Internationalisierung. Die bayerischen Hochschulen sind Teil eines globalisierten Wissenschaftssystems. Forschung, Lehre, Nachwuchsförderung und Wirkung in die Gesellschaft / Transfer entfalten in diesem Sinne ihr volles Potential im freien Austausch von Wissen und Ideen auch über nationale Grenzen hinaus. Die internationale Zusammenarbeit und der internationale Austausch sind von hoher Bedeutung für die Hochschulen, besonders – aber nicht nur – im Bereich des Europäischen Hochschulraumes (EHEA). Internationali- sierung ist umfassend zu verstehen und betrifft alle Bereiche einer Hochschule. Hierzu zählen vor allem die Rahmenbedingungen für die Mobilität der Studierenden, des wissenschaftlichen und künstlerischen, aber auch des wissenschafts- und kunststüt- zenden Personals. Die Internationalisierung wirkt in die Curricula, das Recruiting von Studierenden und Personal sowie Studien- und Forschungsprogramme an sich hinein. In der Forschung steht mit Blick auf die Weiterentwicklung des jeweiligen Forschungs- profils der Ausbau von internationalen Forschungsverbünden und -kooperationen im Mittelpunkt. Die Hochschulen können den neuen gesetzlichen Rahmen nutzen, um grundständige fremdsprachige Studienangebote zu entwickeln und anzubieten. Mit der Entwicklung solcher fremdsprachigen Studienangebote stärken die Hochschulen ihre internationalen Kooperationen und Partnerschaften zur Entwicklung von Joint Degree- und Double Degree-Programmen. Die Hochschulen erhöhen durch geeignete Rahmenbedingungen, wie beispielsweise die Ermöglichung von „Auslandssemestern“ und insbesondere eine weitere Optimierung ihrer Anerkennungsprozesse, die Mobilität der Studierenden. Sie steigern ihre Attraktivität für Studierende aus dem Ausland und tragen so dazu bei, dass zukünftige Fach- und Führungskräfte nach Bayern kommen und im günstigsten Fall auch in Bayern bleiben. Die Hochschulen tragen durch ihre Aktivitäten in der Internationalisierung aktiv dazu bei, den Wissenschafts-, Kunst- und Kulturstandort Bayern international noch sichtbarer und attraktiver zu machen (vgl. In- dikator 6). Auch wenn die Vermittlung von Grundkenntnissen der deutschen Sprache zu den gesetzlichen Aufgaben der bayerischen Hochschulen zählt, ist dies bei Personen, die nicht nur einzelne Semester hier studieren, zu wenig, um die in Bayern dringend benötigten Fachkräfte zu gewinnen oder die Verbundenheit der Absolventinnen und Absolventen mit Bayern zu sichern. Die Hochschulen bemühen sich daher, den fremd- sprachigen Studierenden, die ihr gesamtes Studium in Bayern zu absolvieren beabsich- tigen, Deutschkenntnisse in der Regel der Niveaustufe B 1 des gemeinsamen Europäi- schen Referenzrahmens für Sprachen zu vermitteln. Dabei werden die Studiendauer in Deutschland, insbesondere in der Differenzierung zwischen Bachelor- und Masterstu- diengängen, bei der Definition des Anspruchsniveaus berücksichtigt. Ziel Indikator / Maßnahme Mindestanforderung /-standard / Nachweis 6.Stärkung des internationalen Austauschs Internationalisierungsstrategie Berichterstattung über hochschul- individuelle Leistungsbereiche Obligate Berichtspunkte: • Darstellung der Internationali- sierungsstrategie unter Einbe- zug der „Internationalisation at Home“ und insbesondere der Strategie zur Integration von internationalen Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern • Anteil des aus dem Ausland kommenden bzw. zurückkehren- den Lehrpersonals • Zahl der internationalen Xxxx- wissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. • Anteil der bildungsausländischen Studierenden • Studierende: Anzahl der Outgoings und Incomings im Rahmen internationaler Hoch- schulkooperationen • Anzahl der internationalen Studiengänge
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Samples: Rahmenvereinbarung Hochschulen 2023 – 2027, Rahmenvereinbarung Hochschulen, Rahmenvereinbarung Hochschulen
Internationalisierung. Die bayerischen Hochschulen sind Teil eines globalisierten WissenschaftssystemsHochschule wird ihr Engagement zur Förderung von internationaler Mobilität personell weiter verstärken mit dem Ziel, die Beteiligung an Mobilitätsprogrammen zu erhöhen. ForschungEine zunehmende Nutzung von Einstiegsprogrammen (Internationale Summer Schools innerhalb Europas) wird dazu beitragen, Lehre, Nachwuchsförderung und Wirkung in die Gesellschaft / Transfer entfalten in diesem Sinne ihr volles Potential im freien Austausch von Wissen und Ideen auch über nationale Grenzen hinausmehr Studierende an langfristigere fachbezogene Auslandsaufenthalte heranzuführen. Die internationale Zusammenarbeit und der internationale Austausch sind von hoher Bedeutung für die Hochschulen, besonders – aber nicht nur – im Bereich des Europäischen Hochschulraumes (EHEA). Internationali- sierung ist umfassend zu verstehen und betrifft alle Bereiche einer Hochschule. Hierzu zählen vor allem die Rahmenbedingungen für Insbesondere die Mobilität der Studierenden, des wissenschaftlichen und künstlerischen, aber auch des wissenschafts- und kunststüt- zenden PersonalsIngenieurfachbereiche wird gesteigert. In die Kooperationen mit türkischen Hochschulen werden weitere Fachbereiche einbezogen. Die Internationalisierung wirkt Outgoing-Mobilität in die CurriculaRegion wird erhöht werden, das Recruiting von Studierenden und Personal sowie Studien- und Forschungsprogramme an sich hineinu.a. In durch Maßnahmen zum gezielten Ausbau entsprechender interkultureller Kompetenz. Eine Kooperation mit der Forschung steht mit Blick auf die Weiterentwicklung des jeweiligen Forschungs- profils der Ausbau von internationalen Forschungsverbünden und -kooperationen im MittelpunktUludag University Bursa ist in Vorbereitung. Die Hochschulen können Hochschule wird den neuen gesetzlichen Rahmen nutzen, um grundständige fremdsprachige Studienangebote zu entwickeln und anzubieten. Mit Bereich der Entwicklung solcher fremdsprachigen Studienangebote stärken die Hochschulen ihre internationalen Kooperationen und Partnerschaften zur Entwicklung von Joint Degree- und Double DegreePromotionsmöglichkeiten in Kooperation mit inter-Programmennationalen Partnerhochschulen ausbauen. Die Hochschulen erhöhen Attraktivität der Hochschule für internationale Partnerhochschulen wird gesteigert durch geeignete Rahmenbedingungen, wie beispielsweise die Ermöglichung das Angebot von „Auslandssemestern“ und insbesondere eine weitere Optimierung ihrer Anerkennungsprozesse, die Mobilität der StudierendenPraktikumsstellen für Incoming-Austauschstudierende. Sie steigern Die Hochschule wird ihre Attraktivität für ausländische Studierende aus dem Ausland und tragen so dazu bei, dass zukünftige Fach- und Führungskräfte nach Bayern kommen und im günstigsten Fall auch in Bayern bleibendurch internationale fachbezogene Summer Schools steigern. Die Hochschulen tragen durch ihre Aktivitäten Qualität der Betreuung ausländischer Studierender wird langfristig gesichert und ausgebaut. Die Steigerung der Integration und gezielte Unterstützung beim Studieneinstieg dienen dem Ziel des erfolgreichen Studienabschlusses. Dies geschieht in der Internationalisierung aktiv dazu beiAnlehnung an den "Nationalen Kodex Ausländerstudium" (HRK, den Wissenschafts-, Kunst- und Kulturstandort Bayern international noch sichtbarer und attraktiver zu machen (vgl. In- dikator 6DAAD). Auch wenn Als Bildungs- und Forschungseinrichtung der Region Mittelhessen sieht es die Vermittlung TH Mittelhessen als ihre Aufgabe an, Angebote und Strukturen der Hochschule an die Erfordernisse einer durch Migration geprägten Gesellschaft anzupassen. Die zu ergreifenden Maßnahmen werden einer Verbesserung der Studienbedingungen für Studierende mit Migrationshintergrund (Bildungsin- und -ausländerInnen unabhängig von Grundkenntnissen der deutschen Sprache zu den gesetzlichen Aufgaben der bayerischen Hochschulen zähltStaatsangehörigkeit) führen, ist dies bei Personen, die nicht nur einzelne Semester hier studierenZugangsbarrieren zum Studium beseitigen, zu wenig, um die in Bayern dringend benötigten Fachkräfte zu gewinnen oder die Verbundenheit der Absolventinnen einem erfolgreichen Studienverlauf beitragen und Absolventen mit Bayern zu sicherneine Verbesserung des Berufseinstiegs ermöglichen. Die Hochschulen bemühen sich daher, den fremd- sprachigen Studierenden, Hochschule wird die ihr gesamtes Studium in Bayern zu absolvieren beabsich- tigen, Deutschkenntnisse in der Regel der Niveaustufe B 1 des gemeinsamen Europäi- schen Referenzrahmens für Sprachen zu vermitteln. Dabei werden die Studiendauer in Deutschland, insbesondere in der Differenzierung zwischen Bachelor- Zahl gut qualifizierter und Masterstu- diengängen, bei der Definition des Anspruchsniveaus berücksichtigt. Ziel Indikator / Maßnahme Mindestanforderung /-standard / Nachweis 6.Stärkung des internationalen Austauschs Internationalisierungsstrategie Berichterstattung über hochschul- individuelle Leistungsbereiche Obligate Berichtspunkte: • Darstellung der Internationali- sierungsstrategie unter Einbe- zug der „Internationalisation at Home“ und insbesondere der Strategie zur Integration von internationalen Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern • Anteil des aus dem Ausland kommenden bzw. zurückkehren- den Lehrpersonals • Zahl der internationalen Xxxx- wissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. • Anteil der bildungsausländischen Studierenden • Studierende: Anzahl der Outgoings und Incomings im Rahmen internationaler Hoch- schulkooperationen • Anzahl der internationalen Studiengängequalifizierbarer ausländischer Studierender steigern.
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Samples: Zielvereinbarung
Internationalisierung. Die bayerischen Hochschulen TUM arbeitet heute in ihren internationalen Studienangeboten, gemeinsamen Forschungs- und Promotionsprogrammen, bei internationalen Studienabschlüssen oder in hochschulpolitischen Initiativen mit rund 175 Partnerhochschulen aus aller Welt zusammen. Hinzu kommen zahlreiche transnationale Kooperationen auf Ebene einzelner Forschungsprojekte oder Wissenschaftler. Die strategischen Aspekte der Internationalisierung sind Teil eines globalisierten Wissenschaftssystemswesentlicher Bestandteil des Zukunftskonzeptes. ForschungDie TUM-Auslandsbüros in Verbindung mit den von München aus gesteuerten Rek- rutierungsmaßnahmen und Austauschprogrammen von Studierenden, Lehre, Nachwuchsförderung PostDocs und Wirkung in die Gesellschaft / Transfer entfalten in diesem Sinne ihr volles Potential Gastprofessoren sind wichtige Etappenziele auf dem Weg der TUM zur ausgewiese- nen Akteurin im freien Austausch von Wissen und Ideen auch über nationale Grenzen hinausinternationalen Wettbewerb der Spitzenuniversitäten. Die internationale Zusammenarbeit und der internationale Austausch sind von hoher Bedeutung für die Hochschulen, besonders – aber nicht nur – Der Erfolg im Bereich Internationalisierung soll während der Laufzeit der Zielverein- barung an folgenden quantifizierbaren Leistungsfortschritten bemessen werden:
1. Rekrutierung von Talenten: Die TUM dehnt ihren erfolgreichen Ansatz des Europäischen Hochschulraumes (EHEA)in- ternationalen „Headhuntings“ auf alle Qualifikationsebenen aus – von der Studie- rendenbewerbung bis zur Rekrutierung von wissenschaftlichem Spitzenpersonal. Internationali- sierung ist umfassend zu verstehen und betrifft alle Bereiche einer Hochschule. Hierzu zählen vor allem die Rahmenbedingungen für die Mobilität Seit der Studierenden, des wissenschaftlichen und künstlerischen, aber auch des wissenschafts- und kunststüt- zenden Personals. Die Internationalisierung wirkt in die Curricula, das Recruiting von Studierenden und Personal sowie Studien- und Forschungsprogramme an sich hinein. In Errichtung der Forschung steht mit Blick auf die Weiterentwicklung des jeweiligen Forschungs- profils der Ausbau von internationalen Forschungsverbünden und -kooperationen ersten Auslandsdependance im Mittelpunkt. Die Hochschulen können Jahr 2002 in Singapur wurde das globale Netzwerk bereits um 5 Außenstellen in Europa, Asien, Arabien und Südamerika erweitert, die Aktivitäten in den neuen gesetzlichen Rahmen nutzen, um grundständige fremdsprachige Studienangebote zu entwickeln und anzubietenUSA sind angelaufen. Mit tatkräf- tiger Unterstützung ihrer Außenstellen strebt die TUM an, während der Entwicklung solcher fremdsprachigen Studienangebote stärken die Hochschulen ihre internationalen Kooperationen und Partnerschaften zur Entwicklung von Joint Degree- und Double Degree-Programmen. Die Hochschulen erhöhen durch geeignete Rahmenbedingungen, wie beispielsweise die Ermöglichung von „Auslandssemestern“ und insbesondere eine weitere Optimierung ihrer Anerkennungsprozesse, die Mobilität Laufzeit der Studierenden. Sie steigern ihre Attraktivität für Studierende Zielvereinbarung weiterhin jeden vierten Berufenen aus dem Ausland zu ge- winnen. Darüber hinaus verfolgt die TUM das Ziel, den Ausländeranteil bei den Doktoranden von heute 18% (2013) auf 25% zum Ende der Laufzeit der Zielver- einbarung zu steigern. Nachhaltige Kooperationsnetzwerke resultieren desweite- ren aus den Aufenthalten von ausgewiesenen, in die Lehre einzubindenden Gastprofessorinnen und -professoren sowie ausländischen PostDocs an der TUM.
2. Bei den europäischen Förderprojekten wie z.B. dem 7. Forschungsrahmenpro- gramm ist es der TUM in den letzten Jahren gelungen, das Fördervolumen deut- lich zu erhöhen; sie nimmt weitab die Spitzenposition unter den bayerischen Uni- versitäten ein. Auch bundesweit zählt die TUM bei den von der Europäischen Union geförderten Vorhaben zu den stärksten Drittmitteleinwerbern. Dieses her- vorragende Ergebnis ist aber für die TUM kein Grund sich auszuruhen. Ausge- hend von 2012 setzt sich die TUM daher das Ziel, ihre EU-Drittmitteleinnahmen in Höhe von 20,3 Mio. EUR (inkl. Klinikum) bis zum Ende der Laufzeit der Zielver- einbarung um nochmals 20% zu erhöhen.
3. Studierendenmobilität: Internationale Austauschstudierende tragen so dazu erheblich zur internationalen und weltoffenen Atmosphäre der TUM bei, dass zukünftige Fach- wirken als zukünfti- ge Multiplikatoren für die TUM in ihren Heimatländern und Führungskräfte nach Bayern kommen sind bedeutsam für die Rekrutierung von Studierenden für TUM Master- und Promotionsprogramme. Da Austauschverträge auf Gegenseitigkeit beruhen, erhalten TUM Studierende im günstigsten Fall auch in Bayern bleibenGegenzug die Chance, durch einen Aufenthalt an den Partnerinstitutionen inter- nationale Erfahrung zu sammeln, ihre Sprachkenntnisse zu ertüchtigen und ihren kulturellen Horizont zu erweitern. Die Hochschulen tragen durch ihre Aktivitäten in der Internationalisierung aktiv dazu bei, den Wissenschafts-, Kunst- und Kulturstandort Bayern international noch sichtbarer und attraktiver zu machen (vglbestehenden hervorragenden Austausch- möglichkeiten für TUM Studierende sollen weiter ausgebaut werden. In- dikator 6). Auch wenn die Vermittlung von Grundkenntnissen der deutschen Sprache zu den gesetzlichen Aufgaben der bayerischen Hochschulen zählt, ist dies bei Personen, die nicht nur einzelne Semester hier studieren, zu wenig, um die in Bayern dringend benötigten Fachkräfte zu gewinnen oder die Verbundenheit der Absolventinnen und Absolventen mit Bayern zu sichern. Die Hochschulen bemühen sich daher, den fremd- sprachigen Studierenden, die ihr gesamtes Studium in Bayern zu absolvieren beabsich- tigen, Deutschkenntnisse in der Regel der Niveaustufe B 1 des gemeinsamen Europäi- Im akademi- schen Referenzrahmens für Sprachen zu vermitteln. Dabei werden die Studiendauer in Deutschland, insbesondere in der Differenzierung zwischen Bachelor- und Masterstu- diengängen, bei der Definition des Anspruchsniveaus berücksichtigt. Ziel Indikator / Maßnahme Mindestanforderung /-standard / Nachweis 6.Stärkung des internationalen Austauschs Internationalisierungsstrategie Berichterstattung über hochschul- individuelle Leistungsbereiche Obligate Berichtspunkte: • Darstellung der Internationali- sierungsstrategie unter Einbe- zug der „Internationalisation at Home“ und insbesondere der Strategie zur Integration von internationalen Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern • Anteil des aus dem Ausland kommenden bzw. zurückkehren- den Lehrpersonals • Zahl der internationalen Xxxx- wissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. • Anteil der bildungsausländischen Studierenden • Studierende: Anzahl der Outgoings und Incomings Jahr 2013 haben 1.256 Studierende im Rahmen internationaler Hoch- schulkooperationen • Anzahl von Partnerschaften oder strukturierten Austausch- oder Förderprogrammen einen mindestens einmonati- gen studienbezogenen Aufenthalt im Ausland verbracht. Die TUM verfolgt das Ziel, bis zum Ende der internationalen StudiengängeLaufzeit der Zielvereinbarung dieses Niveau um 20% zu erhöhen. Dies wird allerdings nur erreichbar sein, wenn gleichermaßen auch die Wohnraumangebote im München steigen, da dies ein limitierender Faktor für die Akquise von neuen Partnern ist.
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Samples: Zielvereinbarung
Internationalisierung. Die bayerischen Hochschulen sind Teil eines globalisierten WissenschaftssystemsDas Grundprinzip der Internationalität ist ein profilbildendes Element der inhaltlichen Gestaltung der Lehre an der WU. ForschungAuf Bachelor- und Masterebene fördern englischsprachige Studienprogramme, LehreLehrveranstaltungen und Module sowie gemeinsame, Nachwuchsförderung mit renommierten Partneruniversitäten eingerichtete Joint- und Wirkung in Double-Degree-Programme die Gesellschaft / Transfer entfalten in diesem Sinne ihr volles Potential im freien Austausch von Wissen und Ideen auch über nationale Grenzen hinaus. Die internationale Zusammenarbeit und Internationalität der internationale Austausch sind von hoher Bedeutung für die HochschulenStudierenden (göUEP, besonders – aber nicht nur – im Bereich des Europäischen Hochschulraumes (EHEAS. 25f; EP, S. 27f). Internationali- sierung ist umfassend zu verstehen und betrifft alle Bereiche einer Hochschule. Hierzu zählen vor allem Ein Netzwerk von circa 240 Partneruniversitäten trägt durch die Rahmenbedingungen für die Möglichkeit von Auslandserfahrungen zur Mobilität der StudierendenStudierenden bei (EP, des wissenschaftlichen und künstlerischen, aber auch des wissenschafts- und kunststüt- zenden PersonalsS. 27f). Die Internationalisierung wirkt in die Curricula, das Recruiting von Studierenden und Personal sowie Studien- und Forschungsprogramme an sich hinein. In der Forschung steht mit Blick auf die Weiterentwicklung des jeweiligen Forschungs- profils der Ausbau von internationalen Forschungsverbünden und -kooperationen im Mittelpunkt. Die Hochschulen können den neuen gesetzlichen Rahmen nutzen, um grundständige fremdsprachige Studienangebote zu entwickeln und anzubieten. Mit der Entwicklung solcher fremdsprachigen Studienangebote stärken die Hochschulen ihre internationalen Kooperationen und Partnerschaften zur Entwicklung von Joint Degree- und Double Degree-Programmen. Die Hochschulen erhöhen durch geeignete Rahmenbedingungen, wie beispielsweise die Ermöglichung von „Auslandssemestern“ und insbesondere eine weitere Optimierung ihrer Anerkennungsprozesse, die Mobilität der Studierenden. Sie steigern ihre Attraktivität für Studierende aus dem Ausland und tragen so dazu bei, dass zukünftige Fach- und Führungskräfte nach Bayern kommen und im günstigsten Fall Um auch in Bayern bleiben. Die Hochschulen tragen durch ihre Aktivitäten in der Internationalisierung aktiv dazu bei, den Wissenschafts-, Kunst- und Kulturstandort Bayern international noch sichtbarer und attraktiver zu machen (vgl. In- dikator 6). Auch wenn die Vermittlung von Grundkenntnissen der deutschen Sprache zu den gesetzlichen Aufgaben der bayerischen Hochschulen zählt, ist dies bei Personen, die nicht nur einzelne Semester hier studieren, zu wenig, um die in Bayern dringend benötigten Fachkräfte zu gewinnen oder die Verbundenheit der Absolventinnen und Absolventen mit Bayern zu sichern. Die Hochschulen bemühen sich daher, den fremd- sprachigen Studierenden, die ihr gesamtes Studium in Bayern zu absolvieren beabsich- tigen, Deutschkenntnisse in der Regel der Niveaustufe B 1 des gemeinsamen Europäi- schen Referenzrahmens für Sprachen zu vermitteln. Dabei werden die Studiendauer in Deutschland, insbesondere in der Differenzierung zwischen Bachelor- und Masterstu- diengängen, bei der Definition des Anspruchsniveaus berücksichtigt. Ziel Indikator / Maßnahme Mindestanforderung /-standard / Nachweis 6.Stärkung des internationalen Austauschs Internationalisierungsstrategie Berichterstattung über hochschul- individuelle Leistungsbereiche Obligate Berichtspunkte: • Darstellung der Internationali- sierungsstrategie unter Einbe- zug der „Internationalisation at Home“ und insbesondere der Strategie zur Integration von internationalen Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern • Anteil des aus dem Ausland kommenden bzw. zurückkehren- den Lehrpersonals • Zahl der internationalen Xxxx- wissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. • Anteil der bildungsausländischen Studierenden • Studierende: Anzahl der Outgoings und Incomings Zukunft im Rahmen ihrer internationalen Austauschbeziehungen der sozialen Inklusion stärker Rechnung zu tragen, bemüht sich die WU um eine stärkere Förderung der Mobilität bisher unterrepräsentierter Gruppen (EP, S. 33). Die Ermöglichung internationaler Hoch- schulkooperationen • Anzahl Lernerfahrungen ("international exposure") für möglichst alle Studierenden steht daher in der LV-Periode 2022-2024 im Fokus. Dabei wird in der kommenden Periode auf folgenden drei Schwerpunkten aufgebaut: European University XXXXXX.XX: die WU leitet den Arbeitsbereich ENGAGED Learning und wird in Kooperation mit den Partnern neue, gemeinsame Lehrformate etablieren. Diversifizierung des internationalen StudiengängeAngebots: unter Berücksichtigung jüngerer Entwicklungen und zur Ermöglichung einer "international exposure" für alle Studierenden werden die bestehenden Angebote (v.a. Semesteraustausch, Internationale Sommeruniversitäten) ergänzt durch Online-Initiativen und Internationalization@Home Angebote. ERASMUS neue Programmgeneration: die aktive Teilnahme auch an der neuen Programmgeneration ist eine wesentliche Grundlage für die Zielerreichung der Internationalisierungsziele. Die Kooperationsformen des Erasmus Programms ermöglichen die Entwicklung neuer, transnationaler, europäischer Studienprogramme bzw. gemeinsamer Unterrichtsmodule, welche zum Wissenstransfer innerhalb des Europäischen Hochschulraums beitragen. Gleichzeitig gilt es die Stellung der WU als attraktive Institution für internationale Studierende weiter zu stärken und das qualitativ hochwertige Lehrangebot durch Betreuungsleistungen (z.B. Welcome Services, Onboarding, Integration in Sprache und Kultur) zu flankieren. Die Qualitätskultur in der Lehre gilt es auch zukünftig weiterzuentwickeln und an sich veränderte Bedürfnisse auszurichten. Dabei sollen im Sinne der jüngst auch auf europäischer Ebene verstärkten Policy-Bemühungen in der Lehre die Qualifizierung der Lehrenden und Lernenden in Richtung einer partnerschaftlichen studierendenzentrierten Lehre verstärkt und die Entwicklung innovativer Zugänge zur Steigerung der Lerneffektivität vorangetrieben werden. Lehrveranstaltungsevaluierungen werden an der WU seit 1998 und über sämtliche Studienprogramme hinweg regelmäßig durchgeführt. Die Ergebnisse werden sowohl WU-intern veröffentlicht als auch in das interne Berichtswesen eingespielt. Regelmäßige Befragungen von Absolvent/inn/en sind ein wesentlicher Teil des WU Student Panel Monitorings, im Zuge dessen die Studierenden zu unterschiedlichen Zeitpunkten ihres Student Life Cycles zu ihren Erfahrungen und verschiedenen Qualitätsaspekten befragt werden. Die Organisation dieser Erhebungen als Panel-Befragungen lässt unterschiedliche Längsschnitt- und Querschnittanalysen zu. Das WU Absolvent/inn/en-Monitoring, das gemeinsam mit dem IHS ins Leben gerufen wurde, ermöglicht regelmäßige Analysen zur Employability der WU Absolvent/inn/en, sowie zu deren Gehaltsentwicklungen und den Branchen, in denen sie tätig sind. Die Studierbarkeit in allen Studienprogrammen ist bereits seit Jahren ein wesentlicher Fokus unterschiedlicher analytischer Aktivitäten. Die Entwicklungen aus den HRSM Projekten ATRACK und STUDMON, die einen regelmäßigen universitätsübergreifenden Austausch zur Studierbarkeit vorsehen, werden fortgeführt. Die enge Verzahnung von Programm Management und Qualitätsmanagement ist eines der Kernmerkmale des WU Qualitätsmanagementsystems. Entsprechend wird der klar definierte Kernprozess zur Curriculumsentwicklung von zahlreichen qualitätssichernden Supportprozessen unterstützt. Erwähnenswert sind insbesondere der Assurance of Learning Prozess, der über die Evaluierung der Lernergebnisse auf Programmebene jedes Jahr dutzende Impulse in die Curriculumsentwicklung einspielt, sowie die regelmäßigen Programmevaluierungen, die als multiperspektivische Stakeholderevaluierungen organisiert sind. Das Prüfungswesen der WU wurde bereits vor einigen Jahren einer umfassenden Gesamtevaluierung unterzogen. Instrumente wie der Multiple Choice Monitor auf Prüfungsebene sowie der Grade Monitor auf Programmebene unterstützen die regelmäßige Reflexion der Prüfungskultur.
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Samples: Leistungsvereinbarung
Internationalisierung. Die bayerischen Hochschulen sind Teil eines globalisierten Wissenschaftssystems. Das internationale Netzwerk der TUM umfasst mittlerweile rund 150 Hochschulpart- nerschaften und fördert neben dem Austausch von Wissenschaftlern und Studieren- den auch den Informationsaustausch in Bereichen wie Forschung, Lehre, Nachwuchsförderung Lehre und Wirkung in Verwal- tung. Als erfolgreiche Qualifikationsmaßnahme verknüpfen insbesondere die Gesellschaft / Transfer entfalten in diesem Sinne ihr volles Potential im freien Austausch von Wissen und Ideen auch über nationale Grenzen hinaus. Die internationale Zusammenarbeit und der internationale Austausch sind von hoher Bedeutung für die Hochschulen, besonders – aber nicht nur – im Bereich des Europäischen Hochschulraumes (EHEA). Internationali- sierung ist umfassend zu verstehen und betrifft alle Bereiche einer Hochschule. Hierzu zählen vor allem die Rahmenbedingungen für die Mobilität der Studierenden, des wissenschaftlichen und künstlerischen, aber auch des wissenschafts- und kunststüt- zenden Personals. Die Internationalisierung wirkt in die Curricula, das Recruiting von Studierenden und Personal sowie Studien- und Forschungsprogramme an sich hinein. In der Forschung steht mit Blick auf die Weiterentwicklung des jeweiligen Forschungs- profils der Ausbau von internationalen Forschungsverbünden und -kooperationen im Mittelpunkt. Die Hochschulen können den neuen gesetzlichen Rahmen nutzen, um grundständige fremdsprachige Studienangebote zu entwickeln und anzubieten. Mit der Entwicklung solcher fremdsprachigen Studienangebote stärken die Hochschulen ihre internationalen Kooperationen und Partnerschaften zur Entwicklung von Joint Degree- und Double Degree-ProgrammenProgramme Einzelstudiengänge der TUM mit den entsprechenden Studien- gängen der jeweiligen Partnerhochschulen. Die Hochschulen erhöhen durch geeignete Rahmenbedingungen, wie beispielsweise die Ermöglichung Teilnehmer absolvieren große Teile ihres Hauptstudiums im Ausland und profitieren von „Auslandssemestern“ und insbesondere eine weitere Optimierung ihrer Anerkennungsprozesseden Stärken der Studienangebo- te beider Kooperationspartner, die Mobilität unverändert in das gemeinsame Programm ein- gebracht werden. Xxxx maßgebliche Verlängerung des Studiums erlangen qualifizierte Studierende die Möglichkeit, sowohl den deutschen als auch den entsprechenden ausländischen Abschluss zu erlangen. Sechs Fakultäten der StudierendenTUM haben Double Degree- Abkommen mit französischen Grandes Écoles und renommierten technischen Uni- versitäten Europas vereinbart. Sie steigern Die Unterstützung von Wissenschaftlern durch eine zentrale Serviceeinrichtung für die Forschungsförderung und den Technologietransfer, TUM ForTe, soll eine Intensi- vierung der Einwerbung internationaler Verbundprojekte bewirken und den internati- onalen Forschungserfolg weiter steigern. Insbesondere für europäische Projekte wird eine Erhöhung des Fördervolumens angestrebt. Ausgehend von 2008 setzt sich die TUM das Ziel, ihre Attraktivität für Studierende EU-Drittmitteleinnahmen von 9,6 Mio. € bis zum Ende der Laufzeit der Zielvereinbarung um 10% zu erhöhen. Zur Stärkung der vorangeschrittenen Internationalisierung im Forschungsbereich stellt das WFKM der TUM einen finanziellen Unterstützungsbeitrag in Höhe von 300.000 EUR zur Verfügung, um eine bedarfsgerichtete Literaturversorgung weiter- hin sicherzustellen. Straff organisierte und ergebnisorientiert optimierte Berufungsprozesse tragen zur Rekrutierung von Spitzenwissenschaftlern aus dem Ausland und tragen so dazu bei. So wurde ein Struk- turfonds für ein internationales „Headhunting“ bei der Besetzung von Führungspositi- onen eingerichtet, dass zukünftige Fach- und Führungskräfte nach Bayern kommen und aus dem hervorragende Forscher zwischenfinanziert werden kön- nen, bevor die Personalstelle verfügbar ist. Neben ausländischen Wissenschaftlern werden verstärkt im günstigsten Fall auch in Bayern bleibenAusland forschende deutsche Wissenschaftler berufen. Die Hochschulen tragen durch ihre Aktivitäten in TUM vereinbart mit dem Staatsministerium, während der Internationalisierung aktiv dazu bei, den Wissenschafts-, Kunst- und Kulturstandort Bayern international noch sichtbarer und attraktiver zu machen (vgl. In- dikator 6). Auch wenn die Vermittlung von Grundkenntnissen Laufzeit der deutschen Sprache zu den gesetzlichen Aufgaben der bayerischen Hochschulen zählt, ist dies bei Personen, die nicht nur einzelne Semester hier studieren, zu wenig, um die in Bayern dringend benötigten Fachkräfte zu gewinnen Zielvereinbarung mindestens drei exzellente Wissenschaftlerinnen oder die Verbundenheit der Absolventinnen und Absolventen mit Bayern zu sichern. Die Hochschulen bemühen sich daher, den fremd- sprachigen Studierenden, die ihr gesamtes Studium in Bayern zu absolvieren beabsich- tigen, Deutschkenntnisse in der Regel der Niveaustufe B 1 des gemeinsamen Europäi- schen Referenzrahmens für Sprachen zu vermitteln. Dabei werden die Studiendauer in Deutschland, insbesondere in der Differenzierung zwischen Bachelor- und Masterstu- diengängen, bei der Definition des Anspruchsniveaus berücksichtigt. Ziel Indikator / Maßnahme Mindestanforderung /-standard / Nachweis 6.Stärkung des internationalen Austauschs Internationalisierungsstrategie Berichterstattung über hochschul- individuelle Leistungsbereiche Obligate Berichtspunkte: • Darstellung der Internationali- sierungsstrategie unter Einbe- zug der „Internationalisation at Home“ und insbesondere der Strategie zur Integration von internationalen Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern • Anteil des Wissenschaftler aus dem Ausland kommenden bzwAus- land auf relevante Professuren zu berufen. zurückkehren- den Lehrpersonals • Zahl der internationalen Xxxx- wissenschaftlerinnen und -wissenschaftler. • Anteil der bildungsausländischen Studierenden • Studierende: Anzahl der Outgoings und Incomings Das Staatsministerium stellt hierfür seine Unterstützung im Rahmen internationaler Hoch- schulkooperationen • Anzahl der internationalen StudiengängeEinzelfall in Aussicht.
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Samples: Zielvereinbarung