Aktiva Musterklauseln

Aktiva. Entgeltlich von Dritten erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu An- schaffungskosten aktiviert und ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer entsprechend planmäßig linear, im Zugangsjahr zeitanteilig, abgeschrieben. Soweit die beizulegenden Werte einzelner immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens ihren Buchwert unterschreiten, werden zusätzlich außerplanmäßige Abschreibungen bei vo- raussichtlich dauernder Wertminderung vorgenommen. Das Wahlrecht zum Ansatz selbst erstellter immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens wird nicht ausgeübt. Die Sachanlagen werden grundsätzlich zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, so- weit sie abnutzbar sind, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Die Zu- gänge werden mit den Anschaffungs- oder den aktivierungspflichtigen Herstellungskos- ten bewertet. Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens erfolgen grundsätzlich zeitanteilig. Erhaltene Investitionszulagen sowie Investitionszuschüsse von Dritten werden von den Anschaffungs- oder Herstellungskosten direkt abgesetzt. Bei Sachanlagen mit zeitlich begrenzter Nutzung werden überwiegend lineare Abschrei- bungen entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer vorgenommen. In durch den Abnutzungsverlauf begründeten Fällen werden degressive Abschreibungen vorgenommen. Sofern in diesen Fällen die lineare Abschreibung zu höheren Beträgen als die degressive Abschreibung führt, erfolgt ein Wechsel von der degressiven zu der linearen Abschreibung. Für die Schätzung der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauern werden die steuerlichen Abschreibungstabellen herangezogen und, soweit die dort ge- nannten Nutzungsdauern innerhalb des handelsrechtlich vertretbaren Schätzrahmens liegen, berücksichtigt. Das nach dem BilMoG bestehende Wahlrecht gemäß Art. 67 Abs. 4 Satz 1 EGHGB, die Buchwerte von Sachanlagen nach Maßgabe der vor der erstmaligen Bilanzierung nach dem BilMoG vorgenommenen steuerlichen Mehrabschreibungen (Sonderabschreibun- gen nach dem Fördergebietsgesetz) fortzuführen, wurde entsprechend wahrgenommen. Geringwertige Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens mit Anschaffungs- kosten zwischen größer € 250,00 und bis € 800,00 werden im Zugangsjahr voll abge- schrieben. Die unter den Finanzanlagen ausgewiesenen Anteile an verbundenen Unternehmen werden mit den Anschaffungskosten bilanziert. Im Falle dauernder Wertminderungen werden Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert vorgenommen. Die Vorräte werden zu ...
Aktiva. 1. Sachanlagen 54.772.668,00 00.000.000,28
Aktiva. Langfristige Vermögenswerte 1.292,8 1.212,7 6,6 % Kurzfristige Vermögenswerte 1.259,5 1.058,3 19,0 % Zur Veräußerung vorgesehene Vermögenswerte 7,7 0,3 > 100 % Summe Aktiva 2.560,0 2.271,3 12,7 % PASSIVA Eigenkapital der Anteilseigner 1.066,1 1.041,1 2,4 % Nicht beherrschende Anteile 15,3 14,0 9,3 % Langfristige Schulden 1.017,5 881,0 15,5 % Kurzfristige Schulden 460,0 335,2 37,2 % Zur Veräußerung vorgesehene Schulden 1,1 0,0 – Summe Passiva 2.560,0 2.271,3 12,7 % Aktiva Die langfristigen Vermögenswerte stiegen im Berichtsjahr um insgesamt 80,1 Mio. € auf 1.292,8 Mio. € (Vorjahr: 1.212,7 Mio. €). Die Erhöhung resultiert im Wesentlichen aus den um 48,0 Mio. € über den Abschreibungen liegenden Investitionen sowie aus der erstmaligen Konsolidierung von Fisipe mit 43,6 Mio. €. Gegenläufig wirkte sich die Abwer- tung der Forderungen aus langfristigen Fertigungsaufträgen aus, die sich im Jahresvergleich signifikant um 52,6 Mio. € auf 19,8 Mio. € (Vorjahr: 72,4 Mio. €) reduzierten. Positive Währungseffekte beeinflussten das Sachanlagevermögen mit 5,3 Mio. € (Vorjahr: plus 10,1 Mio. €). Die kurzfristigen Vermögenswerte erhöhten sich um 201,2 Mio. € auf 1.259,5 Mio. € (Vorjahr: 1.058,3 Mio. €). Dieser Anstieg ist neben der Erhöhung der Vorräte sowie der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen insbesondere auf den um 114,2 Mio. € höheren Bestand an liquiden Mitteln zurückzuführen, welcher aus dem Zahlungsmittelzufluss aus der Ausgabe der neuen Wandelanleihe resultiert. Trotz eines zweistelligen Umsatzwachstums konnte die Erhöhung der Vorräte um 5 % auf 532,1 Mio. € begrenzt werden. Der Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen von 43,5 Mio. € ist im Zusammenhang mit dem Umsatz- wachstum insbesondere im vierten Quartal in unserem Geschäftsfeld PP zu sehen. Die zur Veräußerung vorgesehenen Vermögenswerte erhöhten sich von 0,3 Mio. € im Vorjahr auf 7,7 Mio. € im Jahr 2012. Der Posten enthält die zur Veräu)erung bestimm- ten Vermögenswerte der NINGBO SSG Co. Ltd., Ningbo (China) sowie ein Grundstück in Deutschland.
Aktiva. Gesamthandsbilanz LB-OHG (Handelsbilanz) Grund und Boden 100 Kapital L Gebäude 100 Kapital B Passiva 100 === 200 ==== === H.a.a.S. GmbH Seminare und Vortrag Aktiva Positive Ergänzungsbilanz L Passiva Aktiva Negative Ergänzungsbilanz B Passiva EUR EUR EUR EUR Mehrwerte Minderwerte GruBo 50 Mehrkap. L 100 Minderkap. B 100 GruBo 50 Gebäude 50 Gebäude 50 === 100 ==== === 100==== === 100 ==== === 100====
Aktiva. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Aktiva. Die Entwicklung des Anlagevermögens ist aus beiliegendem Anlagenspiegel ersichtlich. Gemäß Ergebnis der laufenden Betriebsprüfung über die Auslegung des 5. Bauherrenerlasses wurden folgende Dienstleistungsgebühren aktiviert und gem. des Verhältnisses des Sachanlagevermögens in einen abnutz- baren und einen nicht abnutzbaren Teil aufgeteilt: \ Geschäftsführungsvergütung/Fondsverwaltung (bis Ende der Platzierungsphase) \ Eigenkapitalbeschaffung (Agio) (bis Ende der Platzierungsphase) \ Eigenkapitalbeschaffung (bis Ende der Platzierungsphase) \ Finanzierungsvermittlung \ Konzeption & Marketing (bis Ende der Platzierungsphase) \ Assetmanagement/Fondsverwaltung (bis Ende der Platzierungsphase) \ Treuhandvergütung (bis Ende der Platzierungsphase). In dem aktiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Disagien und Bankbearbeitungsgebühren enthalten, die planmäßig über die Dauer der Zinsbindung aufgelöst werden. JAHRESABSCHLUSS 2013
Aktiva. Das Anlagevermögen – bestehend aus den immateriellen Vermögensgegenständen, den Sach- anlagen und den Finanzanlagen – erreichte in den geprüften Geschäftsjahren entsprechend dem Unternehmensgegenstand nur einen kleinen Anteil am Gesamtvermögen. Im Jahre 1995 betrug der Anteil 6 %, in den Jahren 1996 bis 1998 lag der Anteil bei 25 % bis 29 %. Die immateriellen Vermögensgegenstände betreffen hauptsächlich EDV-Programme sowie Patent- und Lizenzrechte. Das Sachanlagevermögen setzte sich im Jahre 1995 hauptsächlich aus Gegenständen der Betriebs- und Geschäftsausstattung (Büroeinrichtungen, Handys) sowie aus Büromaschinen und EDV-Anlagen zusammen. Ein starker Anstieg des Sachanlagevermögens war im Jahre 1996 festzustellen, weil die Übersiedlung in die neuen Büroräumlichkeiten Zugänge bei den Gegenständen der Betriebs- und Geschäftsausstattung, Büromaschinen und EDV-Anlagen und bei den Investitionen in gemieteten Räumen in Höhe von 3,81 Mio S notwendig gemacht hat. In den Jahren 1997 und 1998 blieben die Buchwerte der Sachanlagen nahezu unverändert bzw. zeigten eine leicht fallende Entwicklung, weil die Zugänge in diesen Jahren jeweils kleiner als die Abschreibungen und Anlageabgänge waren. Im Jahre 1998 scheint erstmals die Position „Fahrzeuge PKW“ auf, weil in diesem Jahr ein PKW Mercedes Benz ML 230 angekauft wurde und nicht mittels Leasing finanziert wurde. Unter den Finanzanlagen wurden Wertpapiere des Anlagevermögens und der Rückkaufswert der Pensionsversicherung des Geschäftsführers ausgewiesen. Im Jahre 1998 beteiligte sich die Gesellschaft an der Tourismus-Technologie GesmbH mit einer Stammeinlage von S 300.000,00. Das Stammkapital dieser Gesellschaft beträgt S 1.000.000,00. Die Vorräte betreffen hauptsächlich „Fertige Erzeugnisse und Waren“, die zu Anschaffungs- und Herstellungskosten bewertet wurden. Soweit es sich bei den Vorräten um Prospekte handelt, die dem Geschäftsgegenstand entsprechend kostenlos verteilt werden, wurden sie auf einen Teilwert von S 1,00 abgewertet. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände – bestehend aus den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und den sonstigen Forderungen und Vermögensgegenständen - betrugen im Jahre 1995 9,50 Mio S. Sie verringerten sich auf 6,90 Mio S im Jahre 1996 und auf 5,63 Mio S im Jahre 1997. Im Jahre 1998 erfolgte wieder ein Anstieg auf 7,14 Mio S. Hauptausschlaggebend für den hohen Forderungsbestand im Jahre 1995 war vor allem eine ausstehende Subventionsrate des Landes NÖ in Höhe von...
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