Beschaffungsmanagement Musterklauseln

Beschaffungsmanagement. Der KP „Beschaffungsmanagement“ ist schwerpunktmäßig für die effiziente und sichere Versorgung der Produktion mit allen notwendigen Vormaterialien und Hilfsstoffen verantwortlich. Außerdem ist der Kernprozess für die Realisierung und Dokumentation eines effizienten Wertstoffmanagements für den Schwerpunkt Prozess- und Produktabfälle sowie für die gesamte Versorgung mit allen Arbeits- und Hilfsmitteln verantwortlich.
Beschaffungsmanagement. Das Beschaffungsmanagement ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der GRAMMER Gruppe. Ziel ist die Verfügbarkeit von Rohstoffen, Zulieferteilen und Dienstleistungen unter Ein- haltung hoher Qualitätsstandards bei gleichzeitiger Beachtung von wirtschaftlichen Aspekten sicherzustellen. Dabei bieten wir unseren Kunden einen erstklassigen Service und ein hohes Maß an Wettbewerbsfähigkeit. Für unsere innovative und breite Produktpalette müssen welt- weit die richtigen Lieferanten identifiziert und qualifiziert wer- den. Die wichtigsten Aufgaben des Lieferantenmanagements bestehen in der Steuerung der Lieferantenentwicklung und des Projekteinkaufs sowie in der Minimierung der Risiken der Wert- schöpfungsketten. Hierbei ist sicherzustellen, dass jegliche internationalen, ethischen und rechtlichen Regularien einge- halten werden – insbesondere in Zeiten der COVID-19-Pandemie, die mit regional unterschiedlichen Limitationen einhergeht. Hinzu kommt die aktuelle Beschleunigung des digitalen Umfelds, die eine Implementierung von neuen vernetzten Lösungen erfordert, um Transparenz und eine effiziente Steuerung der weltweiten Materialfiüsse zu ermöglichen. Der Einkauf (Supply Chain Management) der GRAMMER Gruppe ist global nach Warengruppen organisiert. Dabei kommt dem Global Category Management (GCM) die Verantwortung für den Aufbau einer weltweit geltenden Einkaufsstrategie für die entsprechenden Material- und Technologiefelder zu, die sich an den GRAMMER Unternehmenszielen orientiert. Zudem können wir auf diese Weise weltweite Marktentwick- lungen, geopolitische Einfiüsse und Kundenanforderungen, die sich auf unsere Kosten auswirken, in unserer Konzernstrategie berücksichtigen. Die Bündelung von Bedarfen gleicher techno- logischer Komponenten zur Nutzung kostenoptimaler Volumen- effekte findet ebenso Berücksichtigung, wie das Bestreben nach Lokalisierung in den Beschaffungsketten mit dem Ziel, schneller auf Gegebenheiten des Marktes zu reagieren und gleichzeitig Bestände in den Wertschöpfungsketten zu minimie- ren. Zudem werden weltweite Marktentwicklungen, geopoliti- sche Einfiüsse und Kundenanforderungen, die sich auf unsere Kosten auswirken, in unserer Konzernstrategie berücksichtigt. Unsere Betriebsstätten sind mit den regionalen Supply Chain Teams vernetzt und werden durch Einkaufs- und Logistikexper- ten unterstützt. So kann die global ausgerichtete Strategie im täglichen Management der weltweiten Lieferkette erfolgreich umgesetzt werden. Die regionalen Tea...
Beschaffungsmanagement. Im folgenden Abschnitt wird auf nachstehende Frage des Prüfersuchens eingegangen: Frage 12: Wurden die Beschaffungszuständigkeiten der U-KAV erweitert und zu wel- chen ökonomischen Resultaten führte diese Erweiterung?

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.