Forschung. Mittelfristige Ziele • Strategische Orientierung am Leitbild einer forschungsstarken Universität • Stärkung der Geisteswissenschaften • Intensivierung bestehender Forschungsschwerpunkte in Kooperation mit den An-Instituten, der Ja- cobs University, dem Hanse-Wissenschaftskolleg und der Universität Oldenburg • Aufbau einer Qualitätssicherung in der Forschung 2007 - inhaltliche Ziele Konsolidierung der Forschungsstärken der Universität Erfüllungsmerkmal: Einreichen von Anträgen auf Sonderforschungsbereiche, Transferbe- 1 Antrag pro Jahr reiche und Forschergruppen bei der Deutschen Forschungsgemein- schaft (DFG) Ziel: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Geisteswissenschaften beim Einwerben von Dritt- mitteln, insbesondere koordinierte Programme der DFG Ausarbeitung von erfolgversprechenden Anträgen 1 Graduiertenkolleg bis 2009 1 Forschergruppe bis 2009 Ziel: Intensivierung bestehender Forschungskooperationen mit der Jacobs University und der Uni- versität Oldenburg Erfüllungsmerkmal: Gemeinsame Antragstellung für Drittmittelprojekte Abstimmung der Entwicklungsplanung (Austausch Planungsdaten, wechselseitige Beteiligung an Berufungsverfahren) Zielwert, Zielzeit 1 pro Jahr Ziel: Weiterentwicklung der universitären Wissenschaftsschwerpunkte Erfüllungsmerkmal: Planung und Entwicklung eines Konzeptes zur systematischen Eva- luation Umsetzung des Konzepts, Durchführung von Evaluationen Zielwert, Zielzeit 2008 bis 2009 Ziel: Weiterentwicklung der Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtungen Etablierung eines einheitlichen Verfahrens zur systematischen Eva- Erstellung eines Kon- luation zepts in 2008 Durchführung von ZWE-Evaluationen mit der Forschungskommission Mindestens eine ZWE pro Jahr Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Drittmittelausgaben für Forschung je Prof. (T€) DFG-Drittmittelausgaben je Prof. (T€) 233 81 239 82 245 80 250 80 260 80 Leistungsbereich 2. Forschung und Entwicklung Leistungsgruppe 2.2 Know-how Transfer Mittelfristige Ziele • Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse und Erkenntnisse für die Region bzw. für Unterneh- men und unternehmerische Tätigkeit • Beteiligung an Landesaktivitäten im Bereich der Innovationsförderung, auch in Kooperation mit den bremischen Fachhochschulen 2007 - 2009 inhaltliche Ziele Ziel: Konsolidierung der Drittmitteleinnahmen in der Auftragsforschung auf gleichem Niveau Erfüllungsmerkmal: Erarbeitung einer Transferstrategie, die Maßnahmen für ein strategi- sches Management zur Umsetzung der mittelfristigen Ziele im Trans- fer beinhaltet, Einnahmen aus Auftragsforschung Zielwert, Zielzeit 2008 Siehe Tabelle Ziel: Verankern von Erfindungen und Patenten in der Forschung als relevante Größe und wichtiges Ergebnis-Element Ziel: Verstetigung der Praxisbörse als wirksames Instrument des besonders effektiven Transferka- nals „Transfer über Köpfe“ Erfüllungsmerkmal: Anzahl der Aussteller bei der jährlich stattfindenden Praxisbörse Zielwert, Zielzeit Siehe Tabelle Ziel: Beteiligung an den Landesaktivitäten zur Innovationsförderung Beteiligung an einem Antrag im Spitzenclusterwettbewerb des BMBF 2007/2008, zur Robotik Aufbau von Clusterstrukturen bis 2009 Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Einnahmen aus Auftragsforschung (T€) Angemeldete Schutzrechte (Priori- tätsbegründet) Aussteller Praxisbörse 4.609 11 49 6.374 13 58 6.500 10 65 6.800 10 65 7.000 10 65 Leistungsbereich 3. Dienstleistungen Leistungsgruppe 3.1 Weiterbildung und Beratungsleistungen inhaltliche Ziele • Profilierung der Universität Bremen auch als Ort des lebenslangen Lernens • Entwicklung des Zentrums für Weiterbildung der Universität Bremen zum Kompetenzzentrum der Universität für Fragen der wissenschaftlichen Weiterbildung • Erschließung neuer Einnahmequellen mit dem Ziel der Verbesserung des Verhältnisses von Zu- schuss zu Teilnehmerentgelten und Drittmitteln • Ausbau des Weiterbildungsangebotes im Institut für Wissenstransfer • Entwicklung modular aufgebauter Weiterbildungsprogramme mit Anrechnungsmöglichkeiten Mittelfristige Ziele Ziel: Sicherung des Umfangs der Weiterbildungsprogramme in den Fachbereichen Erfüllungsmerkmal: Stabilisierung der Zahl der geplanten Veranstaltungsstunden Zielwert, Zielzeit 5.300 Ziel: Sicherung einheitlicher, hoher Qualitätsstandards der Weiterbildungsangebote der Universität Erstellung eines Qualitätssicherungskonzepts 2008, Umsetzung des Qualitätssicherungskonzepts 2009 Ziel: Steigerung des Kostendeckungsgrades der Weiterbildungsveranstaltungen im Zentrum für Weiterbildung Erfüllungsmerkmal: Verbesserung des Verhältnisses des Zuschusses zur Summe aus Entgelten aus Weiterbildungsveranstaltungen und Drittmitteln Zielwert, Zielzeit Bis 2009 Ziel: Aufbau neuer, modular aufgebauter Weiterbildungsstudiengänge im Institut für Wissenstransfer und Ausbau des Transfer- und Weiterbildungsangebots Erfüllungsmerkmal: Neue Weiterbildungsstudiengänge Neue Transfer- und Weiterbildungsangebote Zielwert, Zielzeit 2 bis 2009 3 bis 2009 Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Einnahmen aus Weiterbildung und Drittmitteln (T€) 2.176 2.326 2.490 2.520 2.830 Einnahmen aus Beratungs- leistungen (T€) 927 974 898 915 925 Zielwert, Zielzeit 2008 Vorlage allgemeiner Teilnahmebedingungen und Anpassung der Hochschulordnung zu Immatrikulation nach § 60 BremHG Erarbeitung eines rechtlichen Rahmens für die Teilnahme an Angeboten der wissenschaftli- xxxx Xxxxxxxxxxxxx der Universität (Berufstätige mit/ohne Hochschulabschluss, z. T. ohne Hochschulzugangsberechtigung) Leistungsbereich 4. Übergreifendes Leistungsgruppe 4.1 Hochschulstruktur inhaltliche Ziele • Orientierung der Personalpolitik und der Personalentwicklung am Leitbild der Forschungsuniversität • Qualitätssicherung in Verwaltungsprozessen • Auswertung und Umsetzung der Ergebnisse der Evaluation des FZHB Mittelfristige Ziele Ziel: Effizienzsteigerung im Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Erfüllungsmerkmal: Beteiligung an einem überregionalen Benchmarking-Projekt in Zu- sammenarbeit mit der HIS Zielwert, Zielzeit 2008/2009 Ziel: Effizienzsteigerung des FZHB unter Berücksichtigung der Evaluationsergebnisse Konzepterstellung 2008 Umsetzung 2008 - 2009 Ziel: Außerwissenschaftliche Professionalisierung des wissenschaftlichen Personals Mentoring- und Coaching-Maßnahmen für neuberufene Profes- 2008/2009 so(inn)en Umsetzung eines Entwicklungs-Programms für Nachwuchsführungs- 2008/2009 kräfte Ziel: Beteiligung bei der Einrichtung neuer Berufsausbildungsgänge im Rahmen der Bemühungen der Hansestadt Bremen Erfüllungsmerkmal: Einrichtung und Umsetzung von zwei neuen Berufsausbildungsgän- gen Zielwert, Zielzeit 2008/2009 Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 0000 Xxxxxxxxxxxxxx. Personal zu wis- sensch. Personal (ohne Drittmittel) 0,94 0,96 1,0 1,0 1,0 Anzahl Professoren (VZÄ) 280 272 262 256,3 248,6 Anzahl Professoren NW/IW 000 000 000 122 120 Anzahl Professoren GW/SW 151 146 138 134,3 128,6 %-Satz NW/IW zu GW/SW 85% 86% 90% 91% 94% Drittmittelausgaben (Mio.) 65,205 65,029 64,190 64,075 64,636 Drittmittelquote (Ausgaben) 30% 29% 29% 29% 29% Wissensch. Mittelbau/Prof. 4 (jew. Grundfinanziert) 1,74 1,74 1,76 1,77 1,79 Zielwert, Zielzeit 2008 Beschluss zum weiteren Vorgehen und Umgang mit HEP V Entscheidung zum Hochschulentwicklungsplan V
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Samples: Zielvereinbarung
Forschung. Mittelfristige Ziele • Strategische Orientierung am Leitbild einer forschungsstarken 1. Kurzer Bezug zum Entwicklungsplan Die Universität • Stärkung Wien verfolgt das im Entwicklungsplan gesetzte Ziel, sich im Kreis der Geisteswissenschaften • Intensivierung bestehender Forschungsschwerpunkte in Kooperation mit den An-Institutenbesten Forschungsuniversitäten Europas zu positionieren, der Ja- cobs University, dem Hanse-Wissenschaftskolleg und der Universität Oldenburg • Aufbau einer Qualitätssicherung wobei die bisherige Platzie- rung in der Forschung 2007 - inhaltliche Ziele Konsolidierung der Forschungsstärken im „Times Higher Education Ranking“ (siehe oben „Strategische Ziele, Profilbildung, Universitätsentwicklung“) den Bestrebungen der Universität Erfüllungsmerkmal: Einreichen Wien Recht gibt. Zentrale Elemente der Forschungsstrategie der Universität Wien sind in die- sem Zusammenhang, wie im Entwicklungsplan festgelegt, die Stärken in der Forschung zu stärken, neue Forschungsfelder zu fördern und auch eine wesentliche internationale Vorreiterrolle in der Forschung einzunehmen, d. h. auch Trends zu setzen. Forschungs- gebiete, die am aktuellen internationalen Diskurs nicht mehr anknüpfen, sollen daher gemäß dem Entwicklungsplan nicht mehr weitergeführt werden. Aus diesem Grund wur- den auch die fakultären Forschungsschwerpunkte und damit die ProfessorInnenwidmun- gen deutlich geschärft. Zentrales Anliegen der Universität Wien in der Forschung ist es auch, die Forschung „an der Grenze und zwischen den Fächern“ (Forschungsplattfor- men, Dialogforum) zu fördern, da gerade von Anträgen auf Sonderforschungsbereichediesen Bereichen aus Innovationen erwar- tet werden können. Insbesondere ist die Universität Wien bestrebt, Transferbe- 1 Antrag pro Jahr reiche neue Ansätze in der Forschung von jungen WissenschafterInnen im Besonderen zu fördern. Insgesamt zieht sich daher durch alle Ziele und Forschergruppen bei Vorhaben der Deutschen Forschungsgemein- schaft (DFG) Ziel: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Geisteswissenschaften beim Einwerben von Dritt- mitteln, insbesondere koordinierte Programme der DFG Ausarbeitung von erfolgversprechenden Anträgen 1 Graduiertenkolleg bis 2009 1 Forschergruppe bis 2009 Ziel: Intensivierung bestehender Forschungskooperationen mit der Jacobs University und der Uni- versität Oldenburg Erfüllungsmerkmal: Gemeinsame Antragstellung für Drittmittelprojekte Abstimmung der Entwicklungsplanung (Austausch Planungsdaten, wechselseitige Beteiligung an Berufungsverfahren) Zielwert, Zielzeit 1 pro Jahr Ziel: Weiterentwicklung der universitären Wissenschaftsschwerpunkte Erfüllungsmerkmal: Planung und Entwicklung eines Konzeptes zur systematischen Eva- luation Umsetzung des Konzepts, Durchführung von Evaluationen Zielwert, Zielzeit 2008 bis 2009 Ziel: Weiterentwicklung der Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtungen Etablierung eines einheitlichen Verfahrens zur systematischen Eva- Erstellung eines Kon- luation zepts in 2008 Durchführung von ZWE-Evaluationen mit der Forschungskommission Mindestens eine ZWE pro Jahr Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Drittmittelausgaben für Forschung je Prof. (T€) DFG-Drittmittelausgaben je Prof. (T€) 233 81 239 82 245 80 250 80 260 80 Leistungsbereich 2. Forschung und Entwicklung Leistungsgruppe 2.2 Know-how Transfer Mittelfristige Ziele • Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse und Erkenntnisse für die Region bzw. für Unterneh- men und unternehmerische Tätigkeit • Beteiligung an Landesaktivitäten Universität Wien im Bereich der InnovationsförderungForschung der Leitgedanke der Förderung von Innovation, auch in wobei die verwendeten Förderungsin- strumente keine starren Strukturen sind, sondern nach Bedarf evaluiert und adaptiert werden sollen. Weiters ist die Universität Wien der Auffassung, dass eine erfolgreiche Forschungsstra- tegie eine intensive Kooperation mit den bremischen Fachhochschulen 2007 - 2009 inhaltliche Ziele Ziel: Konsolidierung externen PartnerInnen umfasst, dies schließt sowohl Bildungs- und Forschungseinrichtungen ein, aber auch die Kooperation mit der Drittmitteleinnahmen Wirt- schaft. Da gerade die Forschung, wie kaum ein anderer Bereich, auf der Leistung von Personen aufbaut, ist es auch ein zentrales Anliegen der Universität, bestens ausgewie- sene Personen auf die im Entwicklungsplan gewidmeten Professuren sowie Tenure Track-Stellen zu berufen und international bereits hochangesehene Personen zumindest für eine gewisse Zeit für die Universität Wien zu gewinnen. Ein besonderes Augenmerk liegt auch auf der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Stadium der Dis- sertation, über Initiativkollegs, Forschungsplattformen, Forschungsprojekte und über indi- viduelle Fördermaßnahmen. Dadurch sollen insbesondere junge Wissenschafterinnen die Gelegenheit bekommen, sich in der Auftragsforschung internationalen Forschung zu etablieren und in weiterer Folge Karriere zu machen. Da die Universität eine Platzierung unter den europäischen Forschungsuniversitäten an- strebt, ist es auch ein Anliegen, zu einer fachspezifischen Definition von Kriterien für die Qualität von Publikationen auf gleichem einem europäischen Niveau Erfüllungsmerkmalbeizutragen. Dabei geht es weniger um eine quantitative Steigerung als um eine qualitative Steigerung des For- schungsoutputs dadurch, dass unter Berücksichtigung fachspezifischer Unterschiede die Sichtbarkeit der Universität Wien in den jeweils führenden Publikationsorganen erhöht wird. Dabei ist zu betonen, dass das von der Universität Wien entwickelte Maßnahmenbündel einen hohen Nachhaltigkeitsgrad aufweist: Erarbeitung Bei einer Transferstrategie, die Maßnahmen für ein strategi- sches Management zur kontinuierlichen und konsistenten Umsetzung der mittelfristigen Forschungsstrategie der Universität Wien und insbesondere der in dieser Leistungsvereinbarung festgelegten Vorhaben und Ziele im Trans- fer beinhaltet, Einnahmen aus Auftragsforschung Zielwert, Zielzeit 2008 Siehe Tabelle Ziel: Verankern von Erfindungen sind positive Auswirkungen auf Forschungspotential und Patenten Forschungsleistung zum Teil bereits gegen Ende dieser Leis- tungsvereinbarungsperiode zu erwarten. Die Forschungsstrategie sowie die festgelegten Vorhaben und Ziele entfalten ihre Wirkung jedoch insbesondere in der Forschung als relevante Größe darauffolgenden Leistungsvereinbarungsperiode und wichtiges Ergebnis-Element Ziel: Verstetigung darüber hinaus. Die Formulierung der Praxisbörse als wirksames Instrument des besonders effektiven Transferka- nals „Transfer über Köpfe“ Erfüllungsmerkmal: Anzahl Vorhaben und Ziele trägt dieser Tatsache Rechnung, indem die VertragspartnerInnen schon in der Aussteller bei der jährlich stattfindenden Praxisbörse Zielwert, Zielzeit Siehe Tabelle Ziel: Beteiligung an den Landesaktivitäten vor- liegenden Leistungsvereinbarung zusätzlich zur Innovationsförderung Beteiligung an einem Antrag im Spitzenclusterwettbewerb des BMBF 2007/2008, zur Robotik Aufbau Festlegung von Clusterstrukturen bis 2009 Quantitative Vorhaben und Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Einnahmen aus Auftragsforschung (T€) Angemeldete Schutzrechte (Priori- tätsbegründet) Aussteller Praxisbörse 4.609 11 49 6.374 13 58 6.500 10 65 6.800 10 65 7.000 10 65 Leistungsbereich 3. Dienstleistungen Leistungsgruppe 3.1 Weiterbildung und Beratungsleistungen inhaltliche Ziele • Profilierung der Universität Bremen auch als Ort des lebenslangen Lernens • Entwicklung des Zentrums für Weiterbildung der Universität Bremen zum Kompetenzzentrum der Universität für Fragen der wissenschaftlichen Weiterbildung • Erschließung neuer Einnahmequellen mit dem Ziel der Verbesserung des Verhältnisses von Zu- schuss zu Teilnehmerentgelten und Drittmitteln • Ausbau des Weiterbildungsangebotes im Institut für Wissenstransfer • Entwicklung modular aufgebauter Weiterbildungsprogramme mit Anrechnungsmöglichkeiten Mittelfristige Ziele Ziel: Sicherung des Umfangs der Weiterbildungsprogramme in den Fachbereichen Erfüllungsmerkmal: Stabilisierung der Zahl der geplanten Veranstaltungsstunden Zielwert, Zielzeit 5.300 Ziel: Sicherung einheitlicher, hoher Qualitätsstandards der Weiterbildungsangebote der Universität Erstellung eines Qualitätssicherungskonzepts 2008, Umsetzung des Qualitätssicherungskonzepts 2009 Ziel: Steigerung des Kostendeckungsgrades der Weiterbildungsveranstaltungen im Zentrum für Weiterbildung Erfüllungsmerkmal: Verbesserung des Verhältnisses des Zuschusses zur Summe aus Entgelten aus Weiterbildungsveranstaltungen und Drittmitteln Zielwert, Zielzeit Bis 2009 Ziel: Aufbau neuer, modular aufgebauter Weiterbildungsstudiengänge im Institut für Wissenstransfer und Ausbau des Transfer- und Weiterbildungsangebots Erfüllungsmerkmal: Neue Weiterbildungsstudiengänge Neue Transfer- und Weiterbildungsangebote Zielwert, Zielzeit 2 bis 2009 3 bis 2009 Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Einnahmen aus Weiterbildung und Drittmitteln (T€) 2.176 2.326 2.490 2.520 2.830 Einnahmen aus Beratungs- leistungen (T€) 927 974 898 915 925 Zielwert, Zielzeit 2008 Vorlage allgemeiner Teilnahmebedingungen und Anpassung der Hochschulordnung zu Immatrikulation nach § 60 BremHG Erarbeitung eines rechtlichen Rahmens für die Teilnahme an Angeboten der wissenschaftli- xxxx Xxxxxxxxxxxxx der Universität (Berufstätige mit/ohne Hochschulabschluss, z. T. ohne Hochschulzugangsberechtigung) Leistungsbereich 4aktuelle Leistungsvereinbarungsperiode auch bereits gemeinsam Vorhaben und Ziele für die darauffolgende Leistungsvereinbarungsperiode in Aussicht nehmen. Übergreifendes Leistungsgruppe 4.1 Hochschulstruktur inhaltliche Ziele • Orientierung der Personalpolitik Bei deren konkreter Formulierung 2012 wird insbesondere die dann gegebene Situation auf dem Forschungsförderungs-Sektor und der Personalentwicklung am Leitbild der Forschungsuniversität • Qualitätssicherung in Verwaltungsprozessen • Auswertung und Umsetzung der Ergebnisse der Evaluation des FZHB Mittelfristige Ziele Ziel: Effizienzsteigerung im Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Erfüllungsmerkmal: Beteiligung an einem überregionalen Benchmarking-Projekt in Zu- sammenarbeit mit der HIS Zielwert, Zielzeit 2008/2009 Ziel: Effizienzsteigerung des FZHB unter Berücksichtigung der Evaluationsergebnisse Konzepterstellung 2008 Umsetzung 2008 - 2009 Ziel: Außerwissenschaftliche Professionalisierung des wissenschaftlichen Personals Mentoring- und Coaching-Maßnahmen für neuberufene Profes- 2008/2009 so(inn)en Umsetzung eines Entwicklungs-Programms für Nachwuchsführungs- 2008/2009 kräfte Ziel: Beteiligung bei der Einrichtung neuer Berufsausbildungsgänge im Rahmen der Bemühungen der Hansestadt Bremen Erfüllungsmerkmal: Einrichtung und Umsetzung von zwei neuen Berufsausbildungsgän- gen Zielwert, Zielzeit 2008/2009 Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 0000 Xxxxxxxxxxxxxx. Personal auf dem Arbeitsmarkt zu wis- sensch. Personal (ohne Drittmittel) 0,94 0,96 1,0 1,0 1,0 Anzahl Professoren (VZÄ) 280 272 262 256,3 248,6 Anzahl Professoren NW/IW 000 000 000 122 120 Anzahl Professoren GW/SW 151 146 138 134,3 128,6 %-Satz NW/IW zu GW/SW 85% 86% 90% 91% 94% Drittmittelausgaben (Mioberücksichtigen sein.) 65,205 65,029 64,190 64,075 64,636 Drittmittelquote (Ausgaben) 30% 29% 29% 29% 29% Wissensch. Mittelbau/Prof. 4 (jew. Grundfinanziert) 1,74 1,74 1,76 1,77 1,79 Zielwert, Zielzeit 2008 Beschluss zum weiteren Vorgehen und Umgang mit HEP V Entscheidung zum Hochschulentwicklungsplan V
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Samples: Leistungsvereinbarung
Forschung. Mittelfristige Ziele • Strategische Orientierung Ausgehend von den zentralen Forschungsclustern Mineral Resources, High Performance Materials und Sustainable Production and Technology wird hier für die kommenden drei Jah- re ein Schwerpunkt auf dem Gebiet der Kunststofftechnik durch die Neuberufungen definiert. Der Ausbau der Kunststofftechnik wird dabei das zentrale Ziel haben, die klassischen techni- schen Schwerpunkte der Polymerwissenschaften weiter zu entwickeln und erweiterte For- schungskapazität besonders im Sektor „Kunststoffverarbeitung“ bereit zu stellen. Wie in der Vergangenheit auch werden die Forschungsarbeiten unter intensiver Nutzung der adäquaten internationalen Infrastruktur ausgeführt werden. Die Montanuniversität Leoben nutzt Forschungsreaktoren und Synchrotronquellen: Institut Xxx xxx Xxxx – Xxxx Xxxxxxxx (Grenoble, F), Geesthacht Neutron Facility (GeNF, D), Hamburger Synchrotronstrahlungsla- bor (HASYLAB) / Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) (D), European Synchrotron Radiation Facility (ESRF, F), Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH,BESSY II (D), Sincrotrone Trieste S.C.p.A. di interesse nazionale (I). Die Montanuni- versität Leoben wird die Nutzung dieser internationalen Forschungsinfrastrukturen auf der Grundlage jährlicher Erhebungen (Basis 2008, Personal, Publikationen) nach Möglichkeit intensivieren. Eine wichtige Herausforderung wird die Weiterentwicklung und die Umsetzung von profilbil- denden Maßnahmen im Zuge der Neubesetzung des Institutes für Verfahrenstechnik des industriellen Umweltschutzes sein. Hier ist eine infrastrukturelle Bündelung nach der Aus- siedlung aus dem zukünftig für die Kunststofftechnik vorgesehenen Gebäude geplant. Weiters wird als Projekt die Errichtung des Impulszentrums für Rohstoffe beim Land Steier- mark eingereicht werden. Im Zuge der Organisationsentwicklung entsprechend UG2002 wur- den die „Rohstoff-Institute“ der Montanuniversität Leoben im Department Mineral Ressour- ces gebündelt. Dieses umfasst nunmehr 7 Lehrstühle mit insgesamt 73 MitarbeiterInnen. Drei der sieben Lehrstühle sind noch disloziert in anderen Gebäuden der Universität behei- matet und sind mit Technikums- und Laborräumlichkeiten ausgestattet, die jedoch bei wei- tem nicht mehr dem Stand der Forschung entsprechen und großteils eine infrastrukturelle Erweiterung in neue Forschungsgebiete nicht ermöglichen. Die anderen Lehrstühle verfügen über gar keine bis nur kleine Technikums- und Laborräumlichkeiten. Im Department sind in den letzten Jahren nahezu alle Professoren neu berufen worden und waren sehr erfolgreich in der Erschließung neuer Forschungsgebiete und neuer (meist internationaler) Forschungs- partnerschaften sowie in der Erweiterung des Angebotes der berufsbegleitenden Qualifizie- rung. Während sich europaweit betrachtet viele Forschungseinrichtungen auf die Modellierung und Simulation rohstoffverarbeitender Prozesse verlegt haben, hat die Montanuniversität hinge- gen den versuchstechnischen Ansatz, das Forschen am Leitbild einer forschungsstarken Universität • Stärkung Gebirge/Gestein/Werkstoff, in das Zentrum seiner Bemühungen gestellt. Im Bestreben, die Montanuniversität international als führende Einrichtung in Bezug auf die „Gewinnung, Aufbereitung und Verarbeitung fester, flüssiger und gasförmiger Rohstoffe“ zu etablieren, wurde mit Hilfe der Geisteswissenschaften • Intensivierung bestehender Forschungsschwerpunkte in Kooperation mit den An-Instituten, der Ja- cobs University, dem Hanse-Wissenschaftskolleg Steirischen Wirtschaftsförderung und der Universität Oldenburg • Aufbau Stadtgemeinde Leo- ben das Projekt Impulszentrum Rohstoffe IZR einer umfassenden Machbarkeitsstudie unter- zogen und zur Realisierung vorgeschlagen. Nach Vorbild des IZW sollen im Fachbereich Rohstoffe wissenschaftliche Organisationsein- heiten, Technologietransfer-Institutionen und praxisnahe Ausbildungsprojekte unter einem Dach zusammengeführt werden, um Exzellenz zu fördern und neue Impulse zu setzen. Im IZR werden sehr massive und schwere Forschungseinrichtungen und –infrastrukturen Platz finden, die besondere Ansprüche an Statik und Konstruktion des Gebäudes stellen. Der Be- darf hierbei beträgt rund 2.000 m² Nutzflächen für Wirtschaft, Wissenschaft und angewandte Forschung und erfüllen die technischen Anforderungen für Betonlabore, Felsmechanik, Kli- ma-/Wetterlabore, Elektroscheidung, Magnetscheidung, Chemische Labore, Schwerlastver- suche, MTS Pressen, etc. Unter anderem sollen Tunnel- und Vortriebsforschungseinrichtun- gen geschaffen werden, wie sie in Österreich nicht vorhanden, aber für das Bestehen im internationalen Forschungswettbewerb unerlässlich sind. Ferner ist es mit der neuen For- schungsinfrastruktur möglich, viele Projekte bis zum Pilotmaßstab voranzutreiben. Das Bauvorhaben soll frühestens 2011 bis 2012 bezugsfertig sein, sodass im Jahre 2012 der Umzug bestehender Forschungsinfrastruktur erfolgen kann sowie die Neuadaptierung mit neuer Forschungsinfrastruktur. Ziel ist es, dass in der zweiten Jahreshälfte 2012 das Techni- kum voll funktionsfähig ist. Alle Infrastrukturprojekte dienen unter anderem zur Herstellung eines gesetzeskonformen ArbeitnehmerInnenschutzes. Innerhalb der nächsten Jahre steht ein nennenswerter Bedarf nach Ersatz und Leistungs- steigerung im Computing-Bereich an. Für ein High Performance Computing werden rechtzei- tig entsprechende Lösungen im Verbund mit anderen Forschungseinrichtungen gesucht. Ebenso als Projekt strukturiert soll die Qualitätssicherung in der Forschung 2007 - inhaltliche Ziele Konsolidierung der Forschungsstärken der Universität Erfüllungsmerkmal: Einreichen von Anträgen sein, mit deutli- chem Schwerpunkt auf Sonderforschungsbereiche, Transferbe- 1 Antrag pro Jahr reiche externen Evaluierungen und Forschergruppen bei der Deutschen Forschungsgemein- schaft (DFG) Ziel: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Geisteswissenschaften beim Einwerben von Dritt- mitteln, insbesondere koordinierte Programme der DFG Ausarbeitung von erfolgversprechenden Anträgen 1 Graduiertenkolleg bis 2009 1 Forschergruppe bis 2009 Ziel: Intensivierung bestehender Forschungskooperationen mit der Jacobs University und der Uni- versität Oldenburg Erfüllungsmerkmal: Gemeinsame Antragstellung für Drittmittelprojekte Abstimmung der Entwicklungsplanung (Austausch Planungsdaten, wechselseitige Beteiligung an Berufungsverfahren) Zielwert, Zielzeit 1 pro Jahr Ziel: Weiterentwicklung der universitären Wissenschaftsschwerpunkte Erfüllungsmerkmal: Planung und Entwicklung eines Konzeptes zur systematischen Eva- luation Umsetzung des Konzepts, Durchführung von Evaluationen Zielwert, Zielzeit 2008 bis 2009 Ziel: Weiterentwicklung der Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtungen Etablierung eines einheitlichen Verfahrens zur systematischen Eva- Erstellung eines Kon- luation zepts in 2008 Durchführung von ZWE-Evaluationen mit der Forschungskommission Mindestens eine ZWE pro Jahr Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Drittmittelausgaben für Forschung je Prof. (T€) DFG-Drittmittelausgaben je Prof. (T€) 233 81 239 82 245 80 250 80 260 80 Leistungsbereich 2Peer Reviews. Forschung und Entwicklung Leistungsgruppe 2.2 Know-how Transfer Mittelfristige Ziele • Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse und Erkenntnisse für die Region bzw. für Unterneh- men und unternehmerische Tätigkeit • Beteiligung an Landesaktivitäten Da dieser Schwerpunkt das bislang betriebene Projekt im Bereich der InnovationsförderungSektor Lehre ablösen wird, auch in Kooperation ist mit den bremischen Fachhochschulen 2007 - 2009 inhaltliche Ziele Ziel: Konsolidierung der Drittmitteleinnahmen keinen Mehrkosten zu rechnen. Die Qualitätssicherung in der Auftragsforschung auf gleichem Niveau Erfüllungsmerkmal: Erarbeitung einer Transferstrategie, Lehre wird in diesem Zeitraum in die Maßnahmen Routine integ- riert werden. Die Montanuniversität ist Gründungsmitglied der Agentur für ein strategi- sches Management zur Umsetzung der mittelfristigen Ziele wissenschaftliche Integrität und wird diese Mitgliedschaft im Trans- fer beinhaltet, Einnahmen aus Auftragsforschung Zielwert, Zielzeit 2008 Siehe Tabelle Ziel: Verankern von Erfindungen und Patenten in der Forschung als relevante Größe und wichtiges Ergebnis-Element Ziel: Verstetigung der Praxisbörse als wirksames Instrument des besonders effektiven Transferka- nals „Transfer über Köpfe“ Erfüllungsmerkmal: Anzahl der Aussteller bei der jährlich stattfindenden Praxisbörse Zielwert, Zielzeit Siehe Tabelle Ziel: Beteiligung an den Landesaktivitäten zur Innovationsförderung Beteiligung an einem Antrag im Spitzenclusterwettbewerb des BMBF 2007/2008, zur Robotik Aufbau von Clusterstrukturen bis 2009 Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Einnahmen aus Auftragsforschung (T€) Angemeldete Schutzrechte (Priori- tätsbegründet) Aussteller Praxisbörse 4.609 11 49 6.374 13 58 6.500 10 65 6.800 10 65 7.000 10 65 Leistungsbereich 3. Dienstleistungen Leistungsgruppe 3.1 Weiterbildung und Beratungsleistungen inhaltliche Ziele • Profilierung der Universität Bremen auch als Ort des lebenslangen Lernens • Entwicklung des Zentrums für Weiterbildung der Universität Bremen zum Kompetenzzentrum der Universität für Fragen der wissenschaftlichen Weiterbildung • Erschließung neuer Einnahmequellen mit dem Ziel der Verbesserung des Verhältnisses von Zu- schuss zu Teilnehmerentgelten und Drittmitteln • Ausbau des Weiterbildungsangebotes im Institut für Wissenstransfer • Entwicklung modular aufgebauter Weiterbildungsprogramme mit Anrechnungsmöglichkeiten Mittelfristige Ziele Ziel: Sicherung des Umfangs der Weiterbildungsprogramme in den Fachbereichen Erfüllungsmerkmal: Stabilisierung der Zahl der geplanten Veranstaltungsstunden Zielwert, Zielzeit 5.300 Ziel: Sicherung einheitlicher, hoher Qualitätsstandards der Weiterbildungsangebote der Universität Erstellung eines Qualitätssicherungskonzepts 2008, Umsetzung des Qualitätssicherungskonzepts 2009 Ziel: Steigerung des Kostendeckungsgrades der Weiterbildungsveranstaltungen im Zentrum für Weiterbildung Erfüllungsmerkmal: Verbesserung des Verhältnisses des Zuschusses zur Summe aus Entgelten aus Weiterbildungsveranstaltungen und Drittmitteln Zielwert, Zielzeit Bis 2009 Ziel: Aufbau neuer, modular aufgebauter Weiterbildungsstudiengänge im Institut für Wissenstransfer und Ausbau des Transfer- und Weiterbildungsangebots Erfüllungsmerkmal: Neue Weiterbildungsstudiengänge Neue Transfer- und Weiterbildungsangebote Zielwert, Zielzeit 2 bis 2009 3 bis 2009 Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Einnahmen aus Weiterbildung und Drittmitteln (T€) 2.176 2.326 2.490 2.520 2.830 Einnahmen aus Beratungs- leistungen (T€) 927 974 898 915 925 Zielwert, Zielzeit 2008 Vorlage allgemeiner Teilnahmebedingungen und Anpassung der Hochschulordnung zu Immatrikulation nach § 60 BremHG Erarbeitung eines rechtlichen Rahmens für die Teilnahme an Angeboten der wissenschaftli- xxxx Xxxxxxxxxxxxx der Universität (Berufstätige mit/ohne Hochschulabschluss, z. T. ohne Hochschulzugangsberechtigung) Leistungsbereich 4. Übergreifendes Leistungsgruppe 4.1 Hochschulstruktur inhaltliche Ziele • Orientierung der Personalpolitik und der Personalentwicklung am Leitbild der Forschungsuniversität • Qualitätssicherung in Verwaltungsprozessen • Auswertung und Umsetzung der Ergebnisse der Evaluation des FZHB Mittelfristige Ziele Ziel: Effizienzsteigerung im Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Erfüllungsmerkmal: Beteiligung an einem überregionalen Benchmarking-Projekt in Zu- sammenarbeit mit der HIS Zielwert, Zielzeit 2008/2009 Ziel: Effizienzsteigerung des FZHB unter Berücksichtigung der Evaluationsergebnisse Konzepterstellung 2008 Umsetzung 2008 - 2009 Ziel: Außerwissenschaftliche Professionalisierung des wissenschaftlichen Personals Mentoring- und Coaching-Maßnahmen für neuberufene Profes- 2008/2009 so(inn)en Umsetzung eines Entwicklungs-Programms für Nachwuchsführungs- 2008/2009 kräfte Ziel: Beteiligung bei der Einrichtung neuer Berufsausbildungsgänge im Rahmen der Bemühungen der Hansestadt Bremen Erfüllungsmerkmal: Einrichtung und Umsetzung von zwei neuen Berufsausbildungsgän- gen Zielwert, Zielzeit 2008/2009 Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 0000 Xxxxxxxxxxxxxx. Personal zu wis- sensch. Personal (ohne Drittmittel) 0,94 0,96 1,0 1,0 1,0 Anzahl Professoren (VZÄ) 280 272 262 256,3 248,6 Anzahl Professoren NW/IW 000 000 000 122 120 Anzahl Professoren GW/SW 151 146 138 134,3 128,6 %-Satz NW/IW zu GW/SW 85% 86% 90% 91% 94% Drittmittelausgaben (MioLeistungszeitraum beibehalten.) 65,205 65,029 64,190 64,075 64,636 Drittmittelquote (Ausgaben) 30% 29% 29% 29% 29% Wissensch. Mittelbau/Prof. 4 (jew. Grundfinanziert) 1,74 1,74 1,76 1,77 1,79 Zielwert, Zielzeit 2008 Beschluss zum weiteren Vorgehen und Umgang mit HEP V Entscheidung zum Hochschulentwicklungsplan V
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Samples: Leistungsvereinbarung
Forschung. Mittelfristige Ziele • Strategische Orientierung am Leitbild 1 Einrichtung von weiteren For- schungsplattformen an der Universität Wien, auch in Hinblick auf die inhaltliche Entwicklung von Ansätzen für längerfristige universitäre For- schungsschwerpunkte und Anknüpfungspunkte für Dok- toratskollegs. Es ist geplant, in der Leistungs- vereinbarung 2013–2015 zu vereinbaren, dass eine Analyse der Drittmitteleinwerbung der im Zeitraum von 2009 bis 2012 eingerichteten Forschungsplatt- formen ergibt, dass es zumindest einem Drittel dieser Forschungs- plattformen gelungen ist, in nennenswertem Ausmaß externe Mittel einzuwerben. Zahl der Forschungsplattformen, deren Einrichtung von renommierten internatio- nalen GutachterInnen befürwortet wurde. Die Entscheidungsgrundlagen für die Einrichtung der konkreten Forschungs- plattformen werden jeweils nach erfolgter Einrichtung gegenüber dem Bundes- ministerium offengelegt. Die Universität Wien strebt eine länger- fristige Gesamtzahl von 13 bis 18 For- schungsplattformen an. 9 11 13 15 2 Ausbau strukturierter, extern evaluierter Doktoratsprogramme Es ist geplant, in der Leistungs- vereinbarung 2013–2015 zu vereinbaren, dass eine Analyse der weiteren Karriereverläufe der TeilnehmerInnen, die ihr Dokto- rat im Rahmen dieser Doktorats- programme abgeschlossen haben, ergibt, dass der Mehr- zahl, d. h. (vorbehaltlich einer forschungsstarken Verschlechterung der Situation auf dem Forschungsförderungs- Sektor und auf dem Arbeits- markt) jedenfalls mehr als 50%, dieser AbsolventInnen die Ein- werbung renommierter Prei- se/Stipendien (z. B. Schrödinger, APART) oder die ihrer Qualifika- tion angemessene Beschäfti- gung bei namhaften Arbeitge- berInnen gelungen ist. Zahl der Beteiligungen der Universität • Stärkung Wien an laufenden, extern finanzierten strukturierten Doktoratsprogrammen (unter der Geisteswissenschaften • Intensivierung bestehender Forschungsschwerpunkte in Kooperation mit den An-InstitutenAnnahme einer ausreichenden Mittelausstattung des FWF). Darunter versteht die Universität Wien u. a. Programme des FWF (DKplus), der Ja- cobs UniversityEU (Initial Training Networks) oder das interne Programm der Initiativkollegs (IK). Die IKs der Universität Wien werden dabei primär als Stimulierung und Vorbereitung für weitere Einwerbungen (insbesondere DKplus) angesehen. Voraussetzung für die Einrichtung von IKs ist die Befürwor- tung dieser Einrichtung durch renommier- te internationale GutachterInnen. Die Entscheidungsgrundlagen für die Einrich- tung der konkreten IKs werden jeweils nach erfolgter Einrichtung gegenüber dem Bundesministerium offengelegt. Bei der Ausschreibung von Stellen in diesen Doktoratsprogrammen wird die Universität qualifizierte Bewerberinnen insbesondere auch über Kommunikati- onswege, dem Hansedie sich speziell an qualifizierte Frauen richten, zu erreichen trachten. 7 9 11 13 3 Beteiligung an EU- Förderprogrammen Steigerung der Anträge im 7. Rahmenpro- gramm, insbesondere im Bereich Xxxxx Xxxxx und ERC (European Research Council) Grants (Starting Independent Researcher Grant SIRG und Advanced Investigator Grant AIG); Voraussetzung ist der Aufbau von geeigneten Unter- stützungsstrukturen und Mechanismen 78 85 87 89
1 Vollständige Umstellung des Studienangebots im Sinne der Bologna-Wissenschaftskolleg Studienarchitektur (auf der Basis des Entwicklungs- plans und der von den zustän- digen MinisterInnen umgesetz- ten Ergebnisse der ExpertIn- nengruppe zur Neuordnung der LehrerInnenbildung ) 1. Anteil der Studienangebote, die in Form von Bachelor- und Masterstudien angebo- ten werden an der Zahl der eingerichteten Bachelor-, Master- und Diplomstudien. und 2. Anteil der StudienbeginnerInnen in Bachelor- und Masterstudien, gemessen an der Gesamtzahl der Neuzulassungen der eingerichteten Bachelor-, Master- und Diplomstudien. 1. 95,8% 2. 92% je 100% Nicht einbezogen werden jene Bereiche, in denen die gesetzliche Grundlage für die Umstellung fehlt oder in denen eine Um- stellung auf Grund berufsspezifischer Vorgaben nicht erfolgen kann.
2 Vermittlung fachübergreifender Kompetenzen für DoktorandIn- nen der Universität Oldenburg • Aufbau einer Qualitätssicherung Wien. Es ist geplant, in der Forschung 2007 - inhaltliche Ziele Konsolidierung Leistungs- vereinbarung 2013–2015 eine Evaluation zu vereinbaren, wie das Angebot der Forschungsstärken Vermittlung fachübergreifender Kompeten- zen (transferable skills) auf die weiteren Karriereverläufe der Universität Erfüllungsmerkmal: Einreichen von Anträgen auf Sonderforschungsbereicheersten Jahrgangskohorten gewirkt hat. Anzahl der DoktorandInnen, Transferbe- 1 Antrag pro die im jeweili- gen Jahr reiche und Forschergruppen bei der Deutschen Forschungsgemein- schaft (DFG) Ziel: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Geisteswissenschaften beim Einwerben von Dritt- mitteln, insbesondere koordinierte Programme der DFG Ausarbeitung von erfolgversprechenden Anträgen 1 Graduiertenkolleg bis 2009 1 Forschergruppe bis 2009 Ziel: Intensivierung bestehender Forschungskooperationen mit der Jacobs University und der Uni- versität Oldenburg Erfüllungsmerkmal: Gemeinsame Antragstellung für Drittmittelprojekte Abstimmung der Entwicklungsplanung (Austausch Planungsdaten, wechselseitige Beteiligung an Berufungsverfahren) Zielwert, Zielzeit 1 pro Jahr Ziel: Weiterentwicklung der universitären Wissenschaftsschwerpunkte Erfüllungsmerkmal: Planung und Entwicklung eines Konzeptes zur systematischen Eva- luation Umsetzung des Konzepts, Durchführung von Evaluationen Zielwert, Zielzeit 2008 bis 2009 Ziel: Weiterentwicklung der Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtungen Etablierung eines einheitlichen Verfahrens zur systematischen Eva- Erstellung eines Kon- luation zepts in 2008 Durchführung von ZWE-Evaluationen mit der Forschungskommission Mindestens eine ZWE pro Jahr Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Drittmittelausgaben für Forschung je Prof. (T€) DFG-Drittmittelausgaben je Prof. (T€) 233 81 239 82 245 80 250 80 260 80 Leistungsbereich 2. Forschung und Entwicklung Leistungsgruppe 2.2 Know-how Transfer Mittelfristige Ziele • Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse und Erkenntnisse für die Region bzw. für Unterneh- men und unternehmerische Tätigkeit • Beteiligung an Landesaktivitäten Veranstaltungen im Bereich der Innovationsförderung, auch in Kooperation mit den bremischen Fachhochschulen 2007 - 2009 inhaltliche Ziele Ziel: Konsolidierung der Drittmitteleinnahmen in der Auftragsforschung auf gleichem Niveau Erfüllungsmerkmal: Erarbeitung einer Transferstrategie, die Maßnahmen für ein strategi- sches Management zur Umsetzung der mittelfristigen Ziele im Trans- fer beinhaltet, Einnahmen aus Auftragsforschung Zielwert, Zielzeit 2008 Siehe Tabelle Ziel: Verankern von Erfindungen und Patenten in der Forschung als relevante Größe und wichtiges Ergebnis-Element Ziel: Verstetigung der Praxisbörse als wirksames Instrument des besonders effektiven Transferka- nals „Transfer über Köpfe“ Erfüllungsmerkmal: transferable skills teilgenommen haben 0 300 400 500
3 Dissertationsvereinbarungen Anzahl der Aussteller bei der jährlich stattfindenden Praxisbörse Zielwert, Zielzeit Siehe Tabelle Ziel: Beteiligung an den Landesaktivitäten zur Innovationsförderung Beteiligung an einem Antrag im Spitzenclusterwettbewerb des BMBF 2007/2008, zur Robotik Aufbau von Clusterstrukturen bis 2009 Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Einnahmen aus Auftragsforschung (T€) Angemeldete Schutzrechte (Priori- tätsbegründet) Aussteller Praxisbörse 4.609 11 49 6.374 13 58 6.500 10 65 6.800 10 65 7.000 10 65 Leistungsbereich 3. Dienstleistungen Leistungsgruppe 3.1 Weiterbildung und Beratungsleistungen inhaltliche Ziele • Profilierung pro Jahr abgeschlossenen individuellen Dissertationsvereinbarungen gemäß Satzung der Universität Bremen auch als Ort des lebenslangen Lernens • Entwicklung des Zentrums für Weiterbildung der Universität Bremen zum Kompetenzzentrum der Universität für Fragen der wissenschaftlichen Weiterbildung • Erschließung neuer Einnahmequellen mit dem Ziel der Verbesserung des Verhältnisses von Zu- schuss zu Teilnehmerentgelten und Drittmitteln • Ausbau des Weiterbildungsangebotes im Institut für Wissenstransfer • Entwicklung modular aufgebauter Weiterbildungsprogramme mit Anrechnungsmöglichkeiten Mittelfristige Ziele Ziel: Sicherung des Umfangs der Weiterbildungsprogramme in den Fachbereichen Erfüllungsmerkmal: Stabilisierung Wien 0 300 400 500
4 Steigerung der Zahl der geplanten Veranstaltungsstunden Zielwert, Zielzeit 5.300 Ziel: Sicherung einheitlicher, hoher Qualitätsstandards der Weiterbildungsangebote Teil- nehmerInnen an Weiterbildungs- angeboten der Universität Erstellung eines Qualitätssicherungskonzepts 2008Wien Zahl der TeilnehmerInnen pro Semester an Universitätslehrgängen und modularen Weiterbildungsangeboten (Zertifikatskursen, Umsetzung des Qualitätssicherungskonzepts 2009 Ziel: Steigerung des Kostendeckungsgrades der Weiterbildungsveranstaltungen im Zentrum für Weiterbildung Erfüllungsmerkmal: Verbesserung des Verhältnisses des Zuschusses zur Summe aus Entgelten aus Weiterbildungsveranstaltungen und Drittmitteln Zielwert, Zielzeit Bis 2009 Ziel: Aufbau neuer, modular aufgebauter Weiterbildungsstudiengänge im Institut für Wissenstransfer und Ausbau des Transfer- und Weiterbildungsangebots Erfüllungsmerkmal: Neue Weiterbildungsstudiengänge Neue Transfer- und Weiterbildungsangebote Zielwert, Zielzeit 2 bis 2009 3 bis 2009 Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Einnahmen aus Weiterbildung und Drittmitteln (T€) 2.176 2.326 2.490 2.520 2.830 Einnahmen aus Beratungs- leistungen (T€) 927 974 898 915 925 Zielwert, Zielzeit 2008 Vorlage allgemeiner Teilnahmebedingungen und Anpassung der Hochschulordnung zu Immatrikulation nach § 60 BremHG Erarbeitung eines rechtlichen Rahmens für die Teilnahme an Angeboten der wissenschaftli- xxxx Xxxxxxxxxxxxx der Universität (Berufstätige mit/ohne Hochschulabschluss, z. T. ohne Hochschulzugangsberechtigung) Leistungsbereich 4. Übergreifendes Leistungsgruppe 4.1 Hochschulstruktur inhaltliche Ziele • Orientierung der Personalpolitik und der Personalentwicklung am Leitbild der Forschungsuniversität • Qualitätssicherung in Verwaltungsprozessen • Auswertung und Umsetzung der Ergebnisse der Evaluation des FZHB Mittelfristige Ziele Ziel: Effizienzsteigerung im Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Erfüllungsmerkmal: Beteiligung an einem überregionalen Benchmarking-Projekt in Zu- sammenarbeit mit der HIS Zielwert, Zielzeit 2008/2009 Ziel: Effizienzsteigerung des FZHB unter Berücksichtigung der Evaluationsergebnisse Konzepterstellung 2008 Umsetzung 2008 - 2009 Ziel: Außerwissenschaftliche Professionalisierung des wissenschaftlichen Personals Mentoring- und Coaching-Maßnahmen für neuberufene Profes- 2008/2009 so(inn)en Umsetzung eines Entwicklungs-Programms für Nachwuchsführungs- 2008/2009 kräfte Ziel: Beteiligung bei der Einrichtung neuer Berufsausbildungsgänge im Rahmen der Bemühungen der Hansestadt Bremen Erfüllungsmerkmal: Einrichtung und Umsetzung von zwei neuen Berufsausbildungsgän- gen Zielwert, Zielzeit 2008/2009 Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 0000 Xxxxxxxxxxxxxx. Personal zu wis- sensch. Personal (ohne Drittmittel) 0,94 0,96 1,0 1,0 1,0 Anzahl Professoren (VZÄ) 280 272 262 256,3 248,6 Anzahl Professoren NW/IW 000 000 000 122 120 Anzahl Professoren GW/SW 151 146 138 134,3 128,6 %-Satz NW/IW zu GW/SW 85% 86% 90% 91% 94% Drittmittelausgaben (MioSeminaren etc.) 65,205 65,029 64,190 64,075 64,636 Drittmittelquote 900 (AusgabenWS 2007/08) 30% 29% 29% 29% 29% Wissensch. Mittelbau/Prof. 4 (jew. Grundfinanziert) 1,74 1,74 1,76 1,77 1,79 Zielwert, Zielzeit 2008 Beschluss zum weiteren Vorgehen und Umgang mit HEP V Entscheidung zum Hochschulentwicklungsplan V1100 1300 1500
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Forschung. Mittelfristige Ziele • Strategische Orientierung am Leitbild einer forschungsstarken Universität • Stärkung der Geisteswissenschaften • Intensivierung bestehender Forschungsschwerpunkte in Kooperation mit den An1. Xxxxxx Bezug zum Entwicklungsplan Siehe Kapitel 4 (S. 38-Instituten, der Ja- cobs University, dem Hanse-Wissenschaftskolleg und 42) Forschungsaktivitäten der Universität Oldenburg drücken sich in einer Reihe von Parametern aus, von denen einige im Folgenden kurz dargestellt werden sollen. • Aufbau Publikationen: An sich der wichtigste Faktor und prinzipiell mit steigenden Zahlen. Al- lerdings sind Zahlenangaben mit Vorsicht zu interpretieren, da in der Wissensbilanz sehr unterschiedliche Publikationen in denselben Kategorien zusammengefasst wer- den und Vollständigkeit sowie Qualität der Datenerhebung einer Qualitätssicherung kritischen Überprü- fung bedürfen. Die Universität strebt an, ein System zu entwickeln durch das disziplinenspezifisch Publikationsleistungen evaluiert werden können. • Drittmittel: Die Universität Salzburg verzeichnete eine kontinuierliche Steigerung der Drittmittel von € 7.84 Mio im Jahr 2003 auf € 15.89 im Jahr 2008. Drittmittel haben sich damit innerhalb von 6 Jahren mehr als verdoppelt (im Durchschnitt 17% Steigerung pro Jahr). Die Universität wird sich dabei weiterhin um eine zunehmende Verankerung in europäischen Forschungsprogrammen bemühen. • Drittmittelfinanziertes Personal: Sehr wichtig, da hier überwiegend Forschungsstellen für den Nachwuchs geschaffen werden. Es war in den letzten Jahren eine erhebliche Steigerung zu verzeichnen (1.1.2005: 87,27 VZÄ, 31.12.2008: 261.03 VZÄ). • Transferaktivitäten: Die Universität konnte 2004 ihr erstes Xxxxxxxx-Doppler-Labor ein- richten, 2009 wurde bereits das fünfte CD-Labor bewilligt. Diese Erfolge stehen bei- spielhaft für erheblich gesteigerte Kooperationen mit der Wirtschaft. • Patente: An der Universität musste eine IP-Kultur nach Inkrafttreten des UG 2002 erst aufgebaut werden. Die Zahl der Erfindungsmeldungen steigt kontinuierlich. 2008 wur- de ein Patent angemeldet, für 2012 rechnen wir mit vier Patenten. Darüber hinaus werden IP Rechte auch auf andere Weise verwertet, z.B. direkt über Firmen oder über Start-Ups. • Forschung und Öffentlichkeit: Forschungsleistungen werden auf vielfache Weise der Öffentlichkeit vermittelt. Als Beispiel sei UniHautnah genannt, ein jährlich mit heraus- ragendem Erfolg stattfindendes dreitägiges Forschungsevent im grössten Shopping Center der Stadt (Besucherfrequenz 80.000 Personen während UniHautnah). Der zweisprachige Research Report erscheint jährlich in einer Auflage von 3.000.
2. Darstellung der Schwerpunkte in Forschung im Sinne des § 7 UG 2002 (Beschreibung des Ist-Standes) Siehe Kapitel 10 (S. 70-81) Die Universität Salzburg hat den entscheidenden Schritt für ihre Profilbildung bereits 2004 gesetzt, als fachübergreifende Schwerpunkte definiert und darüber hinaus hochrangige Spezialthematiken der Forschung in Form von Zentren auf der Ebene von Organisations- einheiten verankert wurden. Die Universität hat derzeit 3 Schwerpunkte: • Biowissenschaften und Gesundheit • Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt sowie • Wissenschaft und Kunst. Darüber hinaus wurden bislang 12 Zentren eingerichtet: • Zentrum für Geoinformatik Salzburg (Z_GIS) • Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte • Zentrum für Neurokognitive Forschung • Interdisziplinäres Forschungszentrum: Metamorphischer Wandel in den Künsten • Interdisziplinäres Zentrum für Mittelalter-Studien • Embedded Software & Systems Research Center • Zentrum Theologie Interkulturell und Studium der Religionen • Zentrum für Ethik und Armutsforschung • Interuniversitäres Zentrum für Angewandte Ethik • Center of European Union Studies • Interdisziplinäres Zentrum für Gastrosophie: Ernährung - Kultur - Gesellschaft • Center of Information and Communication Technologies and Society (ICT&S) Die Schwerpunkte und die Zentren sind auf fünf Jahre eingerichtet; insbesondere die Zentren sind als flexibles, transdisziplinäres Organisationsinstrument konzipiert. Beide Einrichtungen werden alle fünf Jahre evaluiert und bei einem positiven Ergebnis ist eine Verlängerung möglich.
3. Vorhaben in der Forschung, die eine Änderung der angeführten Forschungsbereiche be- wirken (siehe Tabelle)
4. Nachhaltige Implementierung des Bereiches Begabungsforschung und Hochbegabtenför- derung (siehe Pkt. 7. Ziel Nr. 4). Mit der Universität Graz wird eine Koordinierung in der Forschung 2007 - inhaltliche Ziele Konsolidierung der Forschungsstärken der Universität Erfüllungsmerkmal: Einreichen von Anträgen auf Sonderforschungsbereiche, Transferbe- 1 Antrag pro Jahr reiche und Forschergruppen bei der Deutschen Forschungsgemein- schaft (DFG) Ziel: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Geisteswissenschaften beim Einwerben von Dritt- mitteln, insbesondere koordinierte Programme der DFG Ausarbeitung von erfolgversprechenden Anträgen 1 Graduiertenkolleg bis 2009 1 Forschergruppe bis 2009 Ziel: Intensivierung bestehender Forschungskooperationen mit der Jacobs University und der Uni- versität Oldenburg Erfüllungsmerkmal: Gemeinsame Antragstellung für Drittmittelprojekte Abstimmung der Entwicklungsplanung (Austausch Planungsdaten, wechselseitige Beteiligung an Berufungsverfahren) Zielwert, Zielzeit 1 pro Jahr Ziel: Weiterentwicklung der universitären Wissenschaftsschwerpunkte Erfüllungsmerkmal: Planung und Entwicklung eines Konzeptes zur systematischen Eva- luation Umsetzung des Konzepts, Durchführung von Evaluationen Zielwert, Zielzeit 2008 bis 2009 Ziel: Weiterentwicklung der Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtungen Etablierung eines einheitlichen Verfahrens zur systematischen Eva- Erstellung eines Kon- luation zepts in 2008 Durchführung von ZWE-Evaluationen mit der Forschungskommission Mindestens eine ZWE pro Jahr Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Drittmittelausgaben für Forschung je Prof. (T€) DFG-Drittmittelausgaben je Prof. (T€) 233 81 239 82 245 80 250 80 260 80 Leistungsbereich 2. Forschung und Entwicklung Leistungsgruppe 2.2 Know-how Transfer Mittelfristige Ziele • Nutzbarmachung wissenschaftlicher Ergebnisse und Erkenntnisse für die Region bzw. für Unterneh- men und unternehmerische Tätigkeit • Beteiligung an Landesaktivitäten im Bereich der Innovationsförderung, auch in Kooperation mit den bremischen Fachhochschulen 2007 - 2009 inhaltliche Ziele Ziel: Konsolidierung der Drittmitteleinnahmen in der Auftragsforschung auf gleichem Niveau Erfüllungsmerkmal: Erarbeitung einer Transferstrategie, die Maßnahmen für ein strategi- sches Management zur Umsetzung der mittelfristigen Ziele im Trans- fer beinhaltet, Einnahmen aus Auftragsforschung Zielwert, Zielzeit 2008 Siehe Tabelle Ziel: Verankern von Erfindungen und Patenten in der Forschung als relevante Größe und wichtiges Ergebnis-Element Ziel: Verstetigung der Praxisbörse als wirksames Instrument des besonders effektiven Transferka- nals „Transfer über Köpfe“ Erfüllungsmerkmal: Anzahl der Aussteller bei der jährlich stattfindenden Praxisbörse Zielwert, Zielzeit Siehe Tabelle Ziel: Beteiligung an den Landesaktivitäten zur Innovationsförderung Beteiligung an einem Antrag im Spitzenclusterwettbewerb des BMBF 2007/2008, zur Robotik Aufbau von Clusterstrukturen bis 2009 Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Einnahmen aus Auftragsforschung (T€) Angemeldete Schutzrechte (Priori- tätsbegründet) Aussteller Praxisbörse 4.609 11 49 6.374 13 58 6.500 10 65 6.800 10 65 7.000 10 65 Leistungsbereich 3. Dienstleistungen Leistungsgruppe 3.1 Weiterbildung und Beratungsleistungen inhaltliche Ziele • Profilierung der Universität Bremen auch als Ort des lebenslangen Lernens • Entwicklung des Zentrums für Weiterbildung der Universität Bremen zum Kompetenzzentrum der Universität für Fragen der wissenschaftlichen Weiterbildung • Erschließung neuer Einnahmequellen mit dem Ziel der Verbesserung des Verhältnisses von Zu- schuss zu Teilnehmerentgelten und Drittmitteln • Ausbau des Weiterbildungsangebotes im Institut für Wissenstransfer • Entwicklung modular aufgebauter Weiterbildungsprogramme mit Anrechnungsmöglichkeiten Mittelfristige Ziele Ziel: Sicherung des Umfangs der Weiterbildungsprogramme in den Fachbereichen Erfüllungsmerkmal: Stabilisierung der Zahl der geplanten Veranstaltungsstunden Zielwert, Zielzeit 5.300 Ziel: Sicherung einheitlicher, hoher Qualitätsstandards der Weiterbildungsangebote der Universität Erstellung eines Qualitätssicherungskonzepts 2008, Umsetzung des Qualitätssicherungskonzepts 2009 Ziel: Steigerung des Kostendeckungsgrades der Weiterbildungsveranstaltungen im Zentrum für Weiterbildung Erfüllungsmerkmal: Verbesserung des Verhältnisses des Zuschusses zur Summe aus Entgelten aus Weiterbildungsveranstaltungen und Drittmitteln Zielwert, Zielzeit Bis 2009 Ziel: Aufbau neuer, modular aufgebauter Weiterbildungsstudiengänge im Institut für Wissenstransfer und Ausbau des Transfer- und Weiterbildungsangebots Erfüllungsmerkmal: Neue Weiterbildungsstudiengänge Neue Transfer- und Weiterbildungsangebote Zielwert, Zielzeit 2 bis 2009 3 bis 2009 Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 2009 Einnahmen aus Weiterbildung und Drittmitteln (T€) 2.176 2.326 2.490 2.520 2.830 Einnahmen aus Beratungs- leistungen (T€) 927 974 898 915 925 Zielwert, Zielzeit 2008 Vorlage allgemeiner Teilnahmebedingungen und Anpassung der Hochschulordnung zu Immatrikulation nach § 60 BremHG Erarbeitung eines rechtlichen Rahmens für die Teilnahme an Angeboten der wissenschaftli- xxxx Xxxxxxxxxxxxx der Universität (Berufstätige mit/ohne Hochschulabschluss, z. T. ohne Hochschulzugangsberechtigung) Leistungsbereich 4. Übergreifendes Leistungsgruppe 4.1 Hochschulstruktur inhaltliche Ziele • Orientierung der Personalpolitik und der Personalentwicklung am Leitbild der Forschungsuniversität • Qualitätssicherung in Verwaltungsprozessen • Auswertung und Umsetzung der Ergebnisse der Evaluation des FZHB Mittelfristige Ziele Ziel: Effizienzsteigerung im Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Erfüllungsmerkmal: Beteiligung an einem überregionalen Benchmarking-Projekt in Zu- sammenarbeit mit der HIS Zielwert, Zielzeit 2008/2009 Ziel: Effizienzsteigerung des FZHB unter Berücksichtigung der Evaluationsergebnisse Konzepterstellung 2008 Umsetzung 2008 - 2009 Ziel: Außerwissenschaftliche Professionalisierung des wissenschaftlichen Personals Mentoring- und Coaching-Maßnahmen für neuberufene Profes- 2008/2009 so(inn)en Umsetzung eines Entwicklungs-Programms für Nachwuchsführungs- 2008/2009 kräfte Ziel: Beteiligung bei der Einrichtung neuer Berufsausbildungsgänge im Rahmen der Bemühungen der Hansestadt Bremen Erfüllungsmerkmal: Einrichtung und Umsetzung von zwei neuen Berufsausbildungsgän- gen Zielwert, Zielzeit 2008/2009 Quantitative Ziele Ist 2005 Ist 2006 Ziel 2007 Ziel 2008 Ziel 0000 Xxxxxxxxxxxxxx. Personal zu wis- sensch. Personal (ohne Drittmittel) 0,94 0,96 1,0 1,0 1,0 Anzahl Professoren (VZÄ) 280 272 262 256,3 248,6 Anzahl Professoren NW/IW 000 000 000 122 120 Anzahl Professoren GW/SW 151 146 138 134,3 128,6 %-Satz NW/IW zu GW/SW 85% 86% 90% 91% 94% Drittmittelausgaben (Miobetreffend Frühkindpädagogik angestrebt.) 65,205 65,029 64,190 64,075 64,636 Drittmittelquote (Ausgaben) 30% 29% 29% 29% 29% Wissensch. Mittelbau/Prof. 4 (jew. Grundfinanziert) 1,74 1,74 1,76 1,77 1,79 Zielwert, Zielzeit 2008 Beschluss zum weiteren Vorgehen und Umgang mit HEP V Entscheidung zum Hochschulentwicklungsplan V
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