Beginn und Beendigung des Tarifvertrages Musterklauseln

Beginn und Beendigung des Tarifvertrages. 20.1. Der Tarifvertrag tritt am 1. Januar 2018 in Kraft. Er ist frühestens zum 31. Dezem- ber 2020 mit einer Frist von vier Monaten kündbar.
Beginn und Beendigung des Tarifvertrages. 20.1. Der Tarifvertrag tritt am 1. Januar 2010 in Kraft. Er ist frühestens zum 31. 12. 2011 mit einer Frist von vier Monaten kündbar.
Beginn und Beendigung des Tarifvertrages. 20.1. Der am 30. April 2021 geänderte Manteltarifvertrag tritt am 1. September 2021 in Kraft. Er ist frühestens zum 31. August 2023 mit einer Frist von vier Monaten kündbar. Der zum 27. Juni 2020 geänderte Manteltarifvertrag vom 29. Mai 2018 gilt rückwirkend zum 1. Januar 2021 unverändert bis zum 31. August 2021 fort.
Beginn und Beendigung des Tarifvertrages. Gagentarifvertrag gültig ab 1. Mai 2000 Tarifvertrag für Kleindarsteller gültig ab 1. Mai 2000
Beginn und Beendigung des Tarifvertrages. 19.1 Der Tarifvertrag tritt am 01.01.1996 in Kraft. Für Verträge, die vor dem 01.07.1996 auf der Grundlage des Ergänzungstarifvertrages vom 29.07.1993/05.10.1993 abgeschlossen worden sind, gilt dieser bis zum 30.06.1996. Er ist frühestens zum 31.12.1997 mit einer Frist von drei Monaten kündbar.
Beginn und Beendigung des Tarifvertrages. 20.1. Der Tarifvertrag tritt am 1. April 2016 in Kraft. Er ist frühestens zum 31. Dezem- ber 20173 mit einer Frist von vier Monaten kündbar.

Related to Beginn und Beendigung des Tarifvertrages

  • Unmöglichkeit; Vertragsanpassung 1. Soweit die Lieferung unmöglich ist, ist der Besteller berechtigt, Schadensersatz zu verlangen, es sei denn, dass der Lieferer die Unmöglichkeit nicht zu vertreten hat. Jedoch beschränkt sich der Schadensersatzanspruch des Bestellers auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Lieferung, der wegen der Unmöglichkeit nicht in zweckdienlichen Betrieb genommen werden kann. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird; eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Bestellers ist hiermit nicht verbunden. Das Recht des Bestellers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.

  • Einlagensicherung Die Ikano Bank unterliegt der staatlichen schwedischen Einlagensicherung „Riksgälden - Swedish National Debt Office“. Die Einlagensicherung durch Riksgälden schützt Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro.

  • Mindestlohn 1. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG) zu beachten und den jeweils verbindlich vorgeschriebenen Mindestlohn zu zahlen. Die vorstehende Regelung gilt ebenfalls für vom Auftragnehmer eingesetzte Nachunternehmer und deren eingesetztes Personal.

  • Ausführung von Aufträgen Z 8. (1) Einen Auftrag, der seinem Inhalt nach typischerweise die Heranziehung eines Dritten erforderlich macht, erfüllt das Kreditinstitut durch Betrauung eines Dritten im eigenen Namen. Wählt das Kreditinstitut den Dritten aus, so haftet es für die sorgfältige Auswahl.

  • Prüfungen Sind für den Liefergegenstand Prüfungen vorgesehen, trägt der Lieferant die sachlichen und seine personellen Prüfkosten. Der Be- steller trägt seine personellen Prüfkosten. Der Lieferant hat dem Besteller die Prüfbereitschaft mindestens eine Woche vor dem für die Prüfung vorgesehenen Termin verbindlich anzuzeigen. Der Lie- ferant hat zudem mit dem Besteller einen Prüftermin zu vereinba- ren. Wird zu diesem Termin der Liefergegenstand nicht vorgestellt, so gehen die personellen Prüfkosten des Bestellers zu Lasten des Lieferanten. Sind infolge festgestellter Mängel wiederholte oder weitere Prüfungen erforderlich, so trägt der Lieferant hierfür alle sachlichen und personellen Kosten. Für die Werkstoffnachweise der Vormaterialien trägt der Lieferant die sachlichen und personel- len Kosten.

  • Berechnung 1. Für ein unvollständiges Arbeitsjahr sind die Ferien entsprechend der Dauer des Arbeitsverhältnisses zu gewähren.

  • Aufrechnung und Zurückbehaltung Der Besteller darf nur mit einer unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Gegenforderung aufrechnen. Die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts ist dem Besteller nur gestattet, wenn es auf demselben Vertragsverhältnis beruht; diese Beschränkung findet keine Anwendung, wenn die Gegenansprüche des Bestellers unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind. Ein Befriedigungsrecht nach § 371 HGB steht dem Kunden nicht zu.

  • Rechnungslegung und Zahlung (Zu 8.3 und 8.4 der ÖNORM B 2110)

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.