen einer Partnerschaft getroffen werden müssen
1. Erstellen Sie eine Liste mit den Zielen, Bedürfnissen und Grundwerten Ihres Unternehmens. Überlegen Sie genau, was Sie erreichen wollen und in welchem Zeitraum. Damit eine gewinnbringende Partnerschaft zustande kommen kann, bedarf es einer gemeinsamen Grundlage. Beginnen Sie damit, sich die Werte des potenziellen Partners anzusehen. Sind diese mit Ihren vereinbar? Wenn Sie keine Gemeinsamkeiten erkennen, wird die Partnerschaft nicht funktionieren.
2. Überlegen Sie, welche Arten von Unternehmen Sie bei der Erreichung dieser Ziele unterstützen können. Suchen Sie nach einer Mentorenfirma? Gibt es unter Umständen in Ihrer Umgebung ein Unternehmen, das über gute Erfahrungen in diesem Bereich verfügt und von dem Sie sich weitere Kenntnisse aneignen möchten?
3. Bestimmen Sie die Vorteile, die potenzielle Partner durch die Zusammenarbeit mit Ihnen haben werden. Ihre Üfa könnte beispielsweise Werbung für die Dienstleistungen/Produkte eines Unternehmens machen oder Üfa-Studierende könnten Recherchen anstellen, Daten sammeln oder diese in einer Datenbank erfassen.
4. Prüfen Sie die Liste und ermitteln Sie die Unternehmen, die von einer Partnerschaft mit Ihnen am stärksten profitieren würden. Hierbei handelt es sich um Ihre besten Anlaufstellen, die zu Beginn in Frage kommen. Erklären Sie ihnen, wie sie von einer Zusammenarbeit profitieren können, und schon haben Sie einen erfolgreichen Deal in Aussicht.
5. Kommunikation ist die Grundlage für eine erfolgreiche Partnerschaft. Um eine erfolgreiche Partnerschaft zu schaffen, muss für eine gute Kommunikation gesorgt sein. Durch Kommunikation tauschen Menschen ihre Ideen, Meinungen und Probleme aus. Sie werden nicht immer die Ansichten Ihres Partners teilen, aber Sie müssen kommunizieren, um ein gegenseitiges Verständnis zu erreichen. Halten Sie Ihre Gedanken zurück, kann dies im Laufe der Zeit zu größeren Problemen führen.
6. Verfolgen Sie eine gemeinsame Vision. Bei einer Partnerschaft teilen Sie und Ihr Partner einige Dinge, die sowohl gelingen als auch scheitern können. Das Ziel ist natürlich der Erfolg, aber dieser lässt sich nur erreichen, wenn beide Partner wissen, wie er erreicht werden soll. Vor Abschluss der Partnerschaftsvereinbarung ist es deshalb erforderlich, dass jeder Partner seine langfristigen Vorstellungen erläutert und die voraussichtlichen Aufgaben und Pflichten sowie die ideale Arbeitsbeziehung definiert. Auf dies...
Vorplanung. Entwurfsplanung 15 15 16
Vorplanung. Grundlagenanalyse, Abstimmung der Zielvorstellung und Aufstellen der Programmziele, Erarbeiten eines Planungskonzepts einschließlich Untersuchung alternativer Lösungsmöglichkeiten nach gleichen Anforderungen mit zeichnerischer Darstellung in Form von Skizzen und/oder Plänen in geeigneten Maßstab, Bewertung, Integrieren der Leistungen anderer an der Planung fachlich Beteiligter, Klären und Erläutern der wesentlichen gestalterischen, funktionalen, technischen, bauphysikalischen, wirtschaftlichen und energiewirtschaftlichen Vorgänge und Bedingungen, Vorverhandlung mit Behörden und an der Planung fachlich Beteiligten über die Genehmigungsfähigkeit, Kostenprognose, Zusammenstellen aller Vorplanungsergebnisse.