Außenwände Musterklauseln

Außenwände. Im UG Betonwände nach statischen Erfordernissen. Erdberührte Außenwände mit Dickbeschichtung und Noppenfolie mit Vlies, soweit erforderlich mit zusätzlicher Perimeterdämmung. In den Wohngeschossen hochwertiges Ziegelmauerwerk mit innenliegender Dämmung, teilweise Betonwände bzw. Scheiben (d= 36,5 cm stark) entspr. statischen und wärmedämmtechn. Erfordernissen, jeweils nach der geltenden Energieeinsparverordnung (EnEV 2014, Stand 01.01.2016). Lichtschachtelemente in Betonfertigteilen mit Gitterrostabdeckungen.
Außenwände. Die Außenwand besteht aus 17,5 bis 42,5 cm starkem Porenbeton-Mauerwerk, je nach Variante mit oder ohne Wärmeverbundsystem. Alternativ sind andere Wandaufbauten und Materialien möglich. Es wird ein Kunstharzputz, weiß und Farbgruppe 1. Sockelputz grau verarbeitet. Sonderfarben oder Verblendfassaden auf Anfrage. Die Rohbauhöhe EG beträgt mindestens 2,75 m im ausgebauten DG 2,62 m. Die tragenden Innenwände werden entsprechend der Statik als 17,5 cm bis 24 cm starkes Mauerwerk ausgeführt. Die Trennwände im EG werden als 11,5 cm Mauerwerk ausgeführt, im DG sind die Wände aus Metallständerwerk beidseitig mit 11,5 mm Gipskarton-Bauplatten beplankt und mit Dämmung ausgefacht. Bei Stadthäusern sind die Trennwände im OG auch als Mauerwerkswände ausgeführt. Die Gipskarton-Bauplatten sind in der Qualität Q 2 gespachtelt. Stadthäuser haben auch im OG gemauerte Trennwände. Auswechselungen für Küchen- und Sanitärmontage nach Projekt. Die Erdgeschoß-Decke wird als Stahlbetondecke entsprechend der statischen Berechnung ausgeführt. Alternativ, kostenneutral ist eine sichtbare Holzbalkendecke mit sichtbaren gehobelten Deckenbalken möglich. Bei Bungalows werden die Untergurte des Nagelbinderdachs als gedämmte Decke ausgeführt.
Außenwände. Die Anbringung eines Wärmeschutzes wird mit einem Zuschuss von € 25,00/m² der Dämmfläche, höchstens aber mit € 9.000.- gefördert. Die Däm- mung muss in der Regel von außen erfolgen und alle relevanten Außenwände, Fensterbänke, Fensterlaibungen, Fensterstürze und, wenn vorhanden, den frei- stehenden Kellersockel umfassen. Nur in begründeten Ausnahmefällen ist auch eine Teilmaßnahme förderfähig. Werden Sockelabschlussschienen eingesetzt, sind diese in wärmebrückenreduzierender Form auszuführen. Algizide oder fun- gizide Anstriche dürfen nicht verwendet werden.
Außenwände. Allgemein: Der im modernen Holzrahmenbau übliche Wandaufbau mit OSB-Platten (innen) und Holzfaserplatten (z.B. DWD) gewährleistet Diffusionsoffenheit und Witterungsschutz. Die früher verwendete Folie als Dampfsperre ist nicht notwendig! Ein Blower-Door-Test zum Nachweis der Luftdichtigkeit wird ausgeführt. Wandstärke ca. 350 mm • Zweilagiger diffusionsoffener Leichtdämmputz im Farbton weiß mit Gewebeeinlage. Standardstrukturen nach Bemusterung. 1 zusätzlicher Farbanstrich in weiß wird ausgeführt - andere Farbtöne als Zusatzleistung möglich. • 40 mm Holzfaserdämmplatte mit Sockelschiene am Fußpunkt. • 280 mm Skelettbauweise mit kammergetrockneten, gehobelten Kanthölzern 60/280 mm, dazwischen 280 mm Mineralwolledämmung (WLG 0,35). Die Schwelle auf der Bodenplatte wird aus Lärche („Eiche der Nadel- hölzer“) erstellt und erhält zur Bodenplatte eine Sperrbahn. • 12 mm OSB Holzwerkstoffplatte als luftdichter Abschluss und leichte Dampfbremse. • 12,5 mm Gipskartonplatte (entfällt in nicht ausgebauten Bereichen) Wandstärke gesamt ca. 420 mm • Aufgedeckelte, sägeraue Lärche-/ Douglasiebretter (qualitativ hochwertiges robustes Holz – Anstrich ist aus Holzschutzgründen nicht erforderlich) montiert mit Edelstahlrillennägeln und ohne Farbanstrich. Zusätzlicher Farbanstrich - Farbton nach Xxxx - als Zusatzleistung möglich. • 2 Lagen Konterlattung senkrecht/waagerecht für Hinterlüftung je ca. 30 mm • 15 mm Weichfaserplatte (z.B. DWD) • 280 mm Skelettbauweise mit kammergetrockneten, gehobelten Kanthölzern 60/280 mm, dazwischen 280 mm Mineralwolledämmung (WLG 0,35). Die Schwelle auf der Bodenplatte wird aus Lärche („Eiche der Nadelhölzer“) erstellt und erhält zur Bodenplatte eine Sperrbahn. • 12 mm OSB Holzwerkstoffplatte als luftdichter Abschluss und leichte Dampfbremse. • 12,5 mm Gipskartonplatte (entfällt in nicht ausgebauten Bereichen) ☐ 7.3 Verblendfassade (Aufpreis gegenüber Putzfassade) Wandstärke gesamt ca. 460 mm: • 115 mm Verblendmauerwerk NF inkl. Ausfugung in zementgrau (Preis der Steine 700,-€/ 1000 Stück) • 40 mm Hinterlüftung • Diffusionsoffene Unterspannbahn • 280 mm Skelettbauweise mit kammergetrockneten, gehobelten Kanthölzern 60/280 mm, dazwischen 280 mm Mineralwolledämmung (WLG 0,35). Die Schwelle auf der Bodenplatte wird aus Lärche („Eiche der Nadelhölzer“) erstellt und erhält zur Bodenplatte eine Sperrbahn. • 12 mm OSB Holzwerkstoffplatte als luftdichter Abschluss und leichte Dampfbremse. • 12,5 mm Gipskartonplatte (entfällt in nicht ausgebauten Berei...
Außenwände. Bei den neu zu errichtenden Wänden sind sämtliche Außenwände aus Beton- fertigteilen oder Ortbeton inkl. der jeweils erforderlichen Bewehrung lt. Statik hergestellt. Bestandswände aus Ziegelmauerwerk erhalten einen neuen Putz. Gegen Außenluft ist ein Wärmedämmverbundsystem aufgebracht. Die Dämm- stoffstärke richtet sich nach den bauphysikalischen Anforderungen und der Wiener Bauordnung. Die Wandinnenseite ist gespachtelt und mit Dispersion beschichtet.

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  • Berechnung 1. Für ein unvollständiges Arbeitsjahr sind die Ferien entsprechend der Dauer des Arbeitsverhältnisses zu gewähren.

  • Anlageziel und Anlagepolitik Anlageziel des Fonds ist eine langfristige Gesamtrendite durch direkte oder indirekte Investition (auch über QFI, die Programme Shanghai-Hong Kong und Shenzhen-Hong Kong Stock Connect, Partizipationsscheine, Aktienanleihen und andere zulässige Mittel) von mindestens zwei Dritteln seines Gesamtvermögens in Aktien oder aktienbezogene Wertpapiere von Unternehmen, deren Wertpapiere an chinesischen Börsen notiert sind, insbesondere China A-Aktien und B-Aktien von Unternehmen, die an den chinesischen Börsen notiert sind, oder andere vergleichbare Wertpapiere, die von der China Securities Regulatory Commission für den Kauf durch nicht-chinesische Anleger zugelassen sind. China A-Aktien sind an einer der chinesischen Börsen notiert und werden dort gehandelt. Der Kauf und der Besitz von China A- Aktien sind allgemein auf chinesische Anleger und ausgewählte ausländische institutionelle Anleger beschränkt, die über eine QFI-Zulassung erhalten haben oder Zugang zu den Programmen Shanghai-Hong Kong Stock Connect oder Shenzhen-Hong Kong Stock Connect haben. B-Aktien werden in ausländischen Währungen an einer der chinesischen Börsen notiert und gehandelt und stehen inländischen und ausländischen Anlegern zur Verfügung. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Ziel des Fonds ist es, die Performance der Benchmark, des MSCI China A Onshore Index (USD), zu übertreffen (vor Gebühren). Die Benchmark wird auch als Bezugspunkt für die Portfoliokonstruktion und als Basis für die Festlegung von Risikobeschränkungen verwendet. Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Fonds Positionen halten, deren Gewichtungen von der Benchmark abweichen, oder in Wertpapiere investieren, die nicht in der Benchmark enthalten sind. Die Anlagen des Fonds können erheblich von den Benchmark-Komponenten und ihrer jeweiligen Gewichtung in der Benchmark abweichen. Aufgrund des aktiven Managementprozesses kann das Performanceprofil des Fonds längerfristig erheblich von dem der Benchmark abweichen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Anlageverwalter: Aberdeen Asset Managers Limited Unteranlageverwalter: abrdn Asia Limited Anlageprozess: Aktive Aktien – Long Term Quality Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Das Engagement in einem Markt eines einzigen Landes erhöht das Volatilitätsrisiko. • Der Fonds investiert in Festlandchina. Potenzielle Anleger sollten den Abschnitt „Anlagen in Festlandchina“ unter „Allgemeine Risikofaktoren“ sowie den Abschnitt „Besteuerung von chinesischen Aktien und Anleihen“ unter „Besteuerung“ beachten. • Der Fonds kann seine gesamten Vermögenswerte in Wertpapiere in Festlandchina investieren. In diesem Fall werden möglicherweise alle Vermögenswerte des Fonds von der Depotbank in der VRC verwaltet. • Der Fonds investiert in chinesische Aktien und aktienähnliche Wertpapiere und bietet damit ein Engagement in Schwellenmärkten, die tendenziell volatiler als entwickelte Märkte sind, weshalb sein Wert abrupten Schwankungen nach oben oder unten ausgesetzt sein kann. Unter bestimmten Umständen könnten die Basiswerte weniger liquide werden, was die Möglichkeiten des Anlageverwalters einschränken würde, einige Titel oder das gesamte Portfolio abzustoßen. Die Registrier- und Abwicklungsvereinbarungen in den Schwellenmärkten könnten weniger entwickelt sein als in reiferen Märkten, sodass die Anlagerisiken hier höher sind. Politische Risiken und ungünstige wirtschaftliche Bedingungen sind hier wahrscheinlicher. • Der Fonds kann in Unternehmen mit VIE-Strukturen investieren, um ein Engagement in Branchen mit Eigentumsbeschränkungen für Ausländer aufzubauen. Es besteht das Risiko, dass sich Änderungen an dem jeweiligen rechtlichen oder regulatorischen Rahmenwerk nachteilig auf diese Strukturen auswirken.

  • Gültigkeitsdauer der zur Verfügung gestellten Informationen Die Gültigkeitsdauer der Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen ist, vorbehaltlich zukünftiger Gesetzes- oder Tarifänderungen, nicht befristet.

  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Ausschluss des Rücktrittsrechts Wir können uns auf unser Rücktrittsrecht nicht berufen, wenn wir den nicht angezeigten Gefahrumstand oder die Unrichtigkeit der Anzeige kannten. Wir haben kein Rücktrittsrecht, wenn Sie nachweisen, dass Sie oder Ihr Vertreter die unrichtigen oder unvollständigen Angaben weder vorsätzlich noch grob fahrlässig gemacht haben. Xxxxx Rücktrittsrecht wegen grob fahrlässiger Verletzung der Anzeigepflicht besteht nicht, wenn Sie nachweisen, dass wir den Vertrag auch bei Kenntnis der nicht angezeigten Umstände, wenn auch zu anderen Bedingungen, geschlossen hätten.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • AGB Ergänzend gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank in ihrer jeweils aktuellen Fassung, die in den Geschäftsräumen der Bank aushängen und dem Kunden auf Verlangen ausgehändigt werden.