Common use of Vorwort Clause in Contracts

Vorwort. Das vorliegende SOL-Arrangement „Massivdecken“ wurde für die Berufsfachschule Bauzeichner am OSZ Bautechnik II konzipiert. Die Ausbildung zum Bauzeichner erfolgt in Vollzeitform über drei Jahre und endet nach bestandener IHK-Prüfung mit dem Facharbeiterbrief des Bauzeichners. Vorab werden kurz die Rahmenbedingungen skizziert, die in der Berufsfachschule Bauzeichner im Allgemeinen anzutreffen sind. Die Schülerschaft hat zum Großteil einen mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss). Eingangsvoraussetzung für diesen Ausbildungsgang ist ein erweiterter Hauptschulabschluss. Viele Xxxxxxx haben sich für diese Ausbildung entschlossen, weil sie sich von der angestrebten Berufs- ausbildung eine bessere Ausgangssituation für ihre weitere berufliche Entwicklung erhoffen. Hinsichtlich der Methodenkompetenz ist ein sehr heterogenes Kompetenzprofil in der Schülerschaft auszumachen. Verallgemeinernd kann festgehalten werden, dass im hohen Maße grundlegende Fähigkeiten im Bereich der Lese- und „Rechenkom- petenz“ der Förderung bedürfen. Diesem Umstand wird Rechnung getragen, indem die Ausbildungsinhalte fachübergreifend und praxisorientiert in Lernfelder von den Schülern erarbeitet werden. Die Xxxxxxx sind im Unterrichtsgeschehen mit Aufgaben und Problemen konfrontiert, die von ihnen eine Auseinandersetzung mit Informa- tionsmaterialen erfordert, das vom einfachen Schulbuch (z.B Grundwissenbau) bis hin zu ingenieurmäßigen Berechnungen (z.B. Wärmeschutzberechnungen) reicht. Das Sozial- und Gruppenverhalten innerhalb der Lerngruppen an unserer Schule wird von den Kollegen meist als gut beschrieben. Zu beobachten ist, dass in eini- gen Klassen das gruppendynamische Verhalten nicht immer für den Lernerfolg för- derlich ist. Hinsichtlich der Fachkompetenz bestehen bei der ausgesprochenen Mehrheit der Auszubildenden keine Erfahrungen oder Vorwissen hinsichtlich der Bautechnik. Die Bandbreite der fachlichen Themen aus dem Bereich der Bautechnik, die Inhalt der Bauzeichnerausbildung sind, reicht vom Baurecht über Grundlagen der Beton- technologie bis hin zu Ausführungsdetails. Im Verlauf des zweiten Ausbildungsjah- res zum Bauzeichner ist laut schulischem Rahmenplan das Lernfeld 8 „Planen einer Geschossdecke“ vorgesehen. Diesem Lernfeld ist das vorliegende SOL-Arrangement „Massivdecken“ zuzuordnen.

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Samples: Unterrichtsarrangement

Vorwort. Das vorliegende SOLDie Verhaltensprinzipien formulieren die wesentlichen Regeln und Grundsätze für ein verantwortungsbewusstes und rechtlich korrektes Verhalten aller Mitarbeiter und spiegeln so die Wertvorstellungen wider, die für uns als TUDAG-Arrangement „Massivdecken“ wurde für Gruppe verbindlich sind. Wie die Berufsfachschule Bauzeichner am OSZ Bautechnik II konzipiertTUDAG-Gruppe in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, hängt maßgeblich von jedem Einzelnen ab. Indem wir unser Handeln an hohen ethischen und recht- lichen Standards ausrichten, schaffen wir Vertrauen, beugen Konfliktsituationen vor und schützen das Ansehen der TUDAG-Gruppe. Die Ausbildung zum Bauzeichner erfolgt Verhaltensprinzipien sollen einheitliche, praktisch anwendbare und inhaltlich schlüssige Hinweise für alltägliche Geschäftssituationen geben. Sie gelten für alle Mitarbeiter, daneben müssen unsere Führungskräfte ihre Vorbildfunktion aktiv wahr- nehmen. In einzelnen Themenbereichen werden die Verhaltensprinzipien durch Handlungs- richtlinien untersetzt. Zukünftig werden die Verhaltensprinzipien, Handlungsrichtlinien sowie spezifische Konzepte (z. B. Projektcontrolling-Konzept) zu einem Organisations- handbuch zusammengefasst. Soweit für einzelne Unternehmen der Gruppe Hand- lungsregeln in Vollzeitform über drei Jahre speziellen Richtlinien oder Vorschriften niedergelegt sind, gelten diese uneingeschränkt und endet nach bestandener IHK-Prüfung mit dem Facharbeiterbrief des Bauzeichnersergänzend zu diesen Prinzipien. Vorab werden kurz die Rahmenbedingungen skizziert, die in der Berufsfachschule Bauzeichner im Allgemeinen anzutreffen sind. Die Schülerschaft hat zum Großteil einen mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss). Eingangsvoraussetzung für diesen Ausbildungsgang ist ein erweiterter Hauptschulabschluss. Viele Xxxxxxx haben sich für diese Ausbildung entschlossen, weil sie sich von der angestrebten Berufs- ausbildung eine bessere Ausgangssituation für ihre weitere berufliche Entwicklung erhoffen. Hinsichtlich der Methodenkompetenz ist ein sehr heterogenes Kompetenzprofil in der Schülerschaft auszumachen. Verallgemeinernd kann festgehalten werden, dass im hohen Maße grundlegende Fähigkeiten im Bereich der Lese- und „Rechenkom- petenz“ der Förderung bedürfen. Diesem Umstand wird Rechnung getragen, indem die Ausbildungsinhalte fachübergreifend und praxisorientiert in Lernfelder von den Schülern erarbeitet werden. Die Xxxxxxx sind im Unterrichtsgeschehen mit Aufgaben und Problemen konfrontiert, die von ihnen eine Auseinandersetzung mit Informa- tionsmaterialen erfordert, das vom einfachen Schulbuch (z.B Grundwissenbau) bis hin zu ingenieurmäßigen Berechnungen (z.B. Wärmeschutzberechnungen) reicht. Das Sozial- und Gruppenverhalten innerhalb der Lerngruppen an unserer Schule wird von den Kollegen meist als gut beschrieben. Zu beobachten Entscheidend ist, dass in eini- gen Klassen das gruppendynamische Verhalten nicht immer für Sie alle die Unternehmenswerte und unsere Verhaltensprinzipien leben und als Maßstab Ihres Handelns nutzen sowie deren Inhalte aktiv kommunizieren. Nur so können wir den Lernerfolg för- derlich istErfolg der TUDAG-Gruppe langfristig sichern. Hinsichtlich der Fachkompetenz bestehen bei der ausgesprochenen Mehrheit der Auszubildenden keine Erfahrungen oder Vorwissen hinsichtlich der Bautechnik. Die Bandbreite der fachlichen Themen aus dem Bereich der Bautechnik, die Inhalt der Bauzeichnerausbildung sind, reicht vom Baurecht über Grundlagen der Beton- technologie bis hin zu Ausführungsdetails. Im Verlauf des zweiten Ausbildungsjah- res zum Bauzeichner ist laut schulischem Rahmenplan das Lernfeld 8 „Planen einer Geschossdecke“ vorgesehen. Diesem Lernfeld ist das vorliegende SOL-Arrangement „Massivdecken“ zuzuordnen.Vorstand TUDAG TU Dresden Aktiengesellschaft TUDAG – WIE WIR MITEINANDER ARBEITEN I 3 Xxxxxx Xxxxxxx VERHALTENSPRINZIPIEN

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Samples: Verhaltensrichtlinien

Vorwort. Das vorliegende SOLDer Unternehmer schließt im Laufe seiner Geschäftstätigkeit eine Vielzahl von Verträgen ab. Um eine Orientierungshilfe zu bieten, stellen die hessischen Kammern Musterverträge zur Verfügung. Bei dem folgenden Mustervertrag handelt es sich explizit um einen Vertrag für ein freiwilliges Praktikum welches neben bzw. nach der Schule, vor oder nach der Ausbildung oder dem Studium absolviert wird. Viele Festlegungen sind frei vereinbar. Beachten Sie in diesem Zusammenhang die Anmerkungen zu den Fußnoten Bei einem sogenannten „Pflicht-Arrangement „MassivdeckenPraktikumim Rahmen der Schulausbildung oder des Studiums gibt es zahlreiche Vorgaben in den jeweiligen Schul- und Hochschulordnungen, so dass wir ausdrücklich von der Verwendung dieses Musters abraten. Dieses Vertragsformular wurde mit größter Sorgfalt erstellt, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Vor einer Übernahme des unveränderten Inhaltes muss daher im eigenen Interesse genau überlegt werden, ob und in welchen Teilen gegebenenfalls eine Anpassung an die konkret zu regelnde Situation und die Rechtsentwicklung erforderlich ist. Auf diesen Vorgang hat die Industrie- und Handelskammer natürlich keinen Einfluss und kann daher naturgemäß für die Berufsfachschule Bauzeichner Auswirkungen auf die Rechtsposition der Parteien keine Haftung übernehmen. Auch die Haftung für leichte Fahrlässigkeit ist grundsätzlich ausgeschlossen. Falls Sie einen maßgeschneiderten Vertrag benötigen, sollten Sie sich durch einen Rechtsanwalt Ihres Vertrauens beraten lassen. zwischen: und (2): Name des Unternehmens Name des Praktikanten Straße/Platz Anschrift Ort Wohnort gesetzlich vertreten durch Xxxxxxx/in an der Schule bzw. Student/in an der Hochschule - im Folgenden „Unternehmen“ - im Folgenden „Praktikant“ Das Praktikum beginnt am OSZ Bautechnik II konzipiert. Die Ausbildung zum Bauzeichner erfolgt in Vollzeitform über drei Jahre und endet nach bestandener IHKam . Das Praktikum dient der Vermittlung und dem Erwerb von beruflichen Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen. Während des Praktikums wird der Praktikant von Frau/Herrn betreut, Telefon-Prüfung mit dem Facharbeiterbrief Nummer: . Das Praktikum endet automatisch, ohne dass es einer Erklärung des BauzeichnersPraktikanten oder des Unternehmens bedarf. Vorab Eine Vergütung wird in Höhe von € pro Monat bezahlt. Tätigkeitszeiten von weniger als einem Monat werden kurz die Rahmenbedingungen skizziert, die in der Berufsfachschule Bauzeichner im Allgemeinen anzutreffen sindanteilig vergütet. Die Schülerschaft hat zum Großteil einen mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss). Eingangsvoraussetzung für diesen Ausbildungsgang ist ein erweiterter Hauptschulabschluss. Viele Xxxxxxx haben sich für diese Ausbildung entschlossen, weil sie sich von der angestrebten Berufs- ausbildung eine bessere Ausgangssituation für ihre weitere berufliche Entwicklung erhoffen. Hinsichtlich der Methodenkompetenz ist ein sehr heterogenes Kompetenzprofil in der Schülerschaft auszumachen. Verallgemeinernd kann festgehalten werden, dass im hohen Maße grundlegende Fähigkeiten im Bereich der Lese- Der Urlaub des Praktikanten beträgt Werktage pro Tätigkeitsmonat und „Rechenkom- petenz“ der Förderung bedürfen. Diesem Umstand wird Rechnung getragen, indem die Ausbildungsinhalte fachübergreifend und praxisorientiert in Lernfelder von den Schülern erarbeitet muss vor Antritt vom Unternehmer genehmigt werden. Die Xxxxxxx sind im Unterrichtsgeschehen mit Aufgaben wöchentliche Arbeitszeit beträgt Stunden und Problemen konfrontiert, die von ihnen eine Auseinandersetzung mit Informa- tionsmaterialen erfordert, das vom einfachen Schulbuch (z.B Grundwissenbau) bis hin zu ingenieurmäßigen Berechnungen (z.B. Wärmeschutzberechnungen) reicht. Das Sozial- und Gruppenverhalten innerhalb richtet sich nach der Lerngruppen an unserer Schule wird von den Kollegen meist als gut beschrieben. Zu beobachten ist, dass in eini- gen Klassen das gruppendynamische Verhalten nicht immer für den Lernerfolg för- derlich ist. Hinsichtlich der Fachkompetenz bestehen bei der ausgesprochenen Mehrheit der Auszubildenden keine Erfahrungen oder Vorwissen hinsichtlich der Bautechnikbetrieblichen Arbeitszeit. Die Bandbreite der fachlichen Themen aus dem Bereich der Bautechnik, die Inhalt der Bauzeichnerausbildung sind, reicht vom Baurecht über Grundlagen der Beton- technologie Arbeitszeit von Montag bis hin zu AusführungsdetailsXxxxxxx ist von Uhr bis Uhr. Im Verlauf Die Frühstückspause beträgt Die Mittagspause beträgt Minuten von Minuten von Uhr bis Uhr bis Uhr. Uhr. § 5 Pflichten des zweiten Ausbildungsjah- res zum Bauzeichner ist laut schulischem Rahmenplan das Lernfeld 8 „Planen einer Geschossdecke“ vorgesehen. Diesem Lernfeld ist das vorliegende SOL-Arrangement „Massivdecken“ zuzuordnen.Unternehmens *) Das Unternehmen verpflichtet sich

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Samples: Praktikumsvertrag

Vorwort. Das vorliegende SOLSehr geehrte (zukünftige) GeschichtenarbeiterInnen! Wenn Sie dies lesen, bedeutet das, Sie glauben, dass „mit Geschichten arbeiten“ einer der Ansätze ist, der andere (und insbesondere gefährdete Personen) bei der Entwicklung neuer Möglichkeiten und Lösungen unterstützen kann, um zukünftige Lebensgeschichten von Resilienz und Stolz und konkrete Handlungen dazu zu erreichen. Diese Richtlinien wurden speziell für diejenigen geschrieben und bearbeitet, die dem STORYTELLER-Arrangement Lehrplan MassivdeckenMit Geschichten arbeitenwurde folgen. Der Inhalt des Lehrplans und die Aktivitäten in den Einheiten sollen Wirksamkeit, Leichtigkeit und Akzeptanz für TeilnehmerInnen/KundInnen vereinen. Wirksamkeit bezieht sich auf die Berufsfachschule Bauzeichner am OSZ Bautechnik II konzipiertBereitstellung von (narrativen) Erfahrungen, die dazu beitragen können, das Selbstbewusstsein zu verbessern und zu persönlichen Veränderungen zu führen. Der STORTYERLLER-Lehrplan führt Sie auch in die ethischen Aspekte ein, die die (emotionale) Sicherheit von KundInnen beim Sammeln von Geschichten oder beim Arbeiten mit ihnen betreffen. Um diese Erfahrungen zu erleichtern, ist vermutlich kein therapeutisches Training erforderlich, das von tieferen psychologischen Ansätzen wie der narrativen Therapie verlangt wird, obwohl wir uns Erkenntnisse, Methoden und Werkzeuge dazu leihen. Die Ausbildung Aktivitäten, die wir anbieten, sind für ein breites Spektrum von TeilnehmerInnen ausgewählt, von (ziemlich erfahrenen) Freiwilligen bis zu Fachkräften, die mit gefährdeten Personen arbeiten. Der Lehrplan wird Sie nicht zur (Psycho-) Therapeutin/zum Bauzeichner erfolgt (Psycho-) Therapeuten ausbilden. TherapeutInnen können jedoch von diesem Lehrplan als spezifische zusätzliche (narrative) Praxis profitieren. In diesen Richtlinien möchten wir Ihnen das notwendige theoretische und praktische Hintergrundwissen vermitteln, das auf früheren und aktuellen Arbeiten von ForscherInnen und PraktikerInnen basiert. Wir sind uns bewusst, dass sie Ihr spezifisches Wissen über eine nationale/regionale/lokale Situation nicht ersetzen können. Wir können auch nur Ihre derzeitigen Erfahrungen und Fähigkeiten erraten. Die in Vollzeitform über drei Jahre diesen Richtlinien enthaltenen Ressourcen beziehen sich auf die aktuelle Literatur primär von PraktikerInnen und endet nach bestandener IHKsollen Sie dazu anregen, weiterzulesen und Ihre Praxis zu vertiefen. Das STORYTELLER-Prüfung Team EINLEITUNG In STORYTELLER bezeichnen wir die Personen, die wir mit dem Facharbeiterbrief des BauzeichnersArbeiten mit Geschichten unterstützen wollen, als Risikogruppen oder „people at risk“. Vorab werden kurz die Rahmenbedingungen skizziert, die in der Berufsfachschule Bauzeichner im Allgemeinen anzutreffen sind. Die Schülerschaft hat zum Großteil einen mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss). Eingangsvoraussetzung für diesen Ausbildungsgang ist ein erweiterter Hauptschulabschluss. Viele Xxxxxxx haben sich für diese Ausbildung entschlossen, weil sie sich von der angestrebten Berufs- ausbildung eine bessere Ausgangssituation für ihre weitere berufliche Entwicklung erhoffen. Hinsichtlich der Methodenkompetenz ist ein sehr heterogenes Kompetenzprofil in der Schülerschaft auszumachen. Verallgemeinernd kann festgehalten werdenWir sind uns dessen bewusst, dass im hohen Maße grundlegende Fähigkeiten im Bereich der Lese- dieser Begriff sehr allgemein ist und „Rechenkom- petenz“ der Förderung bedürfen. Diesem Umstand wird Rechnung getragen, indem die Ausbildungsinhalte fachübergreifend und praxisorientiert in Lernfelder von den Schülern erarbeitet werden. Die Xxxxxxx sind im Unterrichtsgeschehen mit Aufgaben und Problemen konfrontiertGruppen, die von ihnen eine Auseinandersetzung mit Informa- tionsmaterialen erfordert(sozialer) Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind, das vom einfachen Schulbuch umfasst. Diese Ausgrenzung kann unterschiedlichste Ursachen haben, wie Armut, Analphabetismus, Alter, sexuelle Präferenzen, Traumata (z.B Grundwissenbauz. B. aus Politik, Familie, Inhaftierung, Beruf) bis hin zu ingenieurmäßigen Berechnungen aber auch allgemeine (z.B. Wärmeschutzberechnungenglobale) reichtwirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungen. Das Sozial- und Gruppenverhalten innerhalb Aufgrund der Lerngruppen an unserer Schule wird von den Kollegen meist als gut beschrieben. Zu beobachten ist, dass in eini- gen Klassen das gruppendynamische Verhalten nicht immer für den Lernerfolg för- derlich ist. Hinsichtlich der Fachkompetenz bestehen bei der ausgesprochenen Mehrheit der Auszubildenden keine Erfahrungen oder Vorwissen hinsichtlich der Bautechnik. Die Bandbreite der fachlichen Themen aus dem Bereich der Bautechnikunterschiedlichen Ursachen, die Inhalt der Bauzeichnerausbildung sindzu ihrer gegenwärtigen Situation geführt haben, reicht vom Baurecht über Grundlagen der Beton- technologie bis hin zu Ausführungsdetails. Im Verlauf des zweiten Ausbildungsjah- res zum Bauzeichner ist laut schulischem Rahmenplan das Lernfeld 8 „Planen einer Geschossdecke“ vorgesehen. Diesem Lernfeld ist das vorliegende SOL-Arrangement „Massivdecken“ zuzuordnenbenötigen die Individuen dieser Gruppen (oder Kohorten) unterschiedliche Zugänge und somit auch unterschiedliche narrative Ansätze.

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Samples: Storytelling Training Agreement

Vorwort. Das vorliegende SOL-Arrangement „Massivdecken“ wurde für die Berufsfachschule Bauzeichner am OSZ Bautechnik II konzipiert. Die Ausbildung zum Bauzeichner erfolgt in Vollzeitform über drei Jahre Liebe Leserinnen und endet nach bestandener IHK-Prüfung mit dem Facharbeiterbrief des Bauzeichners. Vorab werden kurz die Rahmenbedingungen skizziertXxxxx, die Versorgung von Schülerinnen und Xxxxxxx mit Mahlzeiten für einen langen Schultag gehört zu den Herausforderungen, denen sich Schulen sowie Schul- und Betreuungsträger tagtäglich stellen müssen. Wir, die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung NRW, erleben in unserer Beratungspraxis die Individualität der Berufsfachschule Bauzeichner im Allgemeinen anzutreffen sindSchul- und Trägerland- schaft. Die Schülerschaft hat zum Großteil einen mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss)Gymnasien brauchen andere Verpflegungskonzepte als Grund- schulen, Schülerinnen und Xxxxxxx und ihre Eltern haben eigene Wün- sche und Vorstellungen. Eingangsvoraussetzung Alle an der Schulverpflegung Beteiligten haben ihren Blick auf das, was gewünscht wird, bzw. notwendig ist und dann auch realisiert werden kann. Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe für diesen Ausbildungsgang ist ein erweiterter Hauptschulabschluss. Viele Xxxxxxx haben sich für diese Ausbildung entschlossenXxxxxx und Einrichtungen, weil sie sich von der angestrebten Berufs- ausbildung eine bessere Ausgangssituation für ihre weitere berufliche Entwicklung erhoffen. Hinsichtlich der Methodenkompetenz ist ein sehr heterogenes Kompetenzprofil in der Schülerschaft auszumachen. Verallgemeinernd kann festgehalten werdenVerpflegungskonzepte zu entwickeln und schmackhafte, dass im hohen Maße grundlegende Fähigkeiten im Bereich der Lese- und „Rechenkom- petenz“ der Förderung bedürfen. Diesem Umstand wird Rechnung getragen, indem die Ausbildungsinhalte fachübergreifend und praxisorientiert in Lernfelder von den Schülern erarbeitet werden. Die Xxxxxxx sind im Unterrichtsgeschehen mit Aufgaben und Problemen konfrontiertgesunde Mahlzeiten anzubieten, die von ihnen möglichst vielen Akteuren mitgetragen werden. Schülerinnen und Xxxxxxx sollen mit Genuss in der Mensa essen können. Schulverpflegung wird dann eine Auseinandersetzung Erfolgsgeschichte, wenn Schulen und Schulträger dies in gemeinsa- mer Verantwortung übernehmen und sich für ein attraktives Verpflegungsangebot engagieren und alle Beteiligten frühzeitig an der Planung und Umsetzung einbeziehen. Schulverpflegung leistet über die reine Versorgungsaufgabe hinaus einen Beitrag zu einer praxis- und lebensweltorientierten Ernährungsbildung und Gesundheitserziehung. Sie verbessert damit die Alltags- kompetenzen von Kindern und Jugendlichen, ihr Konsumverhalten gesund, nachhaltig und selbst ver- antwortlich zu gestalten. Eine wertschätzende Esskultur, die sich sowohl auf die Xxxx und den Um- gang mit Informa- tionsmaterialen erfordertLebensmitteln als auch das gemeinsame Essen bezieht, leistet einen wichtigen Beitrag zur Schulkultur. Der Kreis Warendorf hat sich auf den Weg gemacht, Schulverpflegung langfristig in ein kommunales Konzept zur Gesundheitsförderung einzubinden und leistet so einen wichtigen Beitrag zur Gesund- heitsförderung der Schülerinnen und Xxxxxxx. Dies ist eine große Chance, dauerhaft Qualitäten zu si- chern und die Lebensqualität im Schulalltag zu fördern. Die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung NRW unterstützt Sie in Ihrem Engagement vor Ort. Wir kommen zu Ihnen in die Schule, in die Kommune oder laden Sie herzlich zu unseren Fortbildungs- veranstaltungen ein. Wir fördern und begleiten den Aufbau von lokalen, regionalen und landesweiten Netzwerken z. B. Verpflegungsausschüssen vor Ort, in Kindertageseinrichtungen und Schulen oder Kommunale Netzwerke zum Wohle guter Verpflegungsangebote in den Einrichtungen. Xxxxxx Xxxxxxxx-Xxxxx Leitung der Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung NRW LEITGEDANKEN ZUR SCHULVERPFLEGUNG IM KREIS WARENDORF Zur Erhaltung und Förderung der Kindergesundheit ist es wichtig, den Kindern – dort wo sie leben und lernen – so früh wie möglich ein gesundes Ess- und Bewegungsverhalten nahe zu bringen. Aus die- sem Grunde wurde unter anderem die Förderung einer gesunden Verpflegung in Schulen und Kinder- tageseinrichtungen in das vom einfachen Schulbuch (z.B Grundwissenbau) bis hin zu ingenieurmäßigen Berechnungen (z.B. Wärmeschutzberechnungen) reichtHandlungsprogramm des Kreisentwicklungskonzept WAF 2030 aufgenom- men. Das Sozial- Für die Umsetzung der Handlungsempfehlung „Gute Schulverpflegung im Kreis Warendorf“ ist eine Steuerungsgruppe unter Moderation des Gesundheitsamtes eingerichtet worden. Der Steuerungsgrup- pe gehören Vertreterinnen und Gruppenverhalten innerhalb Vertretern des Schul-, Kultur- und Sportamtes des Kreises, des Regio- nalen Bildungsbüros für den Kreis Warendorf, des Schulamtes für den Kreis Warendorf, des Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamtes des Kreises sowie Vertreterinnen der Lerngruppen an unserer Schule wird von den Kollegen meist als gut beschriebenVernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung der Verbraucherzentrale NRW und des Landesprogramms Bildung und Ge- sundheit NRW an. Zu beobachten istBeginn des Prozesses sind die Schulleitungen und Schulträger der weiterführenden, dass allgemeinbil- denden Schulen der Sekundarstufe I und II im Kreis Warendorf zur Verpflegungssituation in eini- gen Klassen das gruppendynamische Verhalten nicht immer für den Lernerfolg för- derlich ist. Hinsichtlich der Fachkompetenz bestehen bei der ausgesprochenen Mehrheit der Auszubildenden keine Erfahrungen oder Vorwissen hinsichtlich der Bautechnikihren Schulen schriftlich befragt worden. Die Bandbreite der fachlichen Themen aus dem Bereich der BautechnikBefragung diente ebenfalls dazu, die Inhalt der Bauzeichnerausbildung sind, reicht vom Baurecht über Grundlagen der Beton- technologie bis hin Unterstützungsbedarfe hin- sichtlich einer guten Schulverpflegung zu Ausführungsdetailsermitteln. Im Verlauf des zweiten Ausbildungsjah- res zum Bauzeichner ist laut schulischem Rahmenplan das Lernfeld 8 „Planen Xxxx 2015 sind die Ergebnisse der Fragebo- genaktion auf einer Geschossdecke“ vorgesehenAuftaktveranstaltung präsentiert worden. Diesem Lernfeld ist das vorliegende SOLDiese Veranstaltung diente gleichzeitig als Startschuss für einen Beteiligungsprozess von interessierten Schulträgern, Schulleitungen, Leh- rer/innen, Caterern sowie interessierten Elternvertreterinnen und Elternvertretern in den Schulkonfe- renzen. Infolgedessen sind insgesamt vier Austauschforen organisiert und durchgeführt worden, in de- nen Akteure und die Verantwortlichen für Schulverpflegung für eine gute Schulverpflegung sensibilisiert worden sind. Des Weiteren hat in den einzelnen Foren ein gemeinsamer intensiver Austausch über die Qualitätskriterien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE), die für die Schulen im Kreis Wa- rendorf als wichtig erachtet werden, stattgefunden. Die Arbeitsergebnisse aus den Austauschforen sind in den Steuerungsgruppensitzungen diskutiert und für den vorliegenden Handlungsleitfaden aufbereitet worden. Die Abbildung 1 (Abb.1) auf der folgenden Seite skizziert den Beteiligungsprozess im Kreis Warendorf. Beteiligungsprozess im Kreis Warendorf (Abb. 1) Kreisentwicklungsprogramm WAF 2030 Februar 2014 Gründung Steuerungsgruppe Befragung Schulleitung/ Schulträger Ist-Arrangement „Massivdecken“ zuzuordnen.Analyse Schulverpflegung Gute Schulverpflegung: (K)ein Thema im Kreis Warendorf 02. Xxxx 2015

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Samples: Handlungsleitfaden Zur Guten Schulverpflegung

Vorwort. Das vorliegende SOL-Arrangement „Massivdecken“ wurde für Mit Begeisterung bewegen wir die Berufsfachschule Bauzeichner am OSZ Bautechnik II konzipiertmobile Welt. Die Ausbildung Anforderungen unserer weltweit tätigen Kunden bezüglich Qualität, Kosten und Termine steigen stetig und erfordern auch in Zukunft ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft seitens iwis mobility systems GmbH & Co. KG und die von ihr direkt oder indirekt kontrollierten Unternehmen (nachfolgend gemeinsam „iwis“ genannt). Hierfür brauchen wir fähige und motivierte Lieferanten, welche mit uns gemeinsam diese Herausforderungen annehmen, um eine hohe Wirtschaftlich- keit, Zuverlässigkeit sowie Kundenzufriedenheit zu erreichen und unsere gemeinsame Wettbewerbsfähigkeit sowie Pro- zessrobustheit zu verstärken. Dieser neu überarbeitete Leitfaden Lieferantenanforderungen ersetzt alle bisherigen Versionen und stellt eine kunden- spezifische Anforderung von iwis im Sinne der IATF 16949 dar. Die hier enthaltenden Anforderungen sind iwis Mindest- anforderungen: ihre Einhaltung sowie die iwis-Freigaben entbinden den Lieferanten nicht von der Einhaltung aller ver- traglichen Vereinbarungen, Regelwerken, gesetzlichen Forderungen, Eigenverantwortung, Gewährleistungs- oder Haf- tungsverpflichtungen. Führt iwis im Leitfaden Lieferantenanforderungen vorgesehene Maßnahmen nicht durch (zum Bauzeichner erfolgt in Vollzeitform über drei Jahre Bei- spiel PSO, Prozessaudit…), entlastet beziehungsweise befreit dies den Lieferanten nicht von seiner Verantwortung. Das Null-Fehler-Ziel hat für uns oberste Priorität. Zur Umsetzung streben wir mit unseren Lieferanten folgende Ziele an: • Langfristige und endet nach bestandener IHK-Prüfung mit dem Facharbeiterbrief des Bauzeichners. Vorab werden kurz die Rahmenbedingungen skizziert, die verlässliche Partnerschaften • Sicherstellung der gemeinsamen Wettbewerbsfähigkeit • Offene Kommunikation • Sicherung der Qualität bereits in der Berufsfachschule Bauzeichner im Allgemeinen anzutreffen sindVorserie • Sicherung der Serienqualität • Ständiger kontinuierlicher Verbesserungsprozess Dieser Leitfaden Lieferantenanforderungen und seine Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Die Schülerschaft hat zum Großteil einen mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss). Eingangsvoraussetzung für diesen Ausbildungsgang ist ein erweiterter Hauptschulabschluss. Viele Xxxxx Xxxxxxxxxxxxx Vice President Supply Chain Management Xxxx Xxxxxxx haben sich für diese Ausbildung entschlossen, weil sie sich von der angestrebten Berufs- ausbildung eine bessere Ausgangssituation für ihre weitere berufliche Entwicklung erhoffen. Hinsichtlich der Methodenkompetenz ist ein sehr heterogenes Kompetenzprofil in der Schülerschaft auszumachen. Verallgemeinernd kann festgehalten werden, dass im hohen Maße grundlegende Fähigkeiten im Bereich der Lese- und „Rechenkom- petenz“ der Förderung bedürfen. Diesem Umstand wird Rechnung getragen, indem die Ausbildungsinhalte fachübergreifend und praxisorientiert in Lernfelder von den Schülern erarbeitet werden. Die Xxxxxxx sind im Unterrichtsgeschehen mit Aufgaben und Problemen konfrontiert, die von ihnen eine Auseinandersetzung mit Informa- tionsmaterialen erfordert, das vom einfachen Schulbuch (z.B Grundwissenbau) bis hin zu ingenieurmäßigen Berechnungen (z.B. Wärmeschutzberechnungen) reicht. Das Sozial- und Gruppenverhalten innerhalb der Lerngruppen an unserer Schule wird von den Kollegen meist als gut beschrieben. Zu beobachten ist, dass in eini- gen Klassen das gruppendynamische Verhalten nicht immer für den Lernerfolg för- derlich ist. Hinsichtlich der Fachkompetenz bestehen bei der ausgesprochenen Mehrheit der Auszubildenden keine Erfahrungen oder Vorwissen hinsichtlich der Bautechnik. Die Bandbreite der fachlichen Themen aus dem Bereich der Bautechnik, die Inhalt der Bauzeichnerausbildung sind, reicht vom Baurecht über Grundlagen der Beton- technologie bis hin zu Ausführungsdetails. Im Verlauf des zweiten Ausbildungsjah- res zum Bauzeichner ist laut schulischem Rahmenplan das Lernfeld 8 „Planen einer Geschossdecke“ vorgesehen. Diesem Lernfeld ist das vorliegende SOLVice President Quality Management Xxxxxxxx Xxxxxxx-Arrangement „Massivdecken“ zuzuordnen.Xxxxxxxxx Director Project Quality & Supplier Development

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Samples: Qualitätssicherungsvereinbarung

Vorwort. Das vorliegende SOL-Arrangement „Massivdecken“ wurde Liebe Xxxxxxxxxxx und Kollegen, die Belegschaften verändern sich, haben ganz unterschiedliche Lebens- und Berufsziele, entwickeln unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse. Die Arbeitsbedingungen verändern sich und stellen die Beschäftigten vor neue Herausforderungen. Die Arbeitszeiten werden flexibler, was für die Berufsfachschule Bauzeichner am OSZ Bautechnik II konzipiertVereinbarkeit von Arbeit und Familie sowohl eine Chance als auch ein Risiko bedeutet. Die Ausbildung zum Bauzeichner erfolgt Diese Trends zeigen: Der Wandel der Arbeitswelt ist in Vollzeitform über drei Jahre vollem Gange – und endet nach bestandener IHK-Prüfung mit dem Facharbeiterbrief des Bauzeichnersdiesen Wandel begleiten wir in unserer betrieblichen Arbeit. Vorab werden kurz die Rahmenbedingungen skizziertWir stehen vor neuen Herausforde- rungen, die wir nur gemeinsam mit der Beteiligung aller meistern können. In einer beteiligungsorientierten Betriebspolitik kommt deshalb den Vertrauensleuten eine Schlüsselposition zu. Sie sind die zentrale Schnittstelle in der Berufsfachschule Bauzeichner Kommunikation zwischen Betriebsrat, Beschäf- tigten, Mitgliedern und der IG Metall. Sie können sich und andere be- teiligen – Integrationsfiguren sein, die Vertrauen leben und mit ihrer Persönlichkeit für Vertrauen stehen. Gerade in Großbetrieben müssen Vertrauensleute aktiv an der Entwicklung von Themen und Lösungen beteiligt werden. Ohne die Vertrauensleute als Bindeglied zur Beleg- schaft können Betriebsräte die hohen Anforderungen an ihre Arbeit gar nicht mehr erfüllen. Nur mit Vertrauensleuten entsteht eine soli- darische und organisierte Belegschaft. Nur mit einer organisierten Belegschaft lassen sich Bedingungen wirkmächtig verändern. Nur mit einer organisierten Zusammenarbeit zwischen Vertrauensleuten, Betriebsräten, Schwerbehindertenvertretung und Jugend- und Aus- 3 Foto: Xxxxx Xxxxxxxxxxx zubildendenvertretung – gemeinsam mit der gesamten Belegschaft – ist eine professionelle Betriebspolitik möglich. Mit diesem Handbuch soll Anregung, Unterstützung und Motivation für die erfolgreiche gewerkschaftliche Arbeit im Allgemeinen anzutreffen sindBetrieb gegeben wer- den. Die Schülerschaft hat zum Großteil einen mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss)Es kann als Nachschlagewerk zu den vielfältigen Themen und Aufgaben der Vertrauensleutearbeit genutzt werden. Eingangsvoraussetzung für diesen Ausbildungsgang ist ein erweiterter Hauptschulabschluss. Viele Xxxxxxx haben sich für diese Ausbildung entschlossenEs bietet im ersten Teil „Basis Wissen“ umfangreiche Grundlagen und Informationen zur Organisation der Vertrauensleutearbeit im Be- trieb, weil sie sich den Aufgaben von der angestrebten Berufs- ausbildung eine bessere Ausgangssituation für ihre weitere berufliche Entwicklung erhoffen. Hinsichtlich der Methodenkompetenz ist ein sehr heterogenes Kompetenzprofil Vertrauensleuten, ihren rechtlichen Mög- lichkeiten und ihren Beteiligungs- und Einflussmöglichkeiten in der Schülerschaft auszumachen. Verallgemeinernd kann festgehalten werden, dass im hohen Maße grundlegende Fähigkeiten im Bereich der Lese- und „Rechenkom- petenz“ der Förderung bedürfen. Diesem Umstand wird Rechnung getragen, indem die Ausbildungsinhalte fachübergreifend und praxisorientiert in Lernfelder von den Schülern erarbeitet werden. Die Xxxxxxx sind im Unterrichtsgeschehen mit Aufgaben und Problemen konfrontiert, die von ihnen eine Auseinandersetzung mit Informa- tionsmaterialen erfordert, das vom einfachen Schulbuch (z.B Grundwissenbau) bis hin zu ingenieurmäßigen Berechnungen (z.B. Wärmeschutzberechnungen) reicht. Das Sozial- und Gruppenverhalten innerhalb der Lerngruppen an unserer Schule wird von den Kollegen meist als gut beschrieben. Zu beobachten ist, dass in eini- gen Klassen das gruppendynamische Verhalten nicht immer für den Lernerfolg för- derlich ist. Hinsichtlich der Fachkompetenz bestehen bei der ausgesprochenen Mehrheit der Auszubildenden keine Erfahrungen oder Vorwissen hinsichtlich der Bautechnik. Die Bandbreite der fachlichen Themen aus dem Bereich der Bautechnik, die Inhalt der Bauzeichnerausbildung sind, reicht vom Baurecht über Grundlagen der Beton- technologie bis hin zu AusführungsdetailsIG Metall selbst. Im Verlauf des zweiten Ausbildungsjah- res zum Bauzeichner ist laut schulischem Rahmenplan das Lernfeld 8 Teil Planen einer GeschossdeckeBasis Aktionvorgesehenwird beschrieben, wie Vertrauensleute in der Tarif- und Betriebspolitik mitgestalten können, von den Tarifpoli- tischen Grundlagen bis zu den rechtlichen Möglichkeiten. Diesem Lernfeld ist das vorliegende SOL-Arrangement „Massivdecken“ zuzuordnen.Es werden Instrumente und Handlungsmöglichkeiten für Beteiligung, richtige Kom- munikation und Mitgliedergewinnung bis hin zur Mobilisierung in Auseinandersetzungen angeboten. Viel Erfolg und gutes Gelingen für die gemeinsame Arbeit. 4 BASIS WISSEN BASIS AKTION 5

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Samples: Handbuch Für Vertrauensleute

Vorwort. Das vorliegende SOL-Arrangement „Massivdecken“ wurde Liebe Leserinnen und Xxxxx, Kinder und Jugendliche sollen in unserem Kreis von Anfang an gesund aufwachsen. Dazu gehören unter anderem eine ausge- wogene Ernährung und ausreichend Bewegung. Neben der Fa- milie sind besonders Kindertageseinrichtungen und Schulen wichtige Lernorte für die Berufsfachschule Bauzeichner Entwicklung eines gesunden Ess- und Bewegungsverhaltens. Hier kann nicht nur der kompetente Um- gang mit Lebensmitteln erlernt, sondern auch Gemeinschaft beim Essen erlebt werden. Über viele Jahre hinweg verbringen Kinder und Jugendliche die längste Zeit des Tages in der Schule. Aus diesem Grund kommt einer ausgewogenen Verpflegung und einer fundierten Ernährungsbildung an Schulen eine immer grö- ßere Bedeutung zu. Das tägliche Angebot an Essen und Trinken in der Schule birgt Herausforderungen, aber auch tolle Chancen, allen Kindern, unabhängig von ihrem Elternhaus, eine ausgewogene Ernährung, ein gesun- des Essverhalten und Ernährungswissen mit auf den Weg zu geben. Einen unmittelbaren Einfluss hat insbesondere die Qualität des Essens auf die Lern- und Leistungsfä- higkeit sowie auf gute Laune und Zufriedenheit der Kinder und Jugendlichen im Schulalltag. Gesundheitsfördernde und nachhaltige Verpflegungsangebote sowie eine professionelle Verpfle- gungsorganisation gelingen am OSZ Bautechnik II konzipiertbesten, wenn die beteiligten Akteure zusammen arbeiten, sich vernet- zen und gemeinsam Verantwortung für die Qualität übernehmen. Die Ausbildung zum Bauzeichner erfolgt Der vorliegende Handlungsleitfaden zur guten Schulverpflegung im Kreis Warendorf bietet Schulträ- gern, Schulleitungen, den Verantwortlichen und Entscheidungsträgern eine praxisorientierte Hilfestel- lung zur Umsetzung einer bedarfsgerechten und ausgewogenen Ernährung für Schülerinnen und Schülern in Vollzeitform über drei Jahre der Schule. Mein ganz besonderer Dank gilt der Vernetzungsstelle Kita- und endet nach bestandener IHK-Prüfung mit dem Facharbeiterbrief des Bauzeichners. Vorab werden kurz die Rahmenbedingungen skizziertSchulverpflegung der Verbraucher- zentrale NRW, allen verantwortlichen Akteuren sowie Interessierten, die in an der Berufsfachschule Bauzeichner im Allgemeinen anzutreffen sindErarbeitung des Hand- lungsleitfadens mitgewirkt haben. Die Schülerschaft hat zum Großteil einen mittleren Schulabschluss (Realschulabschluss)Xx. Eingangsvoraussetzung für diesen Ausbildungsgang ist ein erweiterter Hauptschulabschluss. Viele Xxxx Xxxxxxx haben sich für diese Ausbildung entschlossen, weil sie sich von der angestrebten Berufs- ausbildung eine bessere Ausgangssituation für ihre weitere berufliche Entwicklung erhoffen. Hinsichtlich der Methodenkompetenz ist ein sehr heterogenes Kompetenzprofil in der Schülerschaft auszumachen. Verallgemeinernd kann festgehalten werden, dass im hohen Maße grundlegende Fähigkeiten im Bereich der Lese- und „Rechenkom- petenz“ der Förderung bedürfen. Diesem Umstand wird Rechnung getragen, indem die Ausbildungsinhalte fachübergreifend und praxisorientiert in Lernfelder von den Schülern erarbeitet werden. Die Xxxxxxx sind im Unterrichtsgeschehen mit Aufgaben und Problemen konfrontiert, die von ihnen eine Auseinandersetzung mit Informa- tionsmaterialen erfordert, das vom einfachen Schulbuch (z.B Grundwissenbau) bis hin zu ingenieurmäßigen Berechnungen (z.B. Wärmeschutzberechnungen) reicht. Das Sozial- und Gruppenverhalten innerhalb der Lerngruppen an unserer Schule wird von den Kollegen meist als gut beschrieben. Zu beobachten ist, dass in eini- gen Klassen das gruppendynamische Verhalten nicht immer für den Lernerfolg för- derlich ist. Hinsichtlich der Fachkompetenz bestehen bei der ausgesprochenen Mehrheit der Auszubildenden keine Erfahrungen oder Vorwissen hinsichtlich der Bautechnik. Die Bandbreite der fachlichen Themen aus dem Bereich der Bautechnik, die Inhalt der Bauzeichnerausbildung sind, reicht vom Baurecht über Grundlagen der Beton- technologie bis hin zu Ausführungsdetails. Im Verlauf Landrat des zweiten Ausbildungsjah- res zum Bauzeichner ist laut schulischem Rahmenplan das Lernfeld 8 „Planen einer Geschossdecke“ vorgesehen. Diesem Lernfeld ist das vorliegende SOL-Arrangement „Massivdecken“ zuzuordnen.Kreises Warendorf

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Samples: Handlungsleitfaden Zur Guten Schulverpflegung