Ziele und Strategie Musterklauseln

Ziele und Strategie. 1.1* Logik und Nachvollziehbarkeit der Ziel- setzung des Studienganges x
Ziele und Strategie. 1.1 Logik und Nachvollziehbarkeit der Zielsetzung des Studienganges (Asterisk-Kriterium) Das Ziel des Studienganges Business Law (LL.B.) ist es, konsequent und zielorientiert Füh- rungskräftenachwuchs für Berufsfelder wie z.B. Unternehmensführung, Personalmanage- ment, Insolvenzverwaltung, Mitarbeit in Patent- und Markenabteilungen sowie für die bera- tende Tätigkeit in Unternehmens- und Steuerberatungen oder Rechtsanwaltskanzleien aus- zubilden. Die Übernahme solcher generalisierender rechtswissenschaftlicher Aufgaben erfordert ne- ben der fachlichen juristischen Expertise auch vertiefte betriebswirtschaftliche Kenntnisse sowie eine systematisch-wissenschaftliche Methodenkompetenz. Nur unter Bündelung die- ser Kompetenzen, so die Hochschule, sind die Absolventen den zukünftigen Herausforde- rungen im Berufsleben in national sowie international agierenden Unternehmen gewachsen. Daher soll den Studierenden ein ganzheitliches Qualifizierungskonzept vermittelt werden, das auf die gleichwertige Vermittlung von Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz zielt sowie das unternehmerische Denken und Handeln der Studierenden fördert. Rechtswissenschaftli- ches und betriebswirtschaftliches Wissen wird in den Vordergrund der Studieninhalte ge- rückt, ohne aber auf handlungsorientierte Inhalte zu verzichten. Gleichzeitig werden die Stu- dierenden für wissenschaftliche Tätigkeiten auf diesen Themenfeldern qualifiziert, um ent- sprechend einen konsekutiven Master absolvieren zu können. Die Qualifikationsziele sollen gemäß dem Leitbild der Hochschule auf eine Weise erreicht werden, die dem persönlichen Engagement der Studierenden im Hinblick auf Selbständig- keit, Kreativität und Kritikfähigkeit genügend Raum gibt. Dabei wird Wert darauf gelegt, dass die Studierenden in ihrer Entwicklung zu kritikfähigen und verantwortungsbewussten „Teilha- bern an der Gesellschaft“ gefördert werden. Die Hochschule hat eine Analyse des Arbeitsmarktes durchgeführt, auf deren Grundlage die fünf Schwerpunkte des Studienganges entwickelt wurden.
Ziele und Strategie. Das unternehmerische Ziel von Greencells ist es, sich als ein in Europa führender Kom- plett-Anbieter für die Entwicklung, die Planung, den Bau sowie den Betrieb von Solarkraft- werken zu etablieren, nachhaltig positive Ergebnis- und Cashflow-Überschüsse zu erwirt- schaften und zugleich substanzielle Beiträge zur klimafreundlichen und nachhaltigen Energieerzeugung zu leisten. Dieses Ziel soll insbesondere durch die folgenden strategischen Maßnahmen erreicht wer- den: Weltweit zielen hochvolumige Regierungsprogramme, wie z.B. der European Green Deal, auf die Förderung erneuerbarer Energiegewinnung und die Klimawende ab. Institutionelle Investoren orientieren sich zunehmend hin zu klimabewussten Investitionen. Große Unter- nehmen versuchen, ihre Energiekosten inmitten steigender Energiepreise und Volatilitäten zu stabilisieren. Marktstrukturen verändern sich dynamisch – beispielsweise lösen euro- päische Solar-Power-Purchase-Agreements („PPA“) bisherige Einspeisevergütungen ab. Die weltweiten CO2 Emissionen sind nach der Covid 19-Krise wieder angestiegen. Zugleich sind erneuerbare Energiequellen heute wirtschaftlich wettbewerbsfähig. Das Seg- ment umfasst verschiedene Methoden der nachhaltigen Energiegewinnung. Die Solar- energie hat ihre Kostenstruktur in den vergangenen Jahren drastisch verbessert und ist mittlerweile die günstigste Energiequelle.1 Die fortschreitende Digitalisierung ermöglicht zugleich eine zunehmend bessere Integration von Energieerzeugung, -speicherung, - transport und -verbrauch. Auch die Produktion von grünem Wasserstoff setzt eine Nutzung erneuerbarer Energieformen voraus. Greencells hat vor diesem Hintergrund strategisch entschieden, auch weiterhin aus- schließlich im angestammten Segment der Solarenergie tätig zu sein. Das Unternehmen positioniert sich damit als „Pure Play“-Anbieter schlüsselfertiger Solarkraftwerke und nutzt dabei seine Wettbewerbsvorteile aus der jahrelangen Projekterfahrung.
Ziele und Strategie. Die KGAL IM verfolgt ihre Internationalisierungsstrategie weiterhin mit dem Ziel, den Kundenstamm institutioneller Anleger, insbesondere aus Staaten der Europäischen Union, zu erweitern. Auf Initiative der KGAL IM wurde darüber hinaus im Geschäftsjahr 2018 durch die IntReal International Real Estate Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH, Hamburg, ein Sondervermögen aufgelegt, das auch von Privatanlegern gezeichnet werden kann. Das Ziel, mit diesem Produkt neben dem Eigenkapital-Markt für institutionelle Anleger langfristig einen weiteren Zugang zum Eigenkapital-Markt für Privatanleger zu etablieren, wird weiterverfolgt. Die KGAL IM hat ihr Leistungsangebot im Interesse der Anleger im Geschäftsjahr 2020 um die Vertriebsfunktion ergänzt und vertreibt im Rahmen ihrer Erlaubnis Anteile an eigenen Spezial-AIF und Spezial-AIF anderer Kapitalverwaltungsgesellschaften. Die KGAL IM unterhält seit 08.04.2019 eine ausländische, nicht selbständige Niederlassung in London und seit 01.01.2020 eine weitere in Dortmund. Per Geschäftsführungs-Beschluss der KGAL IM mit Zustimmung der KGAL KG vom 22.12.2021 wurde die unselbständige Zweigniederlassung in London mit Wirkung zum 31.12.2021 geschlossen. Der Vertrieb in Großbritannien soll zukünftig zusammen mit einem lizensierten lokalen Partner erfolgen. Der europäische Vertrieb (ex Großbritannien) erfolgt direkt über die KGAL IM und deren EU-/EWR-Passporting.

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.