Detailregelungen Musterklauseln

Detailregelungen. In den Anlagen zu dieser Dienstvereinbarung werden im Einzelfall vereinbart: • Xxxxxx 0x: Fachkonzept der Leuphana Universität Lüneburg • Anlage 1b: Der Datenkatalog mit allen Datenbankfeldern • Datenfelder, für die eine freie Eingabe möglich ist • Die interne Dienstanweisung zur Nutzung des Moduls HR • Xxxxxx 0x: Berichtswesen in SAP HR • Anlage 4b: Berechtigungen des Präsidialbereichs • Xxxxxx 0x: Schnittstellen • Anlage 5b: Schnittstellenbeschreibung PURE-SAP • Berechtigungskonzept • Xxxxxx 0x: Schulungskonzept der HR Nutzer • Anlage 7b: Schulungskonzept für den Personalrat • Datenschutzkonzept • Geräteverzeichnis (Server für Programme und Daten) • Programmverzeichnis, einschließlich des Releasestandes.
Detailregelungen. (1) In der Anlage zu diesen Regelungen werden im einzelnen vereinbart: a) Der Datenkatalog mit allen Datenbank- feldern, die allen Ressorts zur Verfügung stehen, sowie der Festlegung – der Daten, die für alle verbindlich erfasst werden – der Xxxxxx des persönlichen Daten- bestandes, deren Änderung eine auto- matische Benachrichtigung der Be- schäftigten auslöst – der Xxxxxx für Entwurfsdaten b) die zentralen Auswertungsroutinen und Abfragemasken c) die zentralen Zugriffsrechte auf das System d) die Definition von zentralen Schnitt- stellen e) die Protokolldateien und ihre Xxxxx- fristen. (2) Soweit erforderlich können in begrün- deten Fällen ressortspezifische Regelungen getroffen werden. Für diese ressortspezifi- sche Regelungen sollen Dienstvereinbarun- gen auf dezentraler Ebene abgeschlossen werden, die sich (z.B.) beziehen auf a) die Art und den Umfang der Nutzung von nicht verbindlich zu erfassenden Daten, z.B. in Bezug auf Beurteilungen, Dienstunfälle und Körpergröße, zusätzli- che bereichsspezifische Datenbankfelder sowie die Festlegung – der Xxxxxx des bereichsspezifischen Datenbestandes, deren Änderung eine automatische Benachrichtgung der Beschäftigten auslöst – der Xxxxxx des bereichsspezifischen Datenbestandes, die Entwurfsdaten enthalten können b) zusätzliche Auswertungsroutinen/Abfra- gemasken und insbesondere ad-hoc-Ab- fragen (Erfassung in einem Verzeichnis) c) die Spezifizierung von Zugriffsrechten d) die Definition von zusätzlichen Schnitt- stellen (3) Den Gewerkschaften und Personalräten werden zusätzlich zur Verfügung gestellt: a) das Geräteverzeichnis (Server für Programme und Daten) b) das Programmverzeichnis c) das Datenschutzkonzept d) das Umstellungskonzept e) das Schulungskonzept
Detailregelungen. In den Anlagen zu dieser Dienstvereinbarung werden im Einzelfall vereinbart: • Xxxxxx 0x: Referenzmodell SAP ERP Fachkonzept Finanzbuchhaltung (FI) • Anlage 1b: Einführung SAP R/3 Fachkonzept Controlling Phase II • Anlage 1c: Referenzmodell SAP ERP Fachkonzept Anlagenbuchhaltung (FI AA) • Anlage 1d: Fachkonzept CO/FM • Die interne Dienstanweisung zur Nutzung der Module FI, CO und PSM • Berichtswesen in SAP FI, CO und PSM • Xxxxxxxxxxxxxx • Berechtigungskonzept • Datenschutzkonzept • Geräteverzeichnis (Server für Programme und Daten) • Programmverzeichnis, einschließlich des Releasestandes.
Detailregelungen. Folgende Anlage zu dieser Regelung wird im Einzelnen vereinbart: Datenstruktur der Personalstrukturanalyse vom 01.12.2012.
Detailregelungen. In den Anlagen zu dieser Dienstvereinbarung werden im Einzelnen vereinbart: • Xxxxxx 0x: Fachkonzept der Leibniz Universität Hannover • Anlage 1b: Der Datenkatalog mit allen Datenbankfeldern • Datenfelder, für die eine freie Eingabe möglich ist • Interne Dienstanweisung zur Nutzung des Moduls HR • Xxxxxx 0x: Berichtswesen in SAP-HR • Anlage 4b: Berechtigungen und Infosets des Präsidialbereichs • Anlage 4c: Liste der Infotypen zur Plausibilitätsprüfung für die Ressourcensteuerung • Anlage 4d: Ausnahmeregelungen zur Bearbeitung der Lehraufträge Bemerkung zur Anlage 4: Für sämtliche Auswertungen, Abfragen, Querys, Statistiken und Reports wird in dieser Dienstvereinbarung der Begriff „Bericht“ verwendet. • Die Definition von Schnittstellen und deren Nutzung • Schnittstellen zu Büroanwendungen • Schnittstellen zu weiteren Softwareanwendungen • Berechtigungskonzept • Schulungskonzept • Datenschutzkonzept • Geräteverzeichnis (Server für Programme und Daten) • Programmverzeichnis einschließlich des Releasestandes • Regelungen zur Personalkostenbudgetierung

Related to Detailregelungen

  • Weitere Regelungen B4-1 Mehrere Versicherer, Mehrfachversicherung B4-2 Erklärungen und Anzeigen, Anschriftenänderung B4-3 Vollmacht des Versicherungsvertreters

  • Sonderregelungen 40 Sonderregelungen für Beschäftigte an Hochschulen und Forschungs- einrichtungen § 41 Sonderregelungen für Ärztinnen und Ärzte an Universitätskliniken § 42 Sonderregelungen für Ärztinnen und Ärzte außerhalb von Universitätskliniken § 43 Sonderregelungen für die nichtärztlichen Beschäftigten in Universitätskliniken und Krankenhäusern § 44 Sonderregelungen für Beschäftigte als Lehrkräfte § 45 Sonderregelungen für Beschäftigte an Theatern und Bühnen § 46 Sonderregelungen für Beschäftigte auf Schiffen und schwimmenden Geräten § 47 Sonderregelungen für Beschäftigte im Justizvollzugsdienst der Länder und im feuerwehrtechnischen Dienst der Freien und Hansestadt Hamburg § 48 Sonderregelungen für Beschäftigte im forstlichen Außendienst § 49 Sonderregelungen für Beschäftigte in landwirtschaftlichen Verwaltungen und Betrieben, Weinbau- und Obstanbaubetrieben Anhang zu § 6 Regelung der durchschnittlichen regelmäßigen wöchentli- xxxx Arbeitszeit im Tarifgebiet West Anhang zu § 16 Besondere Stufenregelungen für vorhandene und neu eingestellte Beschäftigte

  • Sonstige Regelungen 22 Aufrechnung/Zurückbehaltungsrecht (1) Ein Recht zur Aufrechnung steht dem Kunden nur dann zu, wenn seine Gegenforderung rechtskräftig festgestellt worden ist, von Eventfrog nicht bestritten oder anerkannt wird oder in einem engen synallagmatischen Verhältnis zu der Forderung von Eventfrog steht. (2) Der Kunde kann ein Zurückbehaltungsrecht nur ausüben, soweit seine Gegenforderung auf demselben Vertragsverhältnis beruht. (1) Soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist, richten sich die Gewährleistungsansprüche des Käufers nach den gesetzlichen Bestimmungen, die für den Erwerb von Tickets, Waren, Dienstleistungen und/oder für die Durchführung von Veranstaltungen gelten. (2) Soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist, richten sich die Gewährleistungsansprüche des Kunden in Bezug auf die Nutzung der Plattform nach den gesetzlichen Bestimmungen des Dienstleistungs-, resp. Auftragsrechts. (1) Unbeschränkte Haftung: Eventfrog haftet für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit. Für leichte Fahrlässigkeit haftet Eventfrog nach Maßgabe des Produkthaftungsgesetzes sowie bei Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit von Personen. (2) Haftungsbeschränkung: Eventfrog haftet bei leichter Fahrlässigkeit im Übrigen nur bei der Verletzung einer wesentlichen Vertragspflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen darf (Kardinalpflicht). Die Haftung für leichte Fahrlässigkeit ist der Höhe nach beschränkt auf die bei Vertragsschluss vorhersehbaren Schäden, mit deren Entstehung typischerweise gerechnet werden muss. Diese Haftungsbeschränkung gilt auch zu Gunsten der Erfüllungsgehilfen von Eventfrog. (1) Es steht Eventfrog frei, die Ausgestaltung und die Inhalte der Plattform als auch die API und deren Funktionsweise jederzeit zu ändern und neueren Gegebenheiten anzupassen. Eventfrog wird den Veranstalter, Verkäufer und/oder API-Nutzer rechtzeitig vorab über für ihn relevante Änderungen per Email benachrichtigen. (2) Veranstalter, Verkäufer und API-Nutzer sind dafür verantwortlich, Anpassungen, die aufgrund der vorgenannten Änderungen erforderlich werden, rechtzeitig und auf eigene Kosten vorzunehmen. (3) Ist der Veranstalter, Verkäufer oder der API-Nutzer mit für ihn wesentlichen Änderungen nicht einverstanden, kann er diesen Vertrag von dem Tag des Wirksamwerdens der Änderungen bis zu einer Woche nach dem Tag des Wirksamwerdens der Änderungen fristlos kündigen. Auf dieses Recht wird Eventfrog mit der Ankündigung der Änderungen per Email hinweisen. Über die fristlose Kündigung hinausgehende Ansprüche stehen dem Veranstalter, Verkäufer und/oder API-Nutzer nicht zu. (1) Sollten eine oder mehrere Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, wird dadurch die Wirksamkeit der anderen Bestimmungen im Übrigen nicht berührt. (2) Auf Verträge zwischen Eventfrog und Veranstaltern, Verkäufern und API-Nutzern ist ausschließlich Schweizer Recht unter Ausschluss des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht (IPRG) und der Bestimmungen der United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods (CISG, „UN-Kaufrecht“), anwendbar. (3) Für den Gerichtsstand gelten für Teilnehmer und Käufer die gesetzlichen Vorschriften. Sofern es sich bei dem Veranstalter, Verkäufer Werbenden oder API-Nutzer um einen Kaufmann oder eine juristische Person handelt, ist Olten (Schweiz) Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus oder im Zusammenhang mit Verträgen zwischen Veranstalter und Eventfrog. (4) Eventfrog ist berechtigt, diesen Vertrag mit allen Rechten und Pflichten auf ein Unternehmen seiner Xxxx zu übertragen. Die Übertragung wird 28 Tage, nachdem sie dem Kunden mitgeteilt wurde, wirksam. Bei der Übertragung dieses Vertrages auf ein anderes Unternehmen steht dem Kunden ein Sonderkündigungsrecht zu, das innerhalb von einer Woche nach Mitteilung geltend gemacht werden muss.

  • Übergangsregelung Für den Arbeitnehmer, dessen Arbeitsverhältnis am 31. Dezember 2011schon und am 01. Januar 2012 noch bestand, gilt folgende individuelle Übergangsregelung: Der Arbeitnehmer, der bei Anwendung der bis 31. Dezember 2011 geltenden Fassung des § 40 Abs. 1 am 01. Januar 2012 einen höheren Urlaubsanspruch als nach Abs. 1 gehabt hätte, behält diesen höheren Urlaubsanspruch, solange dieser für ihn günstiger ist als der Anspruch nach Abs. 1.

  • Gemeinsame Bestimmungen Keine Verzichtserklärung

  • Sonstige Bestimmungen 16 Willenserklärungen und Anzeigen § 17 Gerichtsstand

  • Weitere Feststellungen Das Sachverständigenverfahren kann durch Vereinbarung auf weitere Feststellungen zum Versicherungsfall ausgedehnt werden.

  • Datenschutzbestimmungen 1) Daten von Kunden erheben wir nur im Rahmen der Abwicklung von Verträgen. Dabei werden die gesetzlichen Vorgaben, insbesondere des Telemediengesetzes (TMG) und der EU-DSGVO durch uns beachtet. Bestands- und Nutzungsdaten des Kunden werden nur erhoben, verarbeitet oder genutzt, soweit dies für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses erforderlich ist. Wir verweisen auf unsere ausführliche Datenschutzerklärung unter xxx.xxxxxxx.xx. 2) Ohne die Einwilligung von Kunden werden wir Daten des Kunden nicht für Zwecke der Werbung, Markt- oder Meinungsforschung nutzen.

  • Abschlagszahlungen Wird der Verbrauch für mehrere Monate abgerechnet, so kann das Wasserversorgungsunternehmen für die nach der letzten Abrechnung verbrauchte Wassermenge Abschlagszahlung verlangen. Diese ist anteilig für den Zeitraum der Abschlagszahlung entsprechend dem Verbrauch im zuletzt abgerechneten Zeitraum zu berechnen. Ist eine solche Berechnung nicht möglich, so bemisst sich die Abschlagszahlung nach dem durchschnittlichen Verbrauch vergleichbarer Kunden. Macht der Kunde glaubhaft, dass sein Verbrauch erheblich geringer ist, so ist dies angemessen zu berücksichtigen.

  • Zahlungsbestimmungen / Verzug / Zahlungsverweigerung / Aufrechnung 4.1 Die Rechnungsstellung erfolgt quartalsweise, soweit nicht vorzeitig eine Zwischen- oder Endabrechnung erstellt wird. Abgerechnet wird der tatsächliche Umfang der Belieferung. Abrechnungsgrundlage für den Arbeitspreis ist die gelieferte Strom- menge in Kilowattstunden (kWh). Rechnungsbeträge sind spätestens 10 Werktage nach Zugang der Rechnung und ohne Abzug im Wege des Lastschriftverfahrens oder mittels Dauerauftrag bzw. Überweisung zu zahlen. Bei Xxxx des Lastschriftverfah- rens teilt der Lieferant dem Kunden den Tag der Abbuchung spätestens 7 Tage vor Fälligkeit der Forderung mit (SEPA-Vorabankündigung). 4.2 Soweit Zahlungen im Wege des Lastschriftverfahrens von einem Dritten - also nicht vom Kunden selbst - geleistet werden, erfolgt die SEPA-Vorabankündigung gegen- über dem Kunden, nicht gegenüber dem Dritten. Es obliegt dem Kunden, seinerseits den für ihn zahlenden Dritten unverzüglich über die bevorstehenden Abbuchungen zu informieren (4.1 gilt entsprechend). 4.3 Bei Zahlungsverzug kann der Lieferant, wenn er erneut zur Zahlung auffordert oder den Betrag durch einen Beauftragten einziehen lässt, die dadurch entstandenen Kos- ten konkret oder pauschal berechnen. Bei einer pauschalen Berechnung ist dem Kun- den der Nachweis gestattet, solche Kosten seien nicht entstanden oder wesentlich geringer als in Höhe der Pauschale. 4.4 Einwände gegen Rechnungen berechtigen zum Zahlungsaufschub oder zur Zahlungs- verweigerung nur, sofern die ernsthafte Möglichkeit eines offensichtlichen Fehlers be- steht oder sofern der in einer Rechnung angegebene Verbrauch ohne ersichtlichen Grund mehr als doppelt so hoch wie der vergleichbare Verbrauch im vorherigen Ab- rechnungszeitraum ist und der Kunde eine Nachprüfung der Messeinrichtung verlangt und solange durch die Nachprüfung nicht die ordnungsgemäße Funktion der Messein- richtung festgestellt ist. Die Rechte des Kunden nach § 315 BGB bleiben unberührt. 4.5 Gegen Ansprüche des Lieferanten kann nur mit unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Gegenansprüchen aufgerechnet werden. Dieses gilt nicht für die An- sprüche des Kunden gegen den Lieferanten auf vollständiger oder teilweiser Nichter- füllung oder mangelhafter Erfüllung der Lieferpflicht.