Bildung. 40 Aus- und Weiterbildung
Bildung. 1.1. Bildungsbündnisse vor Ort
1.2. Sprache als Schlüssel für den Bildungsaufstieg
Bildung. 1.1 Bildungsbündnisse vor Ort
Bildung. (1) Die Vertragsparteien erkennen an, dass Bildung und Ausbildung einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung von Humanressourcen leisten, die in der globalen wissensgestützten Wirtschaft mitwirken können, und dass sie ein gemeinsames Interesse an einer Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Ausbildung haben.
(2) Im Einklang mit ihren beiderseitigen Interessen und den Zielen ihrer Bildungspolitik verpflichten sich die Vertragsparteien, geeignete Kooperationsmaßnahmen im Bereich Bildung, Ausbildung und Jugend unter besonderer Berücksichtigung der Hochschulbildung gemeinsam zu unterstützen. Die Zusammenarbeit kann insbesondere in folgender Form erfolgen:
a) Unterstützung gemeinsamer Kooperationsprojekte von Bildungs- und Ausbildungs- einrichtungen in der Europäischen Union und der Republik Korea im Hinblick auf die Förderung der Entwicklung von Lehrplänen, gemeinsamer Studienprogramme und der Mobilität von Studierenden,
b) Dialog, Studien und Austausch von Informationen und Know-how auf dem Gebiet der Bildungspolitik,
c) Förderung des Austausches von Studierenden, Lehr- und Verwaltungspersonal von Hochschuleinrichtungen sowie von Jugendbetreuern, unter anderem durch Durchführung des Programms Erasmus Mundus,
d) Zusammenarbeit in Bildungssektoren von gemeinsamem Interesse.
Bildung. (1) Die Vertragsparteien kommen überein, Erfahrungen und bewährte Verfahren in Bezug auf die weitere Entwicklung der Bildung auf allen Ebenen auszutauschen.
(2) Die Vertragsparteien stimmen überein, dass die Zusammenarbeit die Entwicklung der Humanressourcen auf allen Bildungsebenen, insbesondere der höheren, einschließlich besonderer Bedürfnisse, unterstützen soll. Die Vertragsparteien fördern den Austausch von Studenten, Forschern und Wissenschaftlern über bestehende Programme und unterstützen den Kapazitätsausbau zur Modernisierung ihrer Hochschulsysteme.
Bildung. Nach der deutschen Wiedervereinigung kam es, wie in vielen Teilen der neuen Bundesländer, auch in Rudolstadt zu einem Rückgang der Schülerzahlen. Erst im Schuljahr 2005/06 konnten in Rudolstadt wieder relativ konstante Schülerzahlen erreicht werden. Während es im Jahr 1991 noch sechs staatliche Grundschulen und vier staatliche Regelschulen in Rudolstadt gab, sind es heute noch lediglich drei staatliche Grundschulen und eine Regelschule. Weiterhin gibt es heute in Ru- dolstadt eine Grundschule, zwei Gemeinschaftsschulen und eine Förderschule in freier Xxxxxx- schaft sowie ein Gymnasium. Laut dem Schulnetzplan 2020 tragen die derzeit stabilen Geburtenzahlen und der positive Wande- rungssaldo zur Stabilisierung der Schülerzahlen bei (Stand 2015). Somit ist der Fortbestand der drei staatlichen Grundschulen bis zum Ende des Planungszeitraums 2030 gesichert. Durch die geplanten Baumaßnahmen soll zukünftig die Inklusion stärker berücksichtigt werden. Momentan unterrichtet hauptsächlich die Grundschule Schwarza Kinder mit körperlichen Beeinträchtigungen. Die Entscheidung für eine weiterführende Schule fiel in den Jahren 2013 bis 2015 wie folgt aus: 49 % der Grundschüler wechselte auf eine Regelschule, 42 % auf ein Gymnasium und 8 % auf andere Schulen in privater Trägerschaft bzw. wiederholten die 4. Klasse. Es gibt bereits einzelne Kooperationen und Aktivitäten zwischen den Schuleinrichtungen und an- deren Partnern (u. a. Kinderbetreuungs- und Kultureinrichtungen, vereinzelt Unternehmen und Vereine), z. B. zur Betreuung von Schülerprojekten und Durchführung von Wandertagen. Derzeit befinden sich einige Schulen in Umstrukturierungsprozessen. Die „Freie Integrative Ge- meinschaftsschule Xxxxxxxxx X. X. Xxxxxx Xxxxxxxxxx/Keilhau“ wird 2-zügig mit ca. 350−400 Schü- lern in Kooperation mit dem Staatlichen Gymnasium „Fridericianum Rudolstadt“ bis zur 12. Klasse (derzeit: Klassen 1−9) ausgebaut. Im Zuge dessen wird eine Angliederung der Grundschule „Freie Fröbelschule Cumbach“ an die Gemeinschaftsschule angestrebt. Aufgrund rückläufiger Aufnah- mezahlen von Schülern im sonderpädagogischen Förderbereich Sprache kommt es parallel dazu zum Abbau der Förderschule für Sprache „Freie Fröbelschule Keilhau“. Auch die „Xxxxxxxxx-Xxxxx-Xxxxxxx-Schule“, welche 2009 aus einer Elterninitiative heraus gegründet wurde, wird ab dem laufenden Schuljahr 2017/18 ihre derzeitigen Klassenstufen 5−11 schrittweise auf die Klassen 1−12 erweitern. Es wird eine 1-zügige Primar-, 2-zügige Sekundar...
Bildung. Die in einem Bundesland ansässigen Mitglieder des Vereins bilden einen Landesverband. Mehrere Landesverbände können sich mit Zustimmung des Verwaltungsrats zu einem Landesverband zusammenschließen.
Bildung. Frühkindliche Erziehung
Bildung. Gut ausgebildete Kinder und Jugendliche sind unsere wichtigste Ressource. Deshalb sollen sie, unabhängig von Geschlecht, Herkunft und den finanziellen Möglichkeiten der Eltern, die Chance haben, individuell gefördert zu werden und das Beste aus ihren Fähigkeiten zu machen. • CDU und AL/Die Grünen unterstützen konsequent die Entwicklung der Rödermärker Schulen zu Ganztagsschulen, bzw. zu Schulen mit Ganztagsangebot. • Wir setzen uns ein für den vollumfänglichen Erhalt der Schulstandorte in Rödermark. • Den Ausbau der Schulsozialarbeit wollen wir weiter voranbringen. Dabei soll es eine gegenseitige Deckungsfähigkeit der Haushaltsstellen Jugendarbeit – Schulsozialarbeit geben. • Wir unterstützen politisch die Weiterentwicklung der Berufsakademie Rhein- Main zur dualen Hochschule, die Bachelor und Masterstudiengänge erlaubt. • Ebenso bieten wir der Berufsakademie unsere politische Unterstützung für eine zukunftsweisende Ausweitung des Studienangebots in Richtung Energietechnik, Energieeffizienz und erneuerbare Energien an. • Unter Einbeziehung des Schulträgers und / oder mit freien Trägern wird die Einrichtung eines Gymnasiums geprüft. Hierzu wird von den Koalitionspartnern eine Expertengruppe eingerichtet.
Bildung. Nach der vorgesehenen Strategie für den Lehmbau sollte für das Fach kein eigener Kurs angeboten werden. Es sollte in verschie- denen Xxxxxx des Architekturstudiums integriert werden. Das würde zu seinem Verständnis als charakteristischer Bestandteil der Architektur und nicht als alternativer Weg des Bauens führen. Auch im Hinblick auf die Komplexität der studentischen Ausbil- dung war es wichtig, eine Weiterentwicklung des Faches Lehm- bau zu berücksichtigen. Das Curriculum wurde so strukturiert, dass Studierende vom passiven Verständnis der Thematik zu ak- tiven Denkansätzen für seine Anwendung im architektonischen Entwürfen gelangen. Gegenwärtig wird der Lehmbau in folgen- den Kursen von Gallaecia berücksichtigt: • A06 – Baustoffe und Konstruktions Analyse (1. Semester,