Internationalisierung. Im Bereich der internationalen Beziehungen ist die Universität Bamberg in verschiedenen Bereichen besonders ausgewiesen: Im Rahmen von 143 in- ternationalen Hochschulkooperationen werden zahlreiche Studienaus- tauschprogramme betrieben. Allein in den Erasmus- und Sokratesprogram- men sind 350 Teilnehmer verzeichnet. Mehr als ein Drittel der Studierenden eines jeden Studienjahrgangs absolviert ein Auslandsstudium; Auslands- praktika sind dabei nicht eingerechnet! Bamberg belegt damit einen Spit- zenplatz unter den deutschen Universitäten. Mehrere Studiengänge beinhalten einen integrierten Auslandsaufenthalt. U.a. sind in einem Diplom-Studiengang feste Auslandsstudienzeiten mit an- zuerkennenden Prüfungsleistungen, in fünf weiteren Diplomstudiengängen entsprechende Erweiterungsmöglichkeiten (European Master of Business Sciences), in einem Studiengang mit der Ecole Supérieure de Commerce Montpellier der Erwerb eines Doppeldiploms festgelegt. Diese Verbindun- gen gilt es in die neue Studienstruktur überzuleiten und noch zu erweitern. Mit 653 ausländischen Studierenden (im Wintersemester 2004/05; ohne Beurlaubte) aus 72 Ländern ist eine Quote von 7,80 v. H. erreicht. Die Zahl der ausländischen Studierenden hat sich damit seit Beginn der 1990er Jah- re mehr als verdoppelt. In den Jahren 2004 und 2005 wurden insgesamt vier Humboldt-Stipendiaten in Bamberg aufgenommen. Insgesamt hat sich die Internationalisierung der Universität in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt. Speziell in der Studierenden-Mobilität belegt Bamberg bereits eine Spitzenposition. Diese zu halten und auch die Dozenten-Mobilität weiter auszubauen sind die primären Ziele für die nähere Zukunft. Zur Steigerung der Mobilität von Dozierenden wird die Universität bis 2008 ein Programm auflegen, das vorsieht, für jeden Dozierenden, der eine Gastprofessur im Ausland wahrnimmt, eine halbe Mitarbeiterstelle und Mittel zur Sicherstellung der Fachstudienberatung und Prüfungstätigkeit bereit zu stellen.
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Samples: Zielvereinbarung
Internationalisierung. Im Bereich Die EAH Jena wird die Internationalisierung fortsetzen und intensivieren. Der Anteil aus- ländischer Studierender an der internationalen Beziehungen ist die Universität Bamberg in verschiedenen Bereichen besonders ausgewiesen: Im Rahmen von 143 in- ternationalen Hochschulkooperationen werden zahlreiche Studienaus- tauschprogramme betrieben. Allein in den Erasmus- und Sokratesprogram- men sind 350 Teilnehmer verzeichnet. Mehr als ein Drittel Gesamtzahl der Studierenden eines jeden Studienjahrgangs absolviert ein Auslandsstudium; Auslands- praktika soll konstant gehalten werden. Die EAH Jena wird weitere Maßnahmen für die Integration ausländischer Stu- dierender ergreifen sowie internationale und interkulturelle Lehr- und Studienangebote bereitstellen. Insbesondere wird die EAH Jena ihre Zusammenarbeit mit internationalen Partnern ausbauen und in der globalen Ausrichtung weiter fokussieren. Besonderes Au- genmerk bei allen Aktivitäten dieser Fokussierung finden die Anforderungen der beste- henden international ausgerichteten Studiengänge der EAH Jena. Diese sind dabei nicht eingerechnet! Bamberg belegt damit einen Spit- zenplatz unter den deutschen Universitäten. Mehrere Studiengänge beinhalten einen integrierten Auslandsaufenthalt. U.a. sind in einem Diplom-Studiengang feste Auslandsstudienzeiten mit an- zuerkennenden Prüfungsleistungen, in fünf weiteren Diplomstudiengängen entsprechende Erweiterungsmöglichkeiten bei- spielsweise Umwelttechnik und Entwicklung (European Master of Business SciencesBachelor), Automatisierungstechnik/ Infor- mationstechnik International (Bachelor) und Scientific Instrumentation (Master). Die EAH Jena fördert einzelne Hochschullehrer bei Aktivitäten zur Etablierung neuer internationa- ler Kollaborationen in einem Studiengang Abhängigkeit von den verfügbaren Mitteln. Die EAH Jena offeriert folgende Studienangebote in Kooperation mit ausländischen Hochschulen: - Doppelabschlüsse (Betriebswirtschaft), - Bachelor Business Administration – International Entrepreneurship mit der Ecole Supérieure de Commerce Montpellier Universi- tät Asunción (Paraguay) sowie - Bachelor Plus Programm mit der Erwerb eines Doppeldiploms festgelegt. Diese Verbindun- gen gilt es in die neue Studienstruktur überzuleiten und noch zu erweitern. Mit 653 ausländischen Studierenden Universität Valdivia (im Wintersemester 2004/05; ohne Beurlaubte) aus 72 Ländern ist eine Quote von 7,80 v. H. erreichtChile). Die Zahl EAH Jena strebt eine Bildungsausländerquote der ausländischen Studierenden hat von 10,0 % an. Vereinbarung 6: Die EAH Jena setzt sich damit seit Beginn der 1990er Jah- re mehr als verdoppelt. In den Jahren 2004 und 2005 wurden insgesamt vier Humboldt-Stipendiaten in Bamberg aufgenommen. Insgesamt hat sich die Internationalisierung der Universität in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt. Speziell in der Studierenden-Mobilität belegt Bamberg bereits eine Spitzenposition. Diese zu halten und auch die Dozenten-Mobilität weiter auszubauen sind die primären Ziele für die nähere ZukunftJahre 2016 bis 2019 für den Anteil der studentischen Xxxxxxxxxxxxxxxxx xxx Xxxxxxxx 00 % pro Jahr. Zur Steigerung Wenn der Mobilität Anteil der studentischen Bildungsausländer den Basiswert 7 % pro Jahr erreicht oder übersteigt, erhält die EAH Jena jeweils einen Anteil von Dozierenden wird 15 % des Leistungsbudgets. Liegt die Universität bis 2008 ein Programm auflegenZahl unter dem Mindestwert 6 % pro Jahr, das vorsieht, für jeden Dozierenden, der eine Gastprofessur im Ausland wahrnimmt, eine halbe Mitarbeiterstelle und Mittel zur Sicherstellung der Fachstudienberatung und Prüfungstätigkeit bereit zu stellenentfällt dieser Anteil. Zwischenwerte werden interpoliert. Ist-Wert 2014: 9,2%.
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Samples: Ziel Und Leistungsvereinbarung
Internationalisierung. Im Bereich Vor dem Hintergrund des übergreifenden Ziels der LMU, ihre Position als internationale Spitzenuniversität weiter auszubauen, ist die weitere Verstärkung der internationalen Beziehungen ist Aus- richtung in Forschung, Lehre, Nachwuchsförderung und Governance eine grundlegende Säule der langfristigen Entwicklungsplanung der LMU. Dementsprechend stellt Internatio- nalisierung ein zentrales Querschnittsfeld über die Kernaufgaben der Universität hinweg dar und wirkt in alle Strategiebereiche ihrer Gesamtstrategie hinein. Insbesondere bietet die Universität Bamberg attraktive Bedingungen für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissen- schaftler, Nachwuchskräfte, Studierende sowie Gäste aus dem Ausland. Sie unterhält ein umfangreiches weltweites Netzwerk von knapp 550 Partnereinrichtungen, mit denen die LMU auf allen Ebenen kooperiert sowie ausgewählte internationale Schlüsselkooperationen mit renommierten Spitzenuniversitäten (siehe B.7. Kooperationen und Verbünde). Als die einzige deutsche Universität, die beim THE World University Ranking in verschiedenen Bereichen besonders ausgewiesenden letzten zehn Jahren konsistent unter den Top 40 Einrichtungen vertreten war, ist sie eine der sichtbarsten deutschen Universitäten weltweit (aktuell rangiert sie innerhalb Europas an achter Stelle, in der EU auf dem zweiten Platz). Die LMU hat mit aktuell 20% einen der höchsten Anteile internationaler Studierender aller bayerischer Universitäten sowie Studienangebote, insbesondere auf Masterebene, in denen dieser Anteil noch deutlich höher ist. Die Universität bietet aktuell 31 englischsprachige Mas- terstudiengänge und elf Double Degree Programme an und setzt sich zum Ziel, ihre Attrak- tivität für internationale Studierende durch eine Optimierung ihrer Onboarding-Prozesse, Projekte zur Förderung der Studierendenmobilität sowie Marketingmaßnahmen weiter zu steigern (vgl. III.1.2 und A.1). Neben ihrer Beteiligung an europäischen Mobilitätsprogram- men, wird die LMU im neuen Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe an ihre überaus erfolgreiche bisherige Beteiligung anknüpfen (Horizon 2020: 300 Vertragsunterzeichnun- gen; vgl. auch B.2). Im Rahmen von 143 in- ternationalen Hochschulkooperationen werden zahlreiche Studienaus- tauschprogramme betrieben. Allein ihrer Rekrutierungsstrategie konnte die LMU in den Erasmus- und Sokratesprogram- men sind 350 Teilnehmer verzeichnet. Mehr als letzten fünf Jahren den Anteil exzellenter internationaler Berufungen auf knapp ein Drittel der Studierenden eines jeden Studienjahrgangs absolviert ein Auslandsstudium; Auslands- praktika sind dabei nicht eingerechnet! Bamberg belegt damit einen Spit- zenplatz unter den deutschen Universitäten. Mehrere Studiengänge beinhalten einen integrierten Auslandsaufenthalt. U.a. sind in einem Diplom-Studiengang feste Auslandsstudienzeiten mit an- zuerkennenden Prüfungsleistungenerhöhen, in fünf weiteren Diplomstudiengängen entsprechende Erweiterungsmöglichkeiten (European Master of Business Sciences), in einem Studiengang mit der Ecole Supérieure de Commerce Montpellier der Erwerb eines Doppeldiploms festgelegt. Diese Verbindun- gen gilt es in die neue Studienstruktur überzuleiten und noch zu erweitern. Mit 653 ausländischen Studierenden (sie legt im Wintersemester 2004/05; ohne Beurlaubte) aus 72 Ländern ist eine Quote Zuge von 7,80 v. H. erreichtLMUexcellent in der Forschungs- und Nachwuchsförderung einen Fokus auf internationale Vernetzung, u.a. über die Angebote des Center for Advanced Stu- dies oder den Postdoc Support Fund. Die Attrahierung internationaler Spitzen- und Nach- wuchskräfte begleitet sie durch professionelle Willkommens- und Integrationsdienstleistun- gen (LMU Gateway, Dual Career Service) und verfolgt dabei das Ziel, diese kontinuierlich zu optimieren. Ziele lt. RV Nr. 6 (siehe RV, S.21) Betroffenes hochschul- individuelles Ziel lt. III.1 III.1.1, III.1.2, III.1.3 Konkretisierung der Mindestanforderungen • Berichterstattung zur Umsetzung der Internationalisierungs- strategie der LMU unter Berücksichtigung von: • Anteil des aus dem Ausland kommenden bzw. zurückkeh- renden Lehrpersonals; internationale Berufungen • Zahl der ausländischen internationalen Gastwissenschaftlerinnen und -wis- senschaftler • Anteil der bildungsausländischen Studierenden hat sich damit seit Beginn • Studierende: Anzahl der 1990er Jah- re mehr als verdoppelt. In den Jahren 2004 Outgoings und 2005 wurden insgesamt vier Humboldt-Stipendiaten in Bamberg aufgenommen. Insgesamt hat sich die Internationalisierung der Universität in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt. Speziell in der Studierenden-Mobilität belegt Bamberg bereits eine Spitzenposition. Diese zu halten und auch die Dozenten-Mobilität weiter auszubauen sind die primären Ziele für die nähere Zukunft. Zur Steigerung der Mobilität von Dozierenden wird die Universität bis 2008 ein Programm auflegen, das vorsieht, für jeden Dozierenden, der eine Gastprofessur Incomings im Ausland wahrnimmtRahmen internationaler Hochschulkooperationen • Umsetzung von Mobilitätsmaßnahmen • Anzahl der internationalen Studiengänge • Umsetzung von Maßnahmen des Studierendenmarketings • Entwicklung des internationalen Kooperationsnetzwerks der LMU, eine halbe Mitarbeiterstelle und Mittel zur Sicherstellung der Fachstudienberatung und Prüfungstätigkeit bereit zu stellen.insbesondere internationale Schlüsselkooperationen
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Samples: Hochschulvertrag
Internationalisierung. Ist-Zustand:
1. Der Anteil der Bildungsausländer unter den Studierenden beträgt 7,4 % (353 von 4.770 im Wintersemester 2012/13).
2. Zahl der Incomings: 110, entspricht 2,3 % der Gesamtstudierenden, Zahl der Outgoings: 129, entspricht 2,7 % der Gesamtstudierenden (Bachelor und Mas- ter, WS 2012/13)
3. im Kalenderjahr 2013: 1 GO EAST - Fachkursstipendium für deutsche Studie- rende; 62 brasilianische Studierende in CsF-Programm
4. 14 integrierte Studienprogramme bzw. Double degrees mit Partnerhochschu- len in 7 Ländern (Australien, Brasilien, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Österreich, Tschechien). Im Kalenderjahr 2013 nehmen 12 internationale Stu- dierende (11 % der Incomings) dieses Angebot wahr sowie 4 deutsche (3,1 % der Outgoings), wobei überwiegend die Doppelabkommen mit den Partneruni- versitäten in Brasilien, Finnland, Österreich und Tschechien genutzt werden (Partner in Australien und Großbritannien erheben Studiengebühren).
5. Im Jahr 2013 wurden 2 Professoren aus dem Ausland berufen (Schweiz, Ita- lien), das entspricht 18 % der im Jahr 2013 neu berufenen Professoren an der THD.
6. 130 Partnerhochschulen in 50 Ländern weltweit (Sommersem. 2013)
7. Die Unterrichtssprache Englisch wird in drei Studiengängen eingesetzt (Ba- chelor „International Management“, Master „Elektrotechnik“, Master „Internati- onales und strategisches Management“). Ab Wintersemester 2013/14 wird ein Bachelor-Studiensemester für Ingenieurstudierende in Englisch angeboten, das ausländische Ingenieurstudierende ansprechen soll (25 eingeschriebene).
8. Dozentenmobilität: 5 Incomings und 5 Outgoings im Kalenderjahr 2013. Im Bereich E-Learning gibt es eine zentrale Lernplattform. Ca. 90% der internationalen Beziehungen ist Studie- renden hatten im WS 2012/13 einen Account für das Lernmanagementsystem (LMS) Moodle der Hochschule und nutzen diesen aktiv. Unter dem Aspekt der Internationalität fällt jedoch auf, dass es im zentralen Lernmanagementsystem für die Universität Bamberg in verschiedenen Bereichen besonders ausgewiesen: Im Rahmen von 143 in- ternationalen Hochschulkooperationen individualisierte Navigation lediglich eine deutsche Version gibt. Für die Studierenden werden zahlreiche Studienaus- tauschprogramme betriebenHilfen zur Nutzung der Lernplattform angebo- ten, internationale Studierende finden jedoch nur eine Kurzanleitung vor. Allein Kurs- inhalte werden in den Erasmus- und Sokratesprogram- men sind 350 Teilnehmer verzeichnetder Regel nur auf Deutsch angeboten. Mehr als ein Drittel Bisher gibt es keine Importe englischsprachiger Kurse.
1. Der Anteil der Studierenden eines jeden Studienjahrgangs absolviert ein Auslandsstudium; Auslands- praktika sind dabei nicht eingerechnet! Bamberg belegt damit einen Spit- zenplatz unter den deutschen UniversitätenBildungsausländer (7,4 %) ist gehalten oder leicht erhöht.
2. Mehrere Studiengänge beinhalten einen integrierten AuslandsaufenthaltDie Studierendenmobilität ist erhöht. U.aDer Anteil der Incomings an der Gesamt- studierendenzahl ist um von 2,3 auf 3 % gesteigert. sind in einem Diplom-Studiengang feste Auslandsstudienzeiten mit an- zuerkennenden Prüfungsleistungen, in fünf weiteren Diplomstudiengängen entsprechende Erweiterungsmöglichkeiten (European Master of Business Sciences), in einem Studiengang mit Der Anteil der Ecole Supérieure de Commerce Montpellier der Erwerb eines Doppeldiploms festgelegt. Diese Verbindun- gen gilt es in die neue Studienstruktur überzuleiten und noch zu erweitern. Mit 653 ausländischen Studierenden (im Wintersemester 2004/05; ohne Beurlaubte) aus 72 Ländern Outgoings ist eine Quote von 7,80 v. H. erreicht2,7 auf mindestens 5 % gesteigert.
3. Die Zahl der ausländischen Studierenden hat sich damit seit Beginn DAAD-Stipendien soll gehalten werden.
4. Es wird angestrebt, die Zahl der 1990er Jah- re mehr als verdoppeltintegrierten Studienprogramme bzw. In den Jahren 2004 und 2005 wurden insgesamt vier HumboldtDouble degrees (DD) um 2 zu erhöhen. Es wird eine neue Kooperation mit der Ger- man-Stipendiaten in Bamberg aufgenommenJordanian-University angestrebt. Insgesamt hat sich die Internationalisierung der Universität in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt. Speziell in Die Zahl der Studierenden-Mobilität belegt Bamberg bereits eine Spitzenposition, die DD nutzt, ist um 2 Prozentpunkte erhöht und entspricht 13 % der Incomings und 5 % der Outgoings.
5. Diese Bei der Neuberufung von Professoren sind Bereitschaft und Fähigkeit, in Eng- lisch zu halten unterrichten, ein mit ausschlaggebendes Kriterium im Auswahlverfah- ren.
6. Bei der Pflege der Hochschulpartnerschaften sind Qualität und auch die Dozenten-Mobilität weiter auszubauen sind die primären Ziele für die nähere ZukunftIntensität der Kooperation priorisiert. Zur Eine Steigerung der Mobilität von Dozierenden wird die Universität bis 2008 ein Programm auflegenAnzahl der Partnerschaften gehört nicht zu den gestreckten Zielen.
7. Das englischsprachige Kursangebot hat zur Steigerung des Ausländeranteils unter den Studierenden beigetragen.
8. Die Dozentenmobilität ist gesteigert, das vorsieht, für jeden Dozierenden, der eine Gastprofessur im Ausland wahrnimmtJahr 2018 kommen jährlich 8 (statt 5) Gastdozenten an die THD und dieselbe Anzahl (8 statt 5) Deggendorfer Do- zenten unterrichtet befristet im Ausland.
9. Die Lernplattform Moodle ist zweisprachig verfügbar (Menü, Hilfen). Dazu ist eine halbe Mitarbeiterstelle eigenentwickelte Open University-Plattform mit englischsprachiger Ober- fläche internationalen Studierenden als Plattform zur Verfügung gestellt. Ein besonderer Schwerpunkt wird aufgrund des von der Hochschule angestrebten neuen Zweiges „Gesundheitswissenschaften“ auf geeignete Studienange- bote gesetzt. Hier sollen alle Studienangebote in dem neuen Studienschwer- punkt der Hochschule schon von Beginn an durch englischsprachige E- Learning Angebote ergänzt und Mittel zur Sicherstellung der Fachstudienberatung so Studierende im sonst wenig international geprägten Bereich Gesundheitswissenschaften konsequent „globalisiert“ werden mit dem Ziel, die Absolventen für den immer stärker wachsenden Be- reich „Betreuung deutscher Personen im Ausland“ (Gesundheitstourismus, Al- tersbetreuung im Ausland, etc.) fit zu machen, den Schwerpunkt Gesund- heitswissenschaften für ausländische Studierende attraktiv zu machen und Prüfungstätigkeit bereit damit verstärkt Ausländer nach Deutschland zu stellenbringen, um den Pflegenot- stand hier abzumildern.
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Samples: Zielvereinbarung
Internationalisierung. IDie UHH verfolgt ihren Anfang 2012 mit der Umsetzung des Audits Internationalisierung beschlossenen Maßnahmenplan zur Internationalisierung weiter und legt bis 01.01.2015 eine Internationalisierungsstrategie vor. Die UHH wird – auf Grundlage der „Ostseestrategie für den Wissenschaftsstandort Ham- burg“ des Senats – die Zusammenarbeit in der Wissenschaft im Bereich Ostseeraum stärken, un- terstützen und eigene Beiträge dazu leisten. Primärer Schwerpunkt ist dabei, die Allianz „Stella Polaris Universities“ mit den Partnern Universität Kiel, Universität Aarhus, Syd- dansk Universität Odense sowie neuen Partnern auszubauen. Als Indikatoren für die Erreichung des Ziels der internationalen Beziehungen Internationalisierung dienen die Kennzah- len Bildungsausländerquote bei den Studierenden, die Outgoing-Quote bei den Studie- renden sowie die Ausländerquote am wissenschaftlichen Personal. Die Steigerung der Kennzahlen „Bildungsausländerquote bei den Studierenden“ und „Ausländerquote am wissenschaftlichen Personal“ ist auch abhängig von nicht durch die Universität Bamberg in verschiedenen Bereichen besonders ausgewiesenHochschulen zu beeinflussende Rahmenbedingungen, beispielsweise bei der Frage von ausreichend zur Verfügung gestelltem Wohnraum. In diesem Kontext verfolgen die BWF und die UHH gegenüber den zuständigen Stellen das gemeinsame Ziel, entsprechenden Wohnraum auszubauen (u.a. Boardinghaus). Es werden folgende Zielwerte vereinbart: IKennzahl Ist 2013* Fortg. Plan 2014** Plan 2015* Plan 2016* Bildungsausländerquote bei den Studierenden 8,4% 8,3% 8,5% 8,5% Outgoing-Quote bei den Studierenden 1,2% 1,3% 1,3% 1,3% 8,6% 8,6% 1,4% 1,4% 16% 15% Ausländerquote am wissenschaftlichen Personal 14% 14% 15% 15% * Studienjahr = jeweils SoSe plus WiSe (Bsp. 2013 = SoSe 2013 plus WiSe 2013/2014) (Studierende); bzw. absolute Zahlen (Jahreszahlen) (Personal); neue Kennzahlen-Abgrenzungen abweichend vom Wirtschaftsplan 13/14 ** Kennzahlen-Abgrenzungen gemäß WiPlan 13/14 Die UHH trägt zur Umsetzung des Landeskonzeptes zur Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern bei. Sie trägt im Rahmen von 143 in- ternationalen Hochschulkooperationen werden zahlreiche Studienaus- tauschprogramme betriebender Zuständigkeit - z.B. durch Beratung und Serviceleistungen des Career Center - u.a. Allein dazu bei, dass ausländische Hochschulabsol- ventinnen und -absolventen, die dies wünschen, den Übergang in den Erasmus- und Sokratesprogram- men sind 350 Teilnehmer verzeichnet. Mehr als ein Drittel der Studierenden eines jeden Studienjahrgangs absolviert ein Auslandsstudium; Auslands- praktika sind dabei nicht eingerechnet! Bamberg belegt damit einen Spit- zenplatz unter den deutschen Universitäten. Mehrere Studiengänge beinhalten einen integrierten Auslandsaufenthalt. U.a. sind eine qualifizierte beruf- liche Tätigkeit in einem Diplom-Studiengang feste Auslandsstudienzeiten mit an- zuerkennenden Prüfungsleistungen, in fünf weiteren Diplomstudiengängen entsprechende Erweiterungsmöglichkeiten (European Master of Business Sciences), in einem Studiengang mit der Ecole Supérieure de Commerce Montpellier der Erwerb eines Doppeldiploms festgelegt. Diese Verbindun- gen gilt es in die neue Studienstruktur überzuleiten und noch zu erweitern. Mit 653 ausländischen Studierenden (im Wintersemester 2004/05; ohne Beurlaubte) aus 72 Ländern ist eine Quote von 7,80 v. H. erreicht. Die Zahl der ausländischen Studierenden hat sich damit seit Beginn der 1990er Jah- re mehr als verdoppelt. In den Jahren 2004 und 2005 wurden insgesamt vier Humboldt-Stipendiaten in Bamberg aufgenommen. Insgesamt hat sich die Internationalisierung der Universität in den vergangenen Jahren sehr positiv entwickelt. Speziell in der Studierenden-Mobilität belegt Bamberg bereits eine Spitzenposition. Diese zu halten und auch die Dozenten-Mobilität weiter auszubauen sind die primären Ziele für die nähere Zukunft. Zur Steigerung der Mobilität von Dozierenden wird die Universität bis 2008 ein Programm auflegen, das vorsieht, für jeden Dozierenden, der eine Gastprofessur im Ausland wahrnimmt, eine halbe Mitarbeiterstelle und Mittel zur Sicherstellung der Fachstudienberatung und Prüfungstätigkeit bereit zu stellenDeutschland finden.
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Samples: Ziel Und Leistungsvereinbarung