EFFIZIENTE PORTFOLIOVERWALTUNG. Die Verwaltungsgesellschaft kann im Rahmen der Bedingungen und Grenzen, die von der Zentralbank gemäß den OGAW-Vorschriften festgelegt werden und nachstehend beschrieben sind, Anlagetechni- ken und -instrumente zur effizienten Portfolioverwaltung des Vermögens eines Teilfonds, unter anderem zur Absicherung gegen Marktbewegungen, Währung- und Zinssatzrisiken, verwenden. Unter Techniken und Instrumenten, die für das effiziente Portfoliomanagement eingesetzt werden (ein- schließlich Finanzderivate, die nicht der direkten Anlage dienen), verstehen wir Techniken und Instru- mente, die folgende Kriterien aufweisen:
EFFIZIENTE PORTFOLIOVERWALTUNG. Jeder Teilfonds kann, nach Maßgabe der OGAW-Bestimmungen und zu den von der Zentralbank auferlegten Bedingungen, Techniken und Instrumente in Verbindung mit übertragbaren Wertpapieren und Geldmarktinstrumenten im Interesse einer effizienten Portfolioverwaltung einsetzen (zur Reduzierung von Risiko und Kosten oder zur Erhöhung des Kapitals oder Ertrags des Teilfonds, vorausgesetzt, solche Transaktionen sind nicht spekulativer Art). Zu diesen zählt zum Beispiel die Absicherung von Wechselkursrisiken durch Devisenabsicherungsgeschäfte, wie nachfolgend in Abschnitt 4.2.3 näher beschrieben. Die Verwendung dieser Techniken und Instrumente soll unter Berücksichtigung der Interessen des jeweiligen Teilfonds und gemäß Absatz 8 des Abschnitts II (»Anlagebeschränkungen«) im Anhang III dieses Prospekts erfolgen.
EFFIZIENTE PORTFOLIOVERWALTUNG. Im Rahmen einer effizienten Portfolioverwaltung der Vermögenswerte eines Fonds kann das ICAV Anlagetechniken und FDI einsetzen, wie beispielsweise die Absicherung gegen Marktschwankungen, Wechselkurs- oder Zinsrisiken, jeweils nach Maßgabe der Bestimmungen und Beschränkungen der Zentralbank in den Verordnungen und in den OGAW-Verordnungen der Zentralbank (siehe unten). Weitere Informationen zu diesem Thema sind in Anhang I dargelegt. Jeder Fonds verwendet nur die im jeweiligen Prospektzusatz und im Risikomanagementverfahren spezifizierten und von der Zentralbank genehmigten FDI. Der Hebelfaktor eines Fonds durch den Einsatz von Finanzderivaten, d. h. das Gesamtrisikopotenzial eines Fonds, einschließlich unter anderem das Engagement bei derivativen Instrumenten, darf den Nettovermögenswert des betreffenden Fonds nicht übersteigen. Ein effizientes Portfoliomanagement umfasst Anlageentscheidungen, bei denen die abgeschlossenen Transaktionen einem oder mehreren der folgenden Ziele dienen sollen:
EFFIZIENTE PORTFOLIOVERWALTUNG. Jeder Fonds kann innerhalb der von der Zentralbank vorgegebenen Grenzen verschiedene Techniken der effizienten Portfolioverwaltung (wie Optionsscheine, börsengehandelte Futures und Optionen, Devisenterminkontrakte, Swap- Kontrakte, Differenzkontrakte, indexgebundene Anleihen und aktienindex- und rohstoffindexgebundene Futures) und der Absicherung anwenden, wie unter „Effiziente Portfolioverwaltung“ in Anhang III des Prospekts beschrieben. Anleger sollten bezüglich der Risiken, die mit dem Einsatz von Techniken des effizienten Portfoliomanagements einhergehen, darunter das Kontrahentenrisiko und das Interessenkonfliktrisiko, auch den Abschnitt mit der Überschrift „Risikofaktoren“ lesen. Es kann nicht garantiert werden, dass die Anlageverwaltung bei der Anwendung dieser Techniken erfolgreich sein wird.