Emittentenrisiko. Die Werthaltigkeit von Strukturierten Produkten kann nicht nur von der Entwicklung des Basiswertes, sondern auch von der Bonität der Emittentin und der Garantin abhängen, welche sich während der Laufzeit des Strukturierten Produkts verändern kann. Der Anleger ist dem Ausfallrisiko der Emittentin und der Garantin ausgesetzt. Weitere Hinweise zum Rating der Bank Vontobel AG bzw. der Vontobel Holding AG sind im "Basisprospekt" enthalten.
Emittentenrisiko. Die Unfähigkeit oder fehlende Bereitschaft eines Emittenten, seinen Pflichten nachzukommen, kann einen Teilfonds einem Verlustrisiko aussetzen. Die Fähigkeit des Emittenten, seinen Schuldendienst zu leisten, kann durch bestimmte Entwicklungen beim Emittenten, die Unfähigkeit desselben bestimmte prognostizierte Geschäftszahlen zu erreichen oder das Fehlen weiterer Finanzierungsmöglichkeiten beeinträchtigt werden.
Emittentenrisiko. Die Wertpapiere sind für Anleger mit einem Emittentenrisiko verbunden. Hierunter wird die Gefahr verstanden, dass die DZ BANK vorübergehend oder dauerhaft überschuldet oder zahlungsunfähig wird. Dies kann sich zum Beispiel durch ein rapides Absinken des Ratings der DZ BANK (Emittentenrating) abzeichnen. Sollte das Emittentenrating der DZ BANK unter die Bonitätsstufen sinken, die als Investment Grade-Rating bezeichnet werden, kann dies als ein Indikator für eine erhöhte Insolvenzgefahr gesehen werden. Wenn eine Ratingagentur ein Investment Grade-Rating für das Emittentenrisiko erteilt, kann dies grundsätzlich als Bewertung eines nur geringen Ausfallrisikos des jeweiligen Emittenten durch die betreffende Ratingagentur verstanden werden. Derzeit erhält die DZ BANK von den großen Ratingagenturen S&P Global Ratings Europe Limited (Niederlassung Deutschland) („S&P“)1, Moody's Deutschland GmbH („Moody’s“)2 und FitchRatings – a branch of Fitch Ratings Ireland Limited („Fitch“3 und zusammen mit S&P und Moody's, die „Ratingagenturen”) ein Emittentenrating, welches sich in der jeweils zweit höchsten Kategorie im 1 S&P hat seinen Sitz in der Europäischen Gemeinschaft und wurde gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1060/2009 des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 16. September 2009 über Ratingagenturen am 31. Oktober 2011 registriert.
Emittentenrisiko. Die Wertpapiere sind für Anleger mit einem Emittentenrisiko verbunden. Hierunter wird die Gefahr verstanden, dass die DZ BANK vorübergehend oder dauerhaft überschuldet oder zahlungsunfähig wird. Dies kann sich zum Beispiel durch ein rapides Absinken des Ratings der DZ BANK (Emittentenrating) abzeichnen. Sollte das Emittentenrating der DZ BANK unter die Bonitätsstufen sinken, die als Investment Grade-Rating bezeichnet werden, kann dies als ein Indikator für eine erhöhte Insolvenzgefahr gesehen werden. Wenn eine Ratingagentur ein Investment Grade-Rating für das Emittentenrisiko erteilt, kann dies grundsätzlich als Bewertung eines nur geringen Ausfallrisikos des jeweiligen Emittenten durch die betreffende Ratingagentur verstanden werden. Derzeit erhält die DZ BANK von den großen Ratingagenturen S&P Global Ratings Europe Limited (Niederlassung Deutschland) („S&P“)1, Moody‘s Deutschland GmbH („Moody’s“)2 und FitchRatings Ireland Limited („Fitch“3 und zusammen mit S&P und Moody‘s, die „Ratingagenturen”) ein Emittentenrating, welches sich bei S&P in der dritthöchsten Kategorie und bei Moody’s und Fitch in der jeweils zweithöchsten Kategorie im Investment Grade-Bereich befindet. Das Emittentenrating der DZ BANK wurde im Geschäftsjahr 2023 durch die Ratingagenturen bestätigt. Auch der Ausblick der Ratings bleibt weiterhin stabil. Realisiert sich das Emittentenrisiko, kann dies im Extremfall dazu führen, dass die Emittentin nicht in der Lage ist, ihren Verpflichtungen aus den von ihr begebenen Wertpapiere während der Laufzeit oder am Laufzeitende nachzukommen, was wiederum zu einem Totalverlust des durch den Anleger investierten Kapitals führen kann.
Emittentenrisiko. Ein Emittent eines Wertpapiers, das durch einen Fonds gekauft wird, kann eine schwache Performance aufweisen, so dass der Wert seiner Aktien und Anleihen sinkt und der Emittent möglicherweise seinen Verpflichtungen nicht nachkommt. Eine schlechte Performance kann das Ergebnis von schlechten Managemententscheidungen, Wettbewerbsdruck, Technologiedurchbrüchen, Festhalten an Lieferanten, Problemen mit Arbeitskräften oder Knappheit an Arbeitskräften, Unternehmensumstrukturierungen, gefälschte Angaben oder andere Faktoren sein. Die historische Anlageperformance des Anlageverwalters kann nicht als Hinweis auf die zukünftigen Ergebnisse einer Anlage in einem Fonds ausgelegt werden. Auch wenn die Personen, die an der Verwaltung eines Fonds beteiligt sind, langjährige Erfahrung auf ihren jeweiligen Fachgebieten haben, wird jeder Fonds neu aufgelegt und hat keine Betriebs- oder Performance-Historie, anhand derer potenzielle Anleger die wahrscheinliche Performance beurteilen können. Anleger sollten sich darüber im Klaren sein, dass die historische Performance der Personen, die an der Anlageverwaltung eines Fonds beteiligt sind, nicht als Hinweis auf zukünftige Ergebnisse betrachtet werden sollte. Aktien von Unternehmen mit hoher Marktkapitalisierung (Large-Caps) können in der Anlegergunst sinken, so dass der Fonds schlechter abschneidet als Anlagen, dies sich auf Aktien von Unternehmen mit geringer oder mittlerer Marktkapitalisierung (Small- oder Mid-Caps) konzentrieren. Größere, besser etablierte Unternehmen reagieren gegebenenfalls langsam auf Herausforderungen und wachsen möglicherweise langsamer als kleinere Unternehmen. Im Sinne der Anlagepolitik eines Fonds basiert die Marktkapitalisierung eines Unternehmens auf seiner Marktkapitalisierung zu dem Zeitpunkt, zu dem der Fonds die Wertpapiere des Unternehmens kauft. Die Marktkapitalisierungen von Unternehmen ändern sich mit der Zeit.
Emittentenrisiko. 34. Die Wertentwicklung eines Fonds hängt von der Wertentwicklung einzelner Wertpapiere ab, in denen der Fonds engagiert ist. Jeder Emittent dieser Wertpapiere kann eine schwache Entwicklung verzeichnen, wodurch seine Wertpapiere im Wert sinken. Gründe für eine schwache Entwicklung können schlechte Managemententscheidungen, Wettbewerbsdruck, technologischer Wandel, der Ablauf von Patenten, Lieferschwierigkeiten, Probleme mit Arbeitnehmern oder Arbeitnehmermangel, Unternehmensumstrukturierungen, betrügerische Veröffentlichungen oder sonstige Faktoren sein. Emittenten können in schwierigen Phasen oder nach eigenem Ermessen entscheiden, ihre Dividenden zu senken oder zu streichen, was auch zum Rückgang ihrer Aktienkurse führen kann.